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Band 3

Sein wahres Gesicht / Jack Reacher Band 3

Ein Jack-Reacher-Roman

Buch (Taschenbuch)

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Sein wahres Gesicht / Jack Reacher Band 3

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15316

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2002

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,5/11,6/4 cm

Beschreibung

Rezension

"Intelligent, explosiv und nervenzerfetzend spannend! Ein mordsmäßig guter Plot!" ("Time Out")
"Der beste Thriller, den ich seit Jahren gelesen habe!" ("New Statesman")
"Eine brillant angelegte, höchst raffinierte Handlung samt umwerfenden Charakteren. Unmöglich, diesen Thriller aus der Hand zu legen!" ("Publishers Weekly")

Details

Verkaufsrang

15316

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2002

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,5/11,6/4 cm

Gewicht

355 g

Reihe

Die-Jack-Reacher-Romane 3

Originaltitel

Tripwire (03 Reacher)

Übersetzt von

Wulf Bergner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-35692-8

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Spannung pur!

Bewertung aus Mühlethurnen am 31.05.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spannung beginnt auf der ersten Seite und hält bis zur letzen Seite an. Jack Reacher wird auch in diesem Buch von seiner Vergangenheit (Vietnameinsatz) eingeholt. Sein alter Freund Leon Garber lässt ihn suchen. Nicht ganz zufällig trifft er an der Beerdigung von Garber dessen Tochter Jodie wieder, mit der er vor langer Zeit befreundet war und die er bereits damals geliebt hat. Die Jagd nach einem "Unbekannten" beginnt und bringt die beiden Liebenden in grösste Gefahren.

Spannung pur!

Bewertung aus Mühlethurnen am 31.05.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spannung beginnt auf der ersten Seite und hält bis zur letzen Seite an. Jack Reacher wird auch in diesem Buch von seiner Vergangenheit (Vietnameinsatz) eingeholt. Sein alter Freund Leon Garber lässt ihn suchen. Nicht ganz zufällig trifft er an der Beerdigung von Garber dessen Tochter Jodie wieder, mit der er vor langer Zeit befreundet war und die er bereits damals geliebt hat. Die Jagd nach einem "Unbekannten" beginnt und bringt die beiden Liebenden in grösste Gefahren.

Childs wahres Gesicht? - Bitte nicht!

Stefan Heidsiek aus Darmstadt am 03.09.2012

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Sein wahres Gesicht“ prangt auf dem Cover des dritten Bandes aus der Reihe um den Ex-Militärpolizisten Jack Reacher – und man kann nur hoffen, dass sich dieser Titel nicht auf den Autoren selbst bezieht, denn über mehr als 500 Seiten bietet Lee Child äußerst dürftige Kost. Sein Versuch, die Vergangenheit seines Protagonisten näher auszuleuchten und dessen sensible Seiten zu zeigen, geht nicht nur schrecklich in die Hose, sondern entschleunigt auch zusätzlich die ohnehin auf ziemlich wackligen Beinen stehende Geschichte. In dieser klaffen stellenweise Logiklöcher, durch die man ohne größere Probleme einen Airbus durchsteuern könnte. Und obwohl man dies bereits von den Vorgängern gewöhnt ist, fällt dies hier nun umso mehr ins Gewicht, da es an allen Ecken und Enden einfach an dem gewohnten Tempo und der Action fehlt, um diese Scharte auszuwetzen. Stattdessen ellenlange Beschreibungen wie Kaffee gekocht, Schuhe gebunden oder Kleider angezogen werden. Garniert mit immer wiederkehrenden Szenen des turtelnden Reacher, der mit seiner Jugendliebe Jodie die Vorzüge der Liebe genießt, während an anderer Stelle Menschen zu Tode gefoltert werden. Spannung – gänzlich Fehlanzeige. Immer wenn der Leser hofft, es möge gleich doch in irgendeiner Art und Weise zu einer Konfrontation zwischen Reacher und dem Bösewicht kommen, dreht ersterer wortwörtlich ab, um einer ganz anderen Spur zu folgen. Wo man bereits selbst die Hintergründe entschlüsselt hat, was angesichts des allzu simplen Plots auch keine große Herausforderung darstellt, fährt und fliegt der Held weiterhin stirnrunzelnd durch die Vereinigten Staaten, um dem ach so verzwickten Mysterium auf die Spur zu kommen. Auch wenn sich Child mit dem US-Patriotismus (obwohl er selbst Engländer ist) nie zurückgehalten hat – in „Sein wahres Gesicht“ übersteigt es das erträgliche Maß, da sich der Autor an großer Literatur versucht, diese jedoch mit großen Worten und Pathos verwechselt hat. Herausgekommen ist eine Geschichte, die eines Reachers eigentlich nicht bedarf und welche man zudem auf knapp 300 Seiten weniger hätte erzählen können. Ein Beispiel wie man es richtig macht gibt Richard Stark. Dessen Romane um den Gauner Parker zeigen, dass es keiner großen Rückblenden oder Beschreibungen bedarf, damit eine Figur glaubwürdig ist oder eindringlich auf den Leser wirkt. Child wäre gut beraten zum Stil seines Erstlings zurückzufinden, in dem Reacher ein einsamer, wortkarger, skrupelloser Wolf war, der Frauen lediglich des Vergnügens wegen vernascht und weniger gegrübelt, als vielmehr gehandelt hat. So einen weichen, am Wasser gebauten und geistig statischen Vertreter, wie er uns hier vorgesetzt wird, möchte ich in dieser Sparte des Krimi-Genres einfach nicht lesen. Eventuelle Leser des Romans seien auch gewarnt – es lohnt nicht, die über 500 Seiten durchzustehen, da auch das Ende keinerlei Überraschungen bietet, sondern dem ohnehin kruden Plot noch ein zuckersüßes Krönchen aufsetzt. Viel Arbeit, wenig Unterhaltung also. Und der erhoffte Knalleffekt, der Adrenalinkick, bleibt diesmal gänzlich aus – hoffentlich hat Child das Tal hiermit durchschritten. Noch so ein Rohrkrepierer, und das war es für mich und Jack Reacher. Und das wäre, angesichts des enormen Potenzials dieser Figur und des Talents des Autors, durchaus eine Schande.

