Anthroposophischer Seelenkalender. 52 Wochensprüche 52 Wochensprüche
10,00 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.07.2021
Verlag
Rudolf SteinerSeitenzahl
64
Maße (L/B/H)
11,2/8,5/0,9 cm
Gewicht
36 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7274-5229-1
Als Ergänzung zum Wochenrhythmus der privaten und geschäftlichen Agenda, die sich mit Terminen füllt und uns durch die Tage hetzt, bietet der anthroposophische Seelenkalender für jede Woche des Jahres einen Spruch, mit dem man kurz zur Ruhe kommen kann. Freiräume gibt es viele, auch wenn das Leben uns manchmal stresst.Die Wochensprüche sind durchnummeriert. Spruch 1 beginn an Ostern, der letzte, Spruch 52 führt wiederum an das nächste Osterfest heran. Jeder Spruch hat zum Inhalt, wie sich das Verhältnis der Seele zur Natur verändert, durch die Jahreszeiten hindurch, in der sich nicht nur die Natur verwandelt, sondern auch der Mensch. Wer Woche für Woche sich in einen solchen Spruch vertieft, bewegt sich anders in der Zeit. Es kann zum Erlebnis werden, dass wir nicht nur mit unseren Lungen atmen, dass wir nicht nur in den Atmungsrhythmus des Tages mit Wachen und Schlafen eingebunden sind, sondern dass der Wochenrhythmus Etappen bildet, die uns in die grosse Bewegung des Jahres führen.Das Mitgehen mit dem Sonnenjahr bildet eine Kraft heraus, die uns stärkt und erweitert, denn wir durchschreiten seelisch alle Gegensätze, Verhärtung und Konzentration im Winter, Aufbrechen und Erblühen im Frühling, Befreiung und Sich-Ausweiten im Sommer, Rückschau und Er-Innerung im Herbst. Ein spannender Weg, eine spirituelle Gymnastik für die Seele, die uns tüchtiger macht und uns die Autonomie gibt, ein selbst bestimmtes Leben zu führen.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Unerlässlich für den spirituell Schaffenden!
Christian Andreas Senn aus Aarau am 20.12.2022
Bewertungsnummer: 1846465
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Im Frühjahr 1911, nach dem Philosophen-Kongress in Bologna, entstand in Portorose an der Adria zwischen Imma von Eckardtstein, die sich mit der malerischen Darstellung der Tierkreis-Zeichen beschäftigte, und Rudolf Steiner der Plan, einen Kalender für das Jahr 1912 zu schaffen. Er gab ihr Anregungen für die Gestaltung der Bilder und schrieb selber das Kalendarium mit den Namens- und Gedenktagen. Näheres dazu findet man in dem Heft 37/38 der «Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe». — Diese Arbeit zog sich durch das ganze Jahr hin. Wahrscheinlich im Winter und in München schrieb Rudolf Steiner einen Zusatz zu dem «Kalender», wodurch dieser noch eine ganz neue Dimension bekam: den «Seelenkalender», der mit dieser Überschrift als Anhang auf den letzten 20 von insgesamt 178 Seiten des «Kalenders>‘ gedruckt wurde. Der Druck erfolgte im Frühjahr 1912 bei Carl Kuhn in München, der alle Drucksachen für den Münchner Zweig besorgte und auch für den Philosophisch-Anthroposophischen Verlag arbeitete, so sind z.B. die Mysteriendramen dort gedruckt worden. Imma von Eckardtstein hielt sich damals in München auf, um den Druck zu betreuen. Als Beilage zu ihrem einzigen bekannten damit zusammenhängenden Brief an Rudolf Steiner übersandte sie ihm am 15. März 1912 Manuskript und Druckbogen für die Monate April bis Juni, dies entspricht den ersten 48 Seiten des «Kalenders». Rudolf Steiner war damals in Berlin und reiste Anfang April nach Helsinki, wo er die ersten fertig gedruckten Exemplare erhielt.
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