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Krieg und Frieden Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1449

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.10.2007

Verlag

Anaconda

Seitenzahl

1536

Maße (L/B/H)

21,1/14,2/7,3 cm

Gewicht

1070 g

Originaltitel

Vojna i mir

Übersetzt von

Hermann Röhl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86647-176-4

Beschreibung

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Verkaufsrang

1449

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.10.2007

Verlag

Anaconda

Seitenzahl

1536

Maße (L/B/H)

21,1/14,2/7,3 cm

Gewicht

1070 g

Originaltitel

Vojna i mir

Übersetzt von

Hermann Röhl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86647-176-4

Herstelleradresse

Anaconda Verlag
Unter Kirschen 1A
50827 Köln
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Krieg und Frieden: Ein Appell für Frieden und Menschenrechte

Richard Josef Schindler am 19.02.2025

Bewertungsnummer: 2416951

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Christ mit jüdischen Wurzeln möchte ich vor meinen Geschichtsbewusstsein eine singuläre Meinung äußern. Homer prägte den Stil der antiken griechischen Literatur. Wenn man Menschen idealisiert und erhöht, ist deren menschliches Leiden und Scheitern eine Anregungen sich selbst zu fragen, ist Krieg ein Weg, um für Freiheit und Selbständigkeit und Unabhängigkeit wie in den USA zu kämpfen. Friedrich Schiller hat dies mit seinen Tragödien beschrieben wie Maria Stuart oder die Jungfrau von Orleans. Thomas Mann hat diese Art aufgegriffen. Man muss seinen Lesern, was ein Dichter wahrhaft gefühlt hat, dem Gefühl der anderen nahe bringen. Wenn dies gelingt, sagt Rabindranath Tagore ist es von Bedeutung. Wenn man diesen Gedanken folgt, dann gelingt es, man muss für seine Werte kämpfen und damit ist es der Weg, man muss kämpfen für seine Werte wie ein Don Quijote (El Cid) noch tiefer wie die Juden es getan haben und bereit sein, auch Krieg zu führen aber nur als letztes Mittel. Napoleon Bonaparte hatte den Code du Civil nach Deutschland gebracht. Napoleon Bonaparte war von Alexander dem Großen fasziniert. Deshalb griff Napoleon Bonaparte die Idee von Gottfried Wilhelm Leibniz auf und machte seinen Ägypten Feldzug. Dies bewirkte, dass die Hieroglyphen entziffert werden konnten und die Papyrus Ebers und Rhind gelesen werden konnte. Aber Napoleon Bonaparte war dem Elite Denken verhaftet. Er hatte keine demokratische Legimitation und wollte eine Familiendynastie errichten. Also war er ein Antidemokrat. Aber er war ein Beispiel dafür, was ein einzelner mit seiner Machtfülle bewirken kann. Daraus folgt für Demokraten je größer die Machfülle, um so eher muss dessen Amtszeit begrenzt sein. Und in diesem Sinne verstehe ich den Titel des Buches. Frieden und Demokratie gibt es nur, wenn man bereit ist auch mit Krieg für seine Werte ein zu stehen. Aber Frieden ist das Ziel. Und das hatte wie kein zweiter der größte Algebraiker Ludwig Wittgenstein verstanden und mit seinem Lebensweg gezeigt. Ludwig Wittgenstein war stolz ein Jude zu sein von seinen geistigen Wurzeln. Und er war inspiriert von L . N. Tolstoi Kurze Darlegung des Evangelium und Blaise Pascal nahm Jesus von Nazareth zu seinem persönlichen Vorbild, denn er war auch von René Descartes und vorallem von Bertrand Russell und damit von Gottfried Wilhelm Leibniz durch seinen Lehrer in Cambridge inspiriert.
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Krieg und Frieden: Ein Appell für Frieden und Menschenrechte

