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Schriftsteller werden Der Klassiker über das Schreiben und die Entwicklung zum Schriftsteller

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14,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.08.2009

Verlag

Autorenhaus-Verlag

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

20,8/13,9/1,6 cm

Gewicht

244 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Becoming A Writer

Übersetzt von

Kirsten Richers

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86671-069-6

Beschreibung

Rezension

'Endlich eine Anleitung zum Schreiben, die es wirklich ernst meint' (Zitty)
'Ein wahrer Klassiker. die Ratschläge der Lektorin und Literatur-Dozentin werden wohl in jedem Seminar über Kreatives Schreiben zitiert.' (Oberhessische Presse)

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.08.2009

Verlag

Autorenhaus-Verlag

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

20,8/13,9/1,6 cm

Gewicht

244 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Becoming A Writer

Übersetzt von

Kirsten Richers

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86671-069-6

Herstelleradresse

Autorenhaus Verlag
Karmeliter Weg 116
13465 Berlin
DE

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Schreiben wie ein Schriftsteller

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1435708

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dorothea Brande schrieb das vorliegende Buch 1934 und seit da gilt es als Klassiker. Es gibt viele Ratgeber, wie man den perfekten Roman schreiben könne, einige versprechen sogar, mit der Anleitung könne man das in einem Monat bewerkstelligen. Dorothe Brande sagt selber, dass sie in ihrer Zeit als Autorin viele solche Ratgeber gelesen habe, darüber, wie man Plots erstellt, Charaktere erfindet und vieles mehr. Sie geht mit ihrem Buch einen anderen Weg. Wichtig ist, was einen Schriftsteller überhaupt zum Schriftsteller macht, die Antwort lautet: Er schreibt. Was so einfach klingt, ist es in Tat und Wahrheit aber nicht. Wie viel hält Schreibwillige oft von dem ab, was sie eigentlich tun wollen? Ganz verschiedene Ängste treten plötzlich auf und lassen zögern, blockieren gar. So sagt denn Brande auch: „Zunächst einmal ist es schwer, überhaupt zu schreiben. Der unversiegbare Gedankenfluss, der erforderlich ist, wenn der Name eines Schriftstellers je bekannt werden soll, will einfach nicht in Ganz kommen. Die Schlussfolgerung, jemand, der nicht mit Leichtigkeit schreiben kann, habe seinen Beruf verfehlt, ist schlicht und einfach Unsinn.“ Die erste Aufgabe, die es also zu bewältigen gibt, ist, den eigenen Schreibfluss in Gang zu bringen. Brande gibt dazu Übungen an die Hand, welche helfen, die nötige Selbstdisziplin auf das eigene Schreiben zu entwickeln. Als weitere nötige Zugaben für ein gelingendes Leben als Schriftsteller nennt sie das Bewahren kindlicher Spontaneität und einen unschuldigen Blick, die Wahrnehmung, dass in allem, was uns begegnet, eine Geschichte liegt. Des Weiteren legt sie das Augenmerk auf das Zusammenspiel von Unbewusstem und Bewusstem im Schreibprozess, den Wert gezielter und analytischer Leseerfahrungen sowie das richtige Sehen im Alltag. „Schriftsteller werden“ ist keine strukturierte Anleitung hin zu einem Roman, es ist ein Buch über die Entwicklung des Menschen hin zu dem, was er sein will: Schriftsteller. Brande schöpft dabei aus ihrer Erfahrung als Autorin und Lehrerin für Kreatives Schreiben, etwas, das es in den USA seit vielen Jahrzehnten gibt und was auch viele später erfolgreiche Autoren so gelernt haben, was in unseren Breitengraden noch immer eher stiefmütterlich behandelt wird und meist nur privat gelernt werden kann – von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Fazit: „Schriftsteller werden“ ist keine strukturierte Anleitung hin zu einem Roman, es ist ein Buch über die Entwicklung des Menschen hin zu dem, was er sein will: Schriftsteller. Inspirierend, gut lesbar und sehr empfehlenswert.
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Schreiben wie ein Schriftsteller

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1435708
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dorothea Brande schrieb das vorliegende Buch 1934 und seit da gilt es als Klassiker. Es gibt viele Ratgeber, wie man den perfekten Roman schreiben könne, einige versprechen sogar, mit der Anleitung könne man das in einem Monat bewerkstelligen. Dorothe Brande sagt selber, dass sie in ihrer Zeit als Autorin viele solche Ratgeber gelesen habe, darüber, wie man Plots erstellt, Charaktere erfindet und vieles mehr. Sie geht mit ihrem Buch einen anderen Weg. Wichtig ist, was einen Schriftsteller überhaupt zum Schriftsteller macht, die Antwort lautet: Er schreibt. Was so einfach klingt, ist es in Tat und Wahrheit aber nicht. Wie viel hält Schreibwillige oft von dem ab, was sie eigentlich tun wollen? Ganz verschiedene Ängste treten plötzlich auf und lassen zögern, blockieren gar. So sagt denn Brande auch: „Zunächst einmal ist es schwer, überhaupt zu schreiben. Der unversiegbare Gedankenfluss, der erforderlich ist, wenn der Name eines Schriftstellers je bekannt werden soll, will einfach nicht in Ganz kommen. Die Schlussfolgerung, jemand, der nicht mit Leichtigkeit schreiben kann, habe seinen Beruf verfehlt, ist schlicht und einfach Unsinn.“ Die erste Aufgabe, die es also zu bewältigen gibt, ist, den eigenen Schreibfluss in Gang zu bringen. Brande gibt dazu Übungen an die Hand, welche helfen, die nötige Selbstdisziplin auf das eigene Schreiben zu entwickeln. Als weitere nötige Zugaben für ein gelingendes Leben als Schriftsteller nennt sie das Bewahren kindlicher Spontaneität und einen unschuldigen Blick, die Wahrnehmung, dass in allem, was uns begegnet, eine Geschichte liegt. Des Weiteren legt sie das Augenmerk auf das Zusammenspiel von Unbewusstem und Bewusstem im Schreibprozess, den Wert gezielter und analytischer Leseerfahrungen sowie das richtige Sehen im Alltag. „Schriftsteller werden“ ist keine strukturierte Anleitung hin zu einem Roman, es ist ein Buch über die Entwicklung des Menschen hin zu dem, was er sein will: Schriftsteller. Brande schöpft dabei aus ihrer Erfahrung als Autorin und Lehrerin für Kreatives Schreiben, etwas, das es in den USA seit vielen Jahrzehnten gibt und was auch viele später erfolgreiche Autoren so gelernt haben, was in unseren Breitengraden noch immer eher stiefmütterlich behandelt wird und meist nur privat gelernt werden kann – von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Fazit: „Schriftsteller werden“ ist keine strukturierte Anleitung hin zu einem Roman, es ist ein Buch über die Entwicklung des Menschen hin zu dem, was er sein will: Schriftsteller. Inspirierend, gut lesbar und sehr empfehlenswert.

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Eines der wichtigsten Werke über...

Bewertung am 23.02.2019

Bewertungsnummer: 327625

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines der wichtigsten Werke über die Kunst der Schreibens und die Entwicklung zum Schriftsteller. Wer vom Schreiben träumt, sollte dieses Buch gelesen haben.
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Eines der wichtigsten Werke über...

Bewertung am 23.02.2019
Bewertungsnummer: 327625
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Eines der wichtigsten Werke über die Kunst der Schreibens und die Entwicklung zum Schriftsteller. Wer vom Schreiben träumt, sollte dieses Buch gelesen haben.

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von Dorothea Brande

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  • Vorwort
    Warum dieses Buch einzigartig ist

    1.Vier Arten der Schreibblockade
    Von der Schwierigkeit, überhaupt zu schreiben
    Der 'Einzelbuchautor'
    Der Gelegenheitsschreiber
    Der uneinheitliche Schreiber
    Die Schwierigkeiten liegen nicht im handwerklichen Können

    2.Wie sind Schriftsteller eigentlich?
    Wie man sich zum Schriftsteller entwickelt
    Echte und unechte Künstler
    Die zwei Seiten eines Schriftstellers 'Spaltung' ist nicht immer Ausdruck einer kranken Psyche
    Alltägliche Beispiele für Persönlichkeitsspaltung
    Im Sumpfe der Mutlosigkeit

    3.Die Vorzüge der Dualität
    Wie entsteht eine Erzählung überhaupt?
    Das 'Naturtalent' Unbewusstes und Bewusstes
    Die zwei Persönlichkeiten des Schriftstellers
    Die durchsichtige Trennwand
    Bewahren Sie Stillschweigen
    Ihr 'bester Freund und schärfster Kritiker'
    Neue Kraft tanken
    Freunde und Bücher
    Der selbstherrliche Intellekt
    Friedliche Koexistenz
    Erste Übung

    4.Kurzes Interludium: Ratschläge
    Kräfte sparen
    Vorstellungskraft statt Wille
    Wie man sich von alten Gewohnheiten trennt
    Gedanken werden sichtbar
    Die richtige Grundhaltung

    5.Wie man das Unbewusste lenkt
    Tagträume
    Mühelos schreiben
    Verdoppeln Sie Ihre Leistung

    6.Feste Arbeitszeiten
    Rahmenbedingungen
    Sie haben Ihr Ehrenwort!
    Die Übung wird ausgedehnt
    Wenn Sie hier scheitern, dann lassen Sie es ganz

    7. Erste Bestandsaufnahme
    Lesen Sie Ihre Texte kritisch
    Die Fallstricke des Plagiats
    Entdecken Sie, wo Ihre eigene Stärke liegt
    Wenn Sie selbst unterrichten

    8.Kritische Betrachtung der eigenen Arbeit
    Der kritische Dialog
    Bleiben Sie konkret
    Nach kritischer Betrachtung:
    Die Korrektur
    Was wirkt sich günstig aus?
    Selbstauferlegte Regeln

    9.Mit den Augen eines Schriftstellers lesen
    Lesen Sie zweimal
    Allgemeine Beurteilung und Detailanalyse
    Die zweite Lektüre
    Wichtige Aspekte

    10.Was das Nachahmen anderer Autoren angeht ...
    Das Nachahmen handwerklicher Meisterleistungen
    Der Einsatz von Wörtern
    Keine Eintönigkeit aufkommen lassen!
    Erweitern Sie Ihren Wortschatz

    11.Wieder richtig schauen lernen
    Gewohnheit macht blind
    Ursachen für Wiederholungen
    Wie die Augen ihre 'Unschuld' wiedererlangen
    Der Fremde auf der Straße
    Der Lohn der Tugend

    12.Die Quelle der Originalität
    Das schwer Greifbare
    Originalität statt Imitation
    Das 'überraschende Ende'
    Aufrichtigkeit ist die Quelle der Originalität
    Vertrauen Sie sich selbst
    'Deine Wut und meine Wut'
    Eine Geschichte, viele Versionen
    Ihre Unverwechselbarkeit
    Kleiner Fragebogen

    13.Freizeitgestaltung
    Freizeit?
    Erholung von der Sprache
    Finden Sie heraus, was Sie inspiriert
    Stille Tätigkeiten

    14.Eine Übungsgeschichte
    Noch einmal zur Erinnerung ...
    Stil ist ansteckend
    Finden Sie Ihren eigenen Stil
    Die Vorbereitungsphase
    Haben Sie Vertrauen - Sie machen das schon!
    Das fertige Übungsstück
    Sich innerlich distanzieren
    Das kritische Lektorat

    15.Die große Entdeckung
    Die Wurzel des Genialen
    Unbewusst, nicht unterbewusst
    Die 'höhere Imagination'
    Freunden Sie sich mit Ihrem Unbewussten an
    Das 'künstlerische Koma' und die 'Zauberformel'

    16.Der Dritte im Bunde: Das Geniale
    Der Schriftsteller ist nicht zu zweit, sondern zu dritt
    Die geheimnisvolle Instanz
    Wie man das Geniale in sich entfesselt Rhythmus, Monotonie und Stille
    Böden schrubben

    17.Das große Geheimnis
    Wie man den Geist zur Ruhe bringt
    Lernen, sich zu kontrollieren
    Das Thema der Erzählung wird zum Objekt der Betrachtung
    Wie man die 'Zauberformel' anwendet
    Wie man sich absichtlich ins 'künstlerische Koma' versetzt
    Und damit kommen wir zum Schluss ...

    18.Zum Schluss noch ein paar hilfreiche Tipps