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Karl-Werner Bauer
Nicht nur die in den Zeitungen und Hochglanzmagazinen der Stadt Trier abgebildeten Bewohner interessierten Karl-Werner Bauer. Es waren die einfachen meist unbekannten Menschen in den alteingesessenen und neu aufkommenden Kulturlandschaften in Trier.
Der Arbeiter im "Föhr", der Bürger im "Cafe Mohrenkopf", der Student im "Dementi", der Punk im "Luky´s Luke", der Intellektuelle im "Asterix" oder der noch ganz andere im "Funkey Abbey".
Das Wesen seines Schaffens bildeten seine Begegnungen mit Menschen in ihrem Alltagsleben an den herkömmlichen Treffpunkten sowie neu hinzugekommenen Schauplätzen der 1990er Jahre in der Stadt Trier.
Die Freuden und Nöte, kleine und große Gespräche, vermeintlich Wichtiges und allzu Alltägliches interessierten Karl-Werner Bauer. Viele seiner Begegnungen dokumentierte er mit Skizzen auf postkartengroßen farbigen und weißen Blättern. Die Gespräche dienten ihm zudem auch als Anregung für seine Bücher zu Trier Geschichten und Trierer Mundart.
Er dokumentiert Orte und Menschen, die es damals noch gab, und heute nicht mehr gibt. Menschen, die bekannt waren und heute unbekannt sind, sowie Menschen, die damals unbekannt waren und heute Bekannt sind.
Buch (Gebundene Ausgabe)
39,90 €