Richard Josef Schindler am 19.02.2025
Bewertungsnummer: 2416951
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Christ mit jüdischen Wurzeln möchte ich vor meinen Geschichtsbewusstsein eine singuläre Meinung äußern. Homer prägte den Stil der antiken griechischen Literatur. Wenn man Menschen idealisiert und erhöht, ist deren menschliches Leiden und Scheitern eine Anregungen sich selbst zu fragen, ist Krieg ein Weg, um für Freiheit und Selbständigkeit und Unabhängigkeit wie in den USA zu kämpfen. Friedrich Schiller hat dies mit seinen Tragödien beschrieben wie Maria Stuart oder die Jungfrau von Orleans. Thomas Mann hat diese Art aufgegriffen. Man muss seinen Lesern, was ein Dichter wahrhaft gefühlt hat, dem Gefühl der anderen nahe bringen. Wenn dies gelingt, sagt Rabindranath Tagore ist es von Bedeutung. Wenn man diesen Gedanken folgt, dann gelingt es, man muss für seine Werte kämpfen und damit ist es der Weg, man muss kämpfen für seine Werte wie ein Don Quijote (El Cid) noch tiefer wie die Juden es getan haben und bereit sein, auch Krieg zu führen aber nur als letztes Mittel. Napoleon Bonaparte hatte den Code du Civil nach Deutschland gebracht. Napoleon Bonaparte war von Alexander dem Großen fasziniert. Deshalb griff Napoleon Bonaparte die Idee von Gottfried Wilhelm Leibniz auf und machte seinen Ägypten Feldzug. Dies bewirkte, dass die Hieroglyphen entziffert werden konnten und die Papyrus Ebers und Rhind gelesen werden konnte. Aber Napoleon Bonaparte war dem Elite Denken verhaftet. Er hatte keine demokratische Legimitation und wollte eine Familiendynastie errichten. Also war er ein Antidemokrat. Aber er war ein Beispiel dafür, was ein einzelner mit seiner Machtfülle bewirken kann. Daraus folgt für Demokraten je größer die Machfülle, um so eher muss dessen Amtszeit begrenzt sein. Und in diesem Sinne verstehe ich den Titel des Buches. Frieden und Demokratie gibt es nur, wenn man bereit ist auch mit Krieg für seine Werte ein zu stehen. Aber Frieden ist das Ziel. Und das hatte wie kein zweiter der größte Algebraiker Ludwig Wittgenstein verstanden und mit seinem Lebensweg gezeigt. Ludwig Wittgenstein war stolz ein Jude zu sein von seinen geistigen Wurzeln. Und er war inspiriert von L . N. Tolstoi Kurze Darlegung des Evangelium und Blaise Pascal nahm Jesus von Nazareth zu seinem persönlichen Vorbild, denn er war auch von René Descartes und vorallem von Bertrand Russell und damit von Gottfried Wilhelm Leibniz durch seinen Lehrer in Cambridge inspiriert.

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Muss man nichts zu sagen - muss...

Bewertung am 04.11.2023

Bewertungsnummer: 2061226

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Muss man nichts zu sagen - muss man lesen!
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Bewertung am 04.11.2023
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Krieg und Frieden

von Leo N. Tolstoi

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L. Menzel

Thalia Bautzen – Kornmarkt-Center

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5/5

"Krieg und Frieden" ist ein imposantes...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Krieg und Frieden" ist ein imposantes Werk. Es hat nicht nur eine hohe Seitenanzahl, sondern beinhaltet auch eine Fülle an Informationen, Charakteren und Geschehnissen. Ein gelungenes Stück Literaturgeschichte.
  • L. Menzel
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Krieg und Frieden" ist ein imposantes...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Krieg und Frieden" ist ein imposantes Werk. Es hat nicht nur eine hohe Seitenanzahl, sondern beinhaltet auch eine Fülle an Informationen, Charakteren und Geschehnissen. Ein gelungenes Stück Literaturgeschichte.

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Kathrin Regel

Thalia Wetzlar – Forum Wetzlar

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5/5

Ein epischer Jahrhundertroman...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein epischer Jahrhundertroman mit Liebes- und Sterbeszenen, Kampf und Gloria. Der Wahnsinn!
  • Kathrin Regel
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Ein epischer Jahrhundertroman...

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Ein epischer Jahrhundertroman mit Liebes- und Sterbeszenen, Kampf und Gloria. Der Wahnsinn!

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Krieg und Frieden

von Leo N. Tolstoi

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    Erster Teil, 9
    Zweiter Teil, 144
    Dritter Teil, 261

    ZWEITER BAND, 385
    Erster Teil, 387
    Zweiter Teil, 453
    Dritter Teil, 545
    Vierter Teil, 638
    Fünfter Teil, 702

    DRITTER BAND, 791
    Erster Teil, 793
    Zweiter Teil, 895
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    VIERTER BAND, 1217
    Erster Teil, 1219
    Zweiter Teil, 1286
    Dritter Teil, 1342
    Vierter Teil, 1398

    EPILOG, 1465