Die USA und das Kaspische Becken.- Japan und das neue Zentralasien.- Europa im neuen Zentralasien.- Schlußfolgerungen und Empfehlungen.

Inhaltsverzeichnis
Der Kaspische Raum vor den Herausforderungen der Globalisierung
Die Verantwortlichkeit der Trilateralen Staaten für die Stabilität der Region. Ein Bericht an die Trilaterale Kommission
Buch (Taschenbuch)
Beschreibung
Zwar denkt man in den trilateralen Ländern an die Staaten Zentralasiens vor allem wegen ihres Energiepotentials, doch sie sind in Wirklichkeit Bestandteil eines tiefgreifenden strategischen Wandels Eurasiens. Diese strategische Transformation zeigt sich besonders deutlich am Fall der Sowjetunion und am ablaufenden Wandel in China, hat aber auch eine zentralasiatische Dimension. Zweck dieses Berichts ist es, diese Dimen sion zu beschreiben und aufzuzeigen, welche strategischen Überlegungen für die trilateralen Staaten bei der Frage auf dem Spiel stehen, ob sich dort stabile Zustände entwickeln. Zu Beginn müssen die Autoren jedoch ein Dilemma erwähnen. Wir haben entschieden, uns vor allem auf die Staaten Zentralasiens zu kon zentrieren (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und U s bekistan). Diese Staaten (siehe Karte 2 nach Seite 32) gelten als eine ein heitliche Region, in erster Linie wegen ihrer gemeinsamen sowjetischen Vergangenheit. Sie befinden sich jedoch alle sowohl im Innern als auch in ihren Außenbeziehungen in einem Übergangszustand. Sie werden zu gleich zunehmend als Teil eines größeren Ganzen wahrgenommen - des Kaspischen Beckens in ihrer Eigenschaft als potentielle Energielieferan ten oder Zbigniew Brzezinski's "eurasischer Balkan" im Hinblick auf Quellen der Instabilität.
Alexander Rahr, 1959 in Taipeh geboren und in München aufgewachsen, ist Programmdirektor für Russalnd und die GUS der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin. Er wird von der Körber-Stiftung, Hamburg, gefördert. Rahr moderiert die Sendung "Europa heute" des Fernsehens der Deutschen Welle. Bis zu dessen Einstellung arbeitete er für Radio Liberty. Seit 1990 reist er regelmäßig nach Russland und bringt die wichtigsten Politiker wie Lebed, Zjuganow, Primakow oder Luschkow zu Vorträgen nach Deutschland.
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
31.01.2001
Verlag
VS Verlag für SozialwissenschaftenSeitenzahl
108
Maße (L/B/H)
21/14,8/1 cm
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