Sunset

Sunset Storys

Aus der Reihe Sunset
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35946

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2010

Verlag

Heyne

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12/4 cm

Gewicht

400 g

Originaltitel

Just After Sunset

Übersetzt von

Hannes Riffel + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-43467-7

Beschreibung

Rezension

"Jede Geschichte ist ein Hochgenuss!" ("Hamburger Morgenpost")
"Kurz ist King am besten!" ("B.Z.")
"Der Tag ist jung und Stephen King legt gerade erst los." ("Die Welt")
"Bei King werden selbst alltäglichste Ereignisse zu Alpträumen." ("the New York Times")
"Kleine Virtuosenstücke" ("Frankfurter Neue Presse")

Details

Verkaufsrang

35946

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2010

Verlag

Heyne

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12/4 cm

Gewicht

400 g

Originaltitel

Just After Sunset

Übersetzt von

  • Hannes Riffel
  • Sabine Lohmann
  • Karl-Heinz Ebnet
  • Friedrich Mader
  • Wulf Bergner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-43467-7

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Kingsches Sammelsurium

NiWa am 26.05.2024

Bewertungsnummer: 2209073

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Sunset“ kündigt trotz sommerlicher Aufmachung Gänsehaut an: Stephen King greift in seine Horrorkiste und präsentiert fünfzehn Kurzgeschichten, die zum Fürchten einladen. Wie üblich ist es schwierig, eine Rezension zu einer Anthologie zu schreiben. Verschiedene Geschichten sorgen für unterschiedliche Eindrücke und ich starte den Versuch, mein Leseempfinden überblicksmäßig in Worte zu fassen. In „Willa“ warten Passagiere auf einen Zug, weil es einen Unfall gegeben hat. Nun ist David seine Verlobte abhandengekommen und er macht sich auf die Suche nach ihr. „Das Pfefferkuchen-Mädchen“ läuft mit wehenden Armen in ihr Verderben, als sie sich nach einem Schicksalsschlag ganz dem Laufsport hingibt. „Harveys Traum“ entpuppt sich als Albtraum, den niemand erleben möchte. „Der Rastplatz“ ist ein gefährlicher Ort, noch dazu, wenn man sich mit einem Universitätsprofessor anlegt. Die negativen Seiten des Sports werden in „Der Hometrainer“ beschrieben. Denn unter Umständen ist es dem eigenen Körper gar nicht so recht, dass man derart auf die Fitness achtet. „Hinterlassenschaften“ konfrontiert Protagonist Scott Staley mit den Ereignissen des 11. Septembers als er nicht an seinem Arbeitsplatz im 110. Stock des World Trade Centers erschien. Mit „N.“ nimmt sich ein empathischer Arzt zu sehr seines Patienten an, was ihn selbst ein Unglück beschert. In „Die Höllenkatze“ beschreibt Stephen King schwarz auf weiß, was für jeden Katzenbesitzer Alltag ist. „Die New York Times zum Vorzugspreis“ sorgt für Gruselstimmung, als Annie von ihrem verstorbenen Ehemann angerufen wird. Während Arnie in „Stumm“ seine Sünden beichtet, obwohl niemand weiß, ob er überhaupt Schuld an der Misere trägt. Hingegen bringt „Ayana“ ein Wunder in ein Krankenzimmer, welches sich von da an weiter ausbreitet. Zum Abschluss steckt einer so richtig „In der Klemme“, was im wahrsten Sinne des Wortes beschissen ist. Als meisterhaft empfand ich „In der Klemme“, weil es gar so minutiös und grausig beschrieben ist. Ich enthalte mich bewusst weiteren Details, denn dieses Schmankerl des Horrors sollte zweifellos selbst gustiert werden. Dafür braucht es unbedingt einen starken Magen und ich bewundere King für seine Vorstellungskraft. Tiefgründig und schockierend waren die „Hinterlassenschaften“, welche Scott mit dem 11. September verbindet. Meiner Meinung nach hat der Autor mit seiner Geschichte Hinterbliebene geehrt, sowie die Tatsache, dass dieser Tag die ganze Welt in Atem hielt und das Grauen bis heute unvergessen bleibt. „Die New York Times zum Vorzugspreis“ hat mich gleichfalls berührt, wobei ich für Kings Geschichten über Eheleute ohnehin empfänglich bin. Mich trifft er damit jedes Mal mitten ins Herz, weil er zeigt, dass Liebe und Verbundenheit etwas Besonderes sind. Insgesamt empfand ich „Sunset“ als Sammlung etwas mager, weil mich nur drei von fünfzehn Geschichten überzeugt haben. Obwohl ich Stephen King äußerst schätze und seine Werke verschlinge, hat mir diese Auswahl weniger gefallen. Meinem Gefühl nach waren die meisten Eindrücke zu kurz, der Einstieg in die Episoden zog sich, während die Pointen zu schnell gekommen sind und die jeweilige Geschichte ein abrupt abgehandeltes Ende fand. Meiner Meinung nach ist in „Sunset“ zwar für jeden Horror-Geschmack etwas dabei, aber seine Glanzstücke hat Stephen King eher für andere Sammlungen aufbewahrt.
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Kingsches Sammelsurium

