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Thomas Pynchon

ist der Autor von ›V.‹, ›Die Versteigerung von No. 49‹ (The Crying of Lot 49), ›Die Enden der Parabel‹ (Gravity’s Rainbow), ›Spätzünder‹ (Slow Learner), eine Sammlung von Kurzgeschichten, ›Vineland‹, ›Mason & Dixon‹, ›Gegen den Tag‹ (Against the Day), ›Natürliche Mängel (Inherent Vice)‹ und zuletzt ›Bleeding Edge‹. 1974 erhielt er den National Book Award für ›Die Enden der Parabel‹..
geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften. Als Autor und Übersetzer (Walter Abish, William H. Gass, Maurice Blanchot u.a.) wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er starb 2018 in Basel..
1982 in Graz geboren, wo er Mathematik und Germanistik studierte. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. 2021 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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Sterblichkeit und Erbarmen in Wien

Sterblichkeit und Erbarmen in Wien

Im Frühjahr 1959 erschien in Epoch, der Literaturzeitschrift der Cornell University, unter dem rätselhaft
schönen Titel Mortality and Mercy in Vienna eine Erzählung, deren Autor, 22 Jahre alt, wenige Jahre später
mit den Romanen V. (1963) und Die Versteigerung von No. 49 (1966) berühmt werden sollte. Es war seine
zweite Veröffentlichung, und auch wenn Thomas Pynchon damals noch nicht der Autor war, den heute alle Welt kennt, ist darin doch schon Vieles von dem angelegt, was uns an seine späteren Bücher erinnert. Sterblichkeit und Erbarmen in Wien – der Titel ist ein Zitat aus Shakespeares Maß für Maß – erzählt von einer bizarren Party, auf der ein Schweinefötus ebenso eine Rolle spielt wie ein Original von Paul Klee, von einer Party voller kurioser Begebenheiten und Begegnungen mit Leuten, denen »man die Absolution erteilen oder Buße auferlegen, aber keinen praktischen Rat geben konnte«.
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Buch (Gebundene Ausgabe)

15,00 €

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