
Hodlers Welt
Kunst und Kunstpolitik
Buch (Gebundene Ausgabe)
54,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
10.06.2013
Herausgeber
Fredi Lerch + weitereVerlag
RotpunktverlagSeitenzahl
536
C. A. Loosli hat sich sein Leben lang intensiv mit Kunst auseinandergesetzt. Er war befreundet mit Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Emil Cardinaux und vielen anderen Künstlern seiner Zeit. Sein vierbändiges Werk Ferdinand Hodler. Leben, Werk und Nachlass zeugt von der intensiven Beschäftigung Looslis mit diesem Künstler und bildet heute noch eines der Grundlagenwerke zu Hodlers Werk. Loosli hat sich aber auch mit Fragen der Ästhetik befasst und hat dabei – zunächst stark von Hodler beeinflusst – originelle Antworten gefunden. 'Gibt es eine schweizerische Nationalkunst?', 'Der Weg zum Kunstgenuss' oder 'Vom Kunsthandel' lauten einige der in diesem Band dokumentierten Beiträge.
Schließlich war Loosli vier Jahre lang Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten GSMBA und hat sich als solcher mit Fragen der Kunstpolitik und der Kunstpädagogik befasst, so etwa mit der Landesausstellung 1914 ('Mitmachen oder nicht?'), mit Künstlerrechtsfragen, mit der Frage der Künstlerwettbewerbe oder der staatlichen Kunstförderung.
Als Kunstschriftsteller ist C. A. Loosli der Chronist des Kreises um Ferdinand Hodler. Aus seinen Darstellungen wird unmittelbar klar, dass Hodler gleichermaßen zu Unrecht von der Moderne ignoriert und von der schweizerischen Geistigen Landesverteidigung vereinnahmt worden ist.
Schließlich war Loosli vier Jahre lang Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten GSMBA und hat sich als solcher mit Fragen der Kunstpolitik und der Kunstpädagogik befasst, so etwa mit der Landesausstellung 1914 ('Mitmachen oder nicht?'), mit Künstlerrechtsfragen, mit der Frage der Künstlerwettbewerbe oder der staatlichen Kunstförderung.
Als Kunstschriftsteller ist C. A. Loosli der Chronist des Kreises um Ferdinand Hodler. Aus seinen Darstellungen wird unmittelbar klar, dass Hodler gleichermaßen zu Unrecht von der Moderne ignoriert und von der schweizerischen Geistigen Landesverteidigung vereinnahmt worden ist.
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