NiWa am 26.05.2024
Bewertungsnummer: 2209073
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Sunset“ kündigt trotz sommerlicher Aufmachung Gänsehaut an: Stephen King greift in seine Horrorkiste und präsentiert fünfzehn Kurzgeschichten, die zum Fürchten einladen. Wie üblich ist es schwierig, eine Rezension zu einer Anthologie zu schreiben. Verschiedene Geschichten sorgen für unterschiedliche Eindrücke und ich starte den Versuch, mein Leseempfinden überblicksmäßig in Worte zu fassen. In „Willa“ warten Passagiere auf einen Zug, weil es einen Unfall gegeben hat. Nun ist David seine Verlobte abhandengekommen und er macht sich auf die Suche nach ihr. „Das Pfefferkuchen-Mädchen“ läuft mit wehenden Armen in ihr Verderben, als sie sich nach einem Schicksalsschlag ganz dem Laufsport hingibt. „Harveys Traum“ entpuppt sich als Albtraum, den niemand erleben möchte. „Der Rastplatz“ ist ein gefährlicher Ort, noch dazu, wenn man sich mit einem Universitätsprofessor anlegt. Die negativen Seiten des Sports werden in „Der Hometrainer“ beschrieben. Denn unter Umständen ist es dem eigenen Körper gar nicht so recht, dass man derart auf die Fitness achtet. „Hinterlassenschaften“ konfrontiert Protagonist Scott Staley mit den Ereignissen des 11. Septembers als er nicht an seinem Arbeitsplatz im 110. Stock des World Trade Centers erschien. Mit „N.“ nimmt sich ein empathischer Arzt zu sehr seines Patienten an, was ihn selbst ein Unglück beschert. In „Die Höllenkatze“ beschreibt Stephen King schwarz auf weiß, was für jeden Katzenbesitzer Alltag ist. „Die New York Times zum Vorzugspreis“ sorgt für Gruselstimmung, als Annie von ihrem verstorbenen Ehemann angerufen wird. Während Arnie in „Stumm“ seine Sünden beichtet, obwohl niemand weiß, ob er überhaupt Schuld an der Misere trägt. Hingegen bringt „Ayana“ ein Wunder in ein Krankenzimmer, welches sich von da an weiter ausbreitet. Zum Abschluss steckt einer so richtig „In der Klemme“, was im wahrsten Sinne des Wortes beschissen ist. Als meisterhaft empfand ich „In der Klemme“, weil es gar so minutiös und grausig beschrieben ist. Ich enthalte mich bewusst weiteren Details, denn dieses Schmankerl des Horrors sollte zweifellos selbst gustiert werden. Dafür braucht es unbedingt einen starken Magen und ich bewundere King für seine Vorstellungskraft. Tiefgründig und schockierend waren die „Hinterlassenschaften“, welche Scott mit dem 11. September verbindet. Meiner Meinung nach hat der Autor mit seiner Geschichte Hinterbliebene geehrt, sowie die Tatsache, dass dieser Tag die ganze Welt in Atem hielt und das Grauen bis heute unvergessen bleibt. „Die New York Times zum Vorzugspreis“ hat mich gleichfalls berührt, wobei ich für Kings Geschichten über Eheleute ohnehin empfänglich bin. Mich trifft er damit jedes Mal mitten ins Herz, weil er zeigt, dass Liebe und Verbundenheit etwas Besonderes sind. Insgesamt empfand ich „Sunset“ als Sammlung etwas mager, weil mich nur drei von fünfzehn Geschichten überzeugt haben. Obwohl ich Stephen King äußerst schätze und seine Werke verschlinge, hat mir diese Auswahl weniger gefallen. Meinem Gefühl nach waren die meisten Eindrücke zu kurz, der Einstieg in die Episoden zog sich, während die Pointen zu schnell gekommen sind und die jeweilige Geschichte ein abrupt abgehandeltes Ende fand. Meiner Meinung nach ist in „Sunset“ zwar für jeden Horror-Geschmack etwas dabei, aber seine Glanzstücke hat Stephen King eher für andere Sammlungen aufbewahrt.

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Neue Kurzgeschichten

Tommy aus Braunschweig am 03.01.2011

Bewertungsnummer: 698550

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal wieder ein Kurzgeschichtenband von Stephen King. Macht er ja in regelmäßgen Abständen gern mal, wenn sich genug Material angesammelt hat. Die meisten Geschichten sind eher keine Horror, sondern kleine Psychogeschichten. Aber im großen und ganzen sind die meisten alle durchaus unterhaltsam. Am wenigsten hat mir "Der Hometrainer" gefallen und am besten "In der Klemme", das ist eine der ekligsten Geschichten, die King je geschrieben hat, genial.
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Neue Kurzgeschichten

Tommy aus Braunschweig am 03.01.2011
Bewertungsnummer: 698550
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal wieder ein Kurzgeschichtenband von Stephen King. Macht er ja in regelmäßgen Abständen gern mal, wenn sich genug Material angesammelt hat. Die meisten Geschichten sind eher keine Horror, sondern kleine Psychogeschichten. Aber im großen und ganzen sind die meisten alle durchaus unterhaltsam. Am wenigsten hat mir "Der Hometrainer" gefallen und am besten "In der Klemme", das ist eine der ekligsten Geschichten, die King je geschrieben hat, genial.

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