Childs wahres Gesicht? - Bitte nicht!

Stefan Heidsiek aus Darmstadt am 03.09.2012
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Sein wahres Gesicht“ prangt auf dem Cover des dritten Bandes aus der Reihe um den Ex-Militärpolizisten Jack Reacher – und man kann nur hoffen, dass sich dieser Titel nicht auf den Autoren selbst bezieht, denn über mehr als 500 Seiten bietet Lee Child äußerst dürftige Kost. Sein Versuch, die Vergangenheit seines Protagonisten näher auszuleuchten und dessen sensible Seiten zu zeigen, geht nicht nur schrecklich in die Hose, sondern entschleunigt auch zusätzlich die ohnehin auf ziemlich wackligen Beinen stehende Geschichte. In dieser klaffen stellenweise Logiklöcher, durch die man ohne größere Probleme einen Airbus durchsteuern könnte. Und obwohl man dies bereits von den Vorgängern gewöhnt ist, fällt dies hier nun umso mehr ins Gewicht, da es an allen Ecken und Enden einfach an dem gewohnten Tempo und der Action fehlt, um diese Scharte auszuwetzen. Stattdessen ellenlange Beschreibungen wie Kaffee gekocht, Schuhe gebunden oder Kleider angezogen werden. Garniert mit immer wiederkehrenden Szenen des turtelnden Reacher, der mit seiner Jugendliebe Jodie die Vorzüge der Liebe genießt, während an anderer Stelle Menschen zu Tode gefoltert werden. Spannung – gänzlich Fehlanzeige. Immer wenn der Leser hofft, es möge gleich doch in irgendeiner Art und Weise zu einer Konfrontation zwischen Reacher und dem Bösewicht kommen, dreht ersterer wortwörtlich ab, um einer ganz anderen Spur zu folgen. Wo man bereits selbst die Hintergründe entschlüsselt hat, was angesichts des allzu simplen Plots auch keine große Herausforderung darstellt, fährt und fliegt der Held weiterhin stirnrunzelnd durch die Vereinigten Staaten, um dem ach so verzwickten Mysterium auf die Spur zu kommen. Auch wenn sich Child mit dem US-Patriotismus (obwohl er selbst Engländer ist) nie zurückgehalten hat – in „Sein wahres Gesicht“ übersteigt es das erträgliche Maß, da sich der Autor an großer Literatur versucht, diese jedoch mit großen Worten und Pathos verwechselt hat. Herausgekommen ist eine Geschichte, die eines Reachers eigentlich nicht bedarf und welche man zudem auf knapp 300 Seiten weniger hätte erzählen können. Ein Beispiel wie man es richtig macht gibt Richard Stark. Dessen Romane um den Gauner Parker zeigen, dass es keiner großen Rückblenden oder Beschreibungen bedarf, damit eine Figur glaubwürdig ist oder eindringlich auf den Leser wirkt. Child wäre gut beraten zum Stil seines Erstlings zurückzufinden, in dem Reacher ein einsamer, wortkarger, skrupelloser Wolf war, der Frauen lediglich des Vergnügens wegen vernascht und weniger gegrübelt, als vielmehr gehandelt hat. So einen weichen, am Wasser gebauten und geistig statischen Vertreter, wie er uns hier vorgesetzt wird, möchte ich in dieser Sparte des Krimi-Genres einfach nicht lesen. Eventuelle Leser des Romans seien auch gewarnt – es lohnt nicht, die über 500 Seiten durchzustehen, da auch das Ende keinerlei Überraschungen bietet, sondern dem ohnehin kruden Plot noch ein zuckersüßes Krönchen aufsetzt. Viel Arbeit, wenig Unterhaltung also. Und der erhoffte Knalleffekt, der Adrenalinkick, bleibt diesmal gänzlich aus – hoffentlich hat Child das Tal hiermit durchschritten. Noch so ein Rohrkrepierer, und das war es für mich und Jack Reacher. Und das wäre, angesichts des enormen Potenzials dieser Figur und des Talents des Autors, durchaus eine Schande.

