
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
13.10.2020
Verlag
Books on Demand
Karl-Werner Bauer, war freischaffender Kunstmaler, Grafiker und Schriftsteller in Trier, ausgebildet an der Fachhochschule Trier, sowie Schüler der Hochschule für Bildende Kunst in Düsseldorf.
Nicht nur die in den Zeitungen und Hochglanzmagazinen der Stadt Trier abgebildeten Bewohner interessierten Karl-Werner Bauer. Es waren die einfachen meist unbekannten Menschen in den alteingesessenen und neu aufkommenden Kulturlandschaften in Trier.
Der Arbeiter im "Föhr", der Bürger im "Cafe Mohrenkopf", der Student im "Dementi", der Punk im "Luky¿s Luke", der Intellektuelle im "Asterix" oder der noch ganz andere im "Funkey Abbey".
Das Wesen seines Schaffens bildeten seine Begegnungen mit Menschen in ihrem Alltagsleben an den herkömmlichen Treffpunkten sowie neu hinzugekommenen Schauplätzen der 1990er Jahre in der Stadt Trier.
Die Freuden und Nöte, kleine und große Gespräche, vermeintlich Wichtiges und allzu Alltägliches interessierten Karl-Werner Bauer. Viele seiner Begegnungen dokumentierte er mit Skizzen auf postkartengroßen farbigen und weißen Blättern. Die Gespräche dienten ihm zudem auch als Anregung für seine Bücher zu Trier Geschichten und Trierer Mundart.
Er dokumentiert Orte und Menschen, die es damals noch gab, und heute nicht mehr gibt. Menschen, die bekannt waren und heute unbekannt sind, sowie Menschen, die damals unbekannt waren und heute Bekannt sind.
Nicht nur die in den Zeitungen und Hochglanzmagazinen der Stadt Trier abgebildeten Bewohner interessierten Karl-Werner Bauer. Es waren die einfachen meist unbekannten Menschen in den alteingesessenen und neu aufkommenden Kulturlandschaften in Trier.
Der Arbeiter im "Föhr", der Bürger im "Cafe Mohrenkopf", der Student im "Dementi", der Punk im "Luky¿s Luke", der Intellektuelle im "Asterix" oder der noch ganz andere im "Funkey Abbey".
Das Wesen seines Schaffens bildeten seine Begegnungen mit Menschen in ihrem Alltagsleben an den herkömmlichen Treffpunkten sowie neu hinzugekommenen Schauplätzen der 1990er Jahre in der Stadt Trier.
Die Freuden und Nöte, kleine und große Gespräche, vermeintlich Wichtiges und allzu Alltägliches interessierten Karl-Werner Bauer. Viele seiner Begegnungen dokumentierte er mit Skizzen auf postkartengroßen farbigen und weißen Blättern. Die Gespräche dienten ihm zudem auch als Anregung für seine Bücher zu Trier Geschichten und Trierer Mundart.
Er dokumentiert Orte und Menschen, die es damals noch gab, und heute nicht mehr gibt. Menschen, die bekannt waren und heute unbekannt sind, sowie Menschen, die damals unbekannt waren und heute Bekannt sind.
Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice