Potenzialbeurteilung - Diagnostische Kompetenz entwickeln, die Personalauswahl optimieren

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Ziel der Personalbeurteilung und -auswahl.- Klassische und neue Entwicklungen zur Personalbeurteilung und -auswahl.- Anwendungsbereiche in Personalauswahl, Personalbeurteilung, Personalentwicklung.- Ziel der Anwendung.- Grenzen der Methode.- Evaluation / Wirksamkeit.- Durchführung: Vorstellung von neu entwickelten Methoden zu Arbeitsplatzanalyse, Gestaltung von Stellenanzeigen, Auswahlkriterien für Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung und Durchführung des Auswahlgesprächs.- Beispiele aus der Praxis: Ausgewählte Falldarstellungen.- Mögliche Probleme / Lösungsansätze.

Potenzialbeurteilung - Diagnostische Kompetenz entwickeln, die Personalauswahl optimieren

Diagnostische Kompetenz entwickeln - die Personalauswahl optimieren

Buch (Taschenbuch)

22,99 €

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Potenzialbeurteilung - Diagnostische Kompetenz entwickeln, die Personalauswahl optimieren

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Taschenbuch

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eBook

eBook

ab 8,98 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2008

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

196

Maße (L/B/H)

24,4/17/1,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2008

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

196

Maße (L/B/H)

24,4/17/1,2 cm

Gewicht

454 g

Auflage

2008

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-23717-4

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Zu wenig praxisorientiert

Karl-Heinz List am 25.08.2008

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autoren, allesamt Psychologen, legen in diesem Buch hauptsächlich wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor. Es wird zwar ausführlich auf die Bedeutung der Anforderungen bei der Personalauswahl hingewiesen - was positiv zu bewerten ist - , aber es gibt kein einziges Beispiel aus der Praxis, um diesen Punkt anschaulich zu machen. Das gilt übrigens auch für die anderen Phasen des Auswahlprozesses: Beurteilung der Bewerbungsunterlagen, Vorauswahl, Interviewfragen und die Einstellungsentscheidung. Bei der wichtigen Frage, wer eingestellt wird, sprechen die Autoren von einer Art "Qualitätsmanagement eigener Entscheidungen". Es geht dabei um Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Das ist richtig und wichtig, aber nur die eine Seite der Medaille. Die in der Praxis wichtigen Fragen werden nicht gestellt: Wer entscheidet, wer soll beteiligt werden, und ob das Bauchgefühl ein nützlicher Ratgeber ist. Es fällt auf, dass die Autoren keine Modelle aus der Praxis der Personalauswahl vorstellen. Es gibt darüber eine Menge Literatur (Drucker, Malik usw.). Und nicht zuletzt sind da auch noch Personalreferenten und Berater, die mit Erfolg Bewerber auswählen und die Rchtigen einstellen. Gerade für wenig erfahrene Personalleute wäre dieses Erfahrungswissen von großem Nutzen. Körpersprache und Gefühle spielen bei der Bewerberauswahl sehr wohl eine Rolle, kommen aber in diesem Buch nicht vor. Auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Hirnforschung (Roth, Singer, Pöppel), die auch für die Eignungsbeurteilung von Bedeutung sind (Spiegelneurone, Theory of Mind) werden ebenso wenig erwähnt wie die Forschnungsergebnisse des Pychologen Gigerenzer über Intuition und Bauchentscheidungen. Fazit: Hier werden zwar nützliche Forschungsergebnisse präsentiert, aber die im Untertitel suggerierte Optimierung der Personalauswahl wird mit diesem Buch wohl kaum gelingen.

Zu wenig praxisorientiert

Karl-Heinz List am 25.08.2008
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autoren, allesamt Psychologen, legen in diesem Buch hauptsächlich wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor. Es wird zwar ausführlich auf die Bedeutung der Anforderungen bei der Personalauswahl hingewiesen - was positiv zu bewerten ist - , aber es gibt kein einziges Beispiel aus der Praxis, um diesen Punkt anschaulich zu machen. Das gilt übrigens auch für die anderen Phasen des Auswahlprozesses: Beurteilung der Bewerbungsunterlagen, Vorauswahl, Interviewfragen und die Einstellungsentscheidung. Bei der wichtigen Frage, wer eingestellt wird, sprechen die Autoren von einer Art "Qualitätsmanagement eigener Entscheidungen". Es geht dabei um Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Das ist richtig und wichtig, aber nur die eine Seite der Medaille. Die in der Praxis wichtigen Fragen werden nicht gestellt: Wer entscheidet, wer soll beteiligt werden, und ob das Bauchgefühl ein nützlicher Ratgeber ist. Es fällt auf, dass die Autoren keine Modelle aus der Praxis der Personalauswahl vorstellen. Es gibt darüber eine Menge Literatur (Drucker, Malik usw.). Und nicht zuletzt sind da auch noch Personalreferenten und Berater, die mit Erfolg Bewerber auswählen und die Rchtigen einstellen. Gerade für wenig erfahrene Personalleute wäre dieses Erfahrungswissen von großem Nutzen. Körpersprache und Gefühle spielen bei der Bewerberauswahl sehr wohl eine Rolle, kommen aber in diesem Buch nicht vor. Auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Hirnforschung (Roth, Singer, Pöppel), die auch für die Eignungsbeurteilung von Bedeutung sind (Spiegelneurone, Theory of Mind) werden ebenso wenig erwähnt wie die Forschnungsergebnisse des Pychologen Gigerenzer über Intuition und Bauchentscheidungen. Fazit: Hier werden zwar nützliche Forschungsergebnisse präsentiert, aber die im Untertitel suggerierte Optimierung der Personalauswahl wird mit diesem Buch wohl kaum gelingen.

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