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Rebecca Bäumer

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Eine Krimi/Thriller Reihe für Männer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Funken Interesse regt sich in dem genialen Jack Reacher, dem ehemaligen Ermittler der Militärpolizei, als eines Tages der Privatdetektiv Costello verschiedene Leute nach ihm ausfragt. Nicht umsonst lebt Reacher schließlich unter falschem Namen in Key West. Doch als er tags darauf Costello ermordet und mit abgeschnittenen Fingerkuppen auffindet, weiß er, dass er handeln muss. Reacher fliegt nach New York, um in Costellos Büro nach dessen Auftraggeber zu fahnden. In den verlassenen Räumen stößt Reacher auf die Adresse einer Mrs. Jacobs. Er weiß nicht, dass zur selben Zeit von Costellos Sekretärin ebenfalls der Name des Auftraggebers erpresst und sie anschließend getötet wird. Der Name Jacob führt schließlich sowohl Reacher als auch die Mörder zu der Trauerfeier für seinen ehemaligen Vorgesetzten und väterlichen Freund Leon Garber. Und zu seiner bildhübschen Tochter Jodie - Reachers große aber unerfüllte Liebe. Die clevere Anwältin Jodie, geschiedene Jacobs, weiß jedoch nicht, weshalb ihr Vater unter ihrem früheren Ehenamen Jack Reacher suchen ließ. Doch plötzlich machen beide unangenehme Bekanntschaft mit den Killern - und einem Kredithai namens Hook Hobie. Aber was hat der mit einem Vermissten aus Vietnam zu tun oder mit dem Grundstückstycoon Chester Stone und seiner Frau? Erst Jodie bringt - fast aus Versehen - die endgültige Aufklärung. Und da ist es schon fast zu spät. Die Jack Reacher Reihe ist genau das richtige für alle Fans von John Grisham und David Baldacci. Spannend und Actionreich hätte man mit der Auflösung nie gerechnet.
5/5

Eine Krimi/Thriller Reihe für Männer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Funken Interesse regt sich in dem genialen Jack Reacher, dem ehemaligen Ermittler der Militärpolizei, als eines Tages der Privatdetektiv Costello verschiedene Leute nach ihm ausfragt. Nicht umsonst lebt Reacher schließlich unter falschem Namen in Key West. Doch als er tags darauf Costello ermordet und mit abgeschnittenen Fingerkuppen auffindet, weiß er, dass er handeln muss. Reacher fliegt nach New York, um in Costellos Büro nach dessen Auftraggeber zu fahnden. In den verlassenen Räumen stößt Reacher auf die Adresse einer Mrs. Jacobs. Er weiß nicht, dass zur selben Zeit von Costellos Sekretärin ebenfalls der Name des Auftraggebers erpresst und sie anschließend getötet wird. Der Name Jacob führt schließlich sowohl Reacher als auch die Mörder zu der Trauerfeier für seinen ehemaligen Vorgesetzten und väterlichen Freund Leon Garber. Und zu seiner bildhübschen Tochter Jodie - Reachers große aber unerfüllte Liebe. Die clevere Anwältin Jodie, geschiedene Jacobs, weiß jedoch nicht, weshalb ihr Vater unter ihrem früheren Ehenamen Jack Reacher suchen ließ. Doch plötzlich machen beide unangenehme Bekanntschaft mit den Killern - und einem Kredithai namens Hook Hobie. Aber was hat der mit einem Vermissten aus Vietnam zu tun oder mit dem Grundstückstycoon Chester Stone und seiner Frau? Erst Jodie bringt - fast aus Versehen - die endgültige Aufklärung. Und da ist es schon fast zu spät. Die Jack Reacher Reihe ist genau das richtige für alle Fans von John Grisham und David Baldacci. Spannend und Actionreich hätte man mit der Auflösung nie gerechnet.

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Giuliana Pierotti

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Direkt weiter in der Reihe, diesmal als Buch gelesen. War wieder von Anfang an gefesselt und bin in die Welt von Jack Reacher eingetaucht und konnte nicht entkommen. Tolle Charaktere in einem spannenden und actionreichen Umfeld.
5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Direkt weiter in der Reihe, diesmal als Buch gelesen. War wieder von Anfang an gefesselt und bin in die Welt von Jack Reacher eingetaucht und konnte nicht entkommen. Tolle Charaktere in einem spannenden und actionreichen Umfeld.

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