Kutschera, U: Streitpunkt Evolution

Kutschera, U: Streitpunkt Evolution Darwinismus und Intelligentes Design

19,90 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2007

Verlag

Lit Verlag

Seitenzahl

311

Maße (L/B/H)

21,1/14,8/2,3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2007

Verlag

Lit Verlag

Seitenzahl

311

Maße (L/B/H)

21,1/14,8/2,3 cm

Gewicht

408 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8258-7286-1

Herstelleradresse

LIT Verlag
Fresnostr. 2, 48159 - DE, Münster
vertrieb@lit-verlag.de

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Sorgt für Klarsicht im Streit zwischen Biologie und Anti-Evolution

Herbert Huber aus Wasserburg am Inn am 04.10.2005

Bewertungsnummer: 525848

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kutschera setzt sich dafür ein, dass im wissenschaftlichen und schulischen Umfeld einzig die Evolution gelehrt und publiziert wird. Seine Argumentation ist mehrteilig: 1) Kreationismus gehört in den religiösen Bereich; als Lehre hat diese fragwürdige Bibelauslegung im Biologieunterricht nichts zu suchen. 2) Die Postulierung eines intelligenten Design (ID) ist versteckter Kreationismus; hinter dem Designer (immer männlich!) steckt ein Schöpfergott, auch wenn manche ID-Vertreter Ausserirdische in Betracht ziehen. 3) Deshalb ist neben Kreationismus auch für das ID in der wissenschaftlichen und schulischen Biologie kein Platz. Einen breiten Raum in dieser frisch geschriebenen Untersuchung nimmt ein Streit zwischen einem Evolutionsgegner und dem Autor ein. "Streitpunkt Evolution" klärt, warum es wichtig ist, energisch gegen Anti-Evolutionslehren in Unterricht und Bildung vorzugehen. Es diskutiert die Verbindung von Darwinismus und Nationalsozialismus und im weiteren Sinn zu allen heute anstössigen Texten, die man aus der Zeit heraus verstehen muss. Kutschera setzt Kreationismus mit Schöpfungsglauben gleich. Das empfinde ich als zu weit. Der Kreationist bestreitet nach meiner Vorstellung immer auch mindestens einen Kernpunkt der Evolution, also indem er beispielsweise behauptet, Gott habe alle heute lebenden Arten auf einen Schlag und von Anbeginn geschaffen. "Streitpunkt Evolution" sorgt für Klarsicht im Streit zwischen Biologie (Evolution) und Anti-Evolutionisten (Kreationisten, ID-Anhängern). Wer mitdiskutieren will sollte es lesen.
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Sorgt für Klarsicht im Streit zwischen Biologie und Anti-Evolution

Herbert Huber aus Wasserburg am Inn am 04.10.2005
Bewertungsnummer: 525848
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kutschera setzt sich dafür ein, dass im wissenschaftlichen und schulischen Umfeld einzig die Evolution gelehrt und publiziert wird. Seine Argumentation ist mehrteilig: 1) Kreationismus gehört in den religiösen Bereich; als Lehre hat diese fragwürdige Bibelauslegung im Biologieunterricht nichts zu suchen. 2) Die Postulierung eines intelligenten Design (ID) ist versteckter Kreationismus; hinter dem Designer (immer männlich!) steckt ein Schöpfergott, auch wenn manche ID-Vertreter Ausserirdische in Betracht ziehen. 3) Deshalb ist neben Kreationismus auch für das ID in der wissenschaftlichen und schulischen Biologie kein Platz. Einen breiten Raum in dieser frisch geschriebenen Untersuchung nimmt ein Streit zwischen einem Evolutionsgegner und dem Autor ein. "Streitpunkt Evolution" klärt, warum es wichtig ist, energisch gegen Anti-Evolutionslehren in Unterricht und Bildung vorzugehen. Es diskutiert die Verbindung von Darwinismus und Nationalsozialismus und im weiteren Sinn zu allen heute anstössigen Texten, die man aus der Zeit heraus verstehen muss. Kutschera setzt Kreationismus mit Schöpfungsglauben gleich. Das empfinde ich als zu weit. Der Kreationist bestreitet nach meiner Vorstellung immer auch mindestens einen Kernpunkt der Evolution, also indem er beispielsweise behauptet, Gott habe alle heute lebenden Arten auf einen Schlag und von Anbeginn geschaffen. "Streitpunkt Evolution" sorgt für Klarsicht im Streit zwischen Biologie (Evolution) und Anti-Evolutionisten (Kreationisten, ID-Anhängern). Wer mitdiskutieren will sollte es lesen.

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von Ulrich Kutschera

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