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Das Buch der Sünden

Historischer Roman. Originalausgabe

Buch (Taschenbuch)

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Das Buch der Sünden

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.08.2010

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

780

Maße (L/B/H)

19/12,5/5,4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.08.2010

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

780

Maße (L/B/H)

19/12,5/5,4 cm

Gewicht

849 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-25380-5

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Kreuz und quer durch Europa im 9./10. JH

Bewertung aus Dresden am 22.06.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das, was auf dem Buchumschlag als Inhaltsbeschreibung steht, gilt grob geschätzt für die ersten 50 Seiten. Wir lernen als Erstes den Protagonisten (?) Odo kennen, der beim schrecklichen Überfall der Normannen auf Paris zuerst seinen Vater verliert und mit ansehen muss, wie seine Mutter geschändet und schließlich verschleppt wird. Er wird als Waise der Obhut der Kirche anvertraut und wird Priester. Irgendwann stiehlt er ein geheimes Buch über die Vernichtung der Todsünden und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter, was ihn nach Dänemark führt. Dort lebt er also unter den Normannen, die damals sein Leben zerstört haben. Das höchste Ziel ist, den Peiniger seiner Mutter zu finden und, wenn die anderen 6 Todsünden bekämpft sind, diesen zu töten. Mehr möchte ich vom Inhalt an dieser Stelle nicht verraten. Nur so viel: Nach gefühlt sehr kurzer Zeit im Buch rückt Odo eigentlich eher in den Hintergrund, auch wie er die sieben Todsünden bekämpft wird erst sehr spät aufgegriffen (die ersten vier werden dabei auch einfach übersprungen). Stattdessen lernen wir einen anderen jungen Mann aus dem Dorf Haithabu in Dänemark kennen: Helgi. Der macht dann später auch noch einen Ausflug zu den Slawen, wo so nebenbei deren Religion und Lebensweise ein wenig beleuchtet wird. Ich fand das alles insgesamt sehr verwirrend. Das die Inhaltsbeschreibung nur für die ersten Seiten passt, liegt wahrscheinlich daran, dass die Schauplätze so sehr wechseln und es aus meiner Sicht zwei konkurrierende Protagonisten gibt, dass man es wohl nicht besser zusammenfassen konnte (was mir auch schwer gefallen ist). Ich hatte den Eindruck, dass der Autor viele Ideen hatte und sich nicht entscheiden konnte, also alles in ein Buch gepackt hat. Meiner Meinung nach hätten die verschiedenen Handlungsstränge einzeln ausgebaut werden können. Besser wäre aus meiner Sicht gewesen, sich in diesem Roman auf die Geschichte Odos und die Bekämpfung der Sünden zu beschränken, diese dafür dann auch mehr auszuschmücken. Offenbar interessiert sich der Autor auch für die Slawen. Der kurze Ausflug war ganz nett, trägt aber eher zur weiteren Verwirrung bei. Warum nicht ein zweites Buch, wo ja auch eine Flucht der Aufhänger sein kann und dann eher die Geschichte der Slawen beleuchtet wird? Fazit: Ich habe schon viele historische Romane gelesen und wollte nun einen anderen Autor entdecken. Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Zusammenfassend hatte ich den Eindruck, dass der Autor zu viele Ideen zu einem Roman zusammengefasst hat. Sehr schade, denn der Schreibstil hat mir wiederum ganz wunderbar gefallen. Ich werde es nochmal mit einem seiner anderen Romane versuchen.

Kreuz und quer durch Europa im 9./10. JH

Bewertung aus Dresden am 22.06.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das, was auf dem Buchumschlag als Inhaltsbeschreibung steht, gilt grob geschätzt für die ersten 50 Seiten. Wir lernen als Erstes den Protagonisten (?) Odo kennen, der beim schrecklichen Überfall der Normannen auf Paris zuerst seinen Vater verliert und mit ansehen muss, wie seine Mutter geschändet und schließlich verschleppt wird. Er wird als Waise der Obhut der Kirche anvertraut und wird Priester. Irgendwann stiehlt er ein geheimes Buch über die Vernichtung der Todsünden und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter, was ihn nach Dänemark führt. Dort lebt er also unter den Normannen, die damals sein Leben zerstört haben. Das höchste Ziel ist, den Peiniger seiner Mutter zu finden und, wenn die anderen 6 Todsünden bekämpft sind, diesen zu töten. Mehr möchte ich vom Inhalt an dieser Stelle nicht verraten. Nur so viel: Nach gefühlt sehr kurzer Zeit im Buch rückt Odo eigentlich eher in den Hintergrund, auch wie er die sieben Todsünden bekämpft wird erst sehr spät aufgegriffen (die ersten vier werden dabei auch einfach übersprungen). Stattdessen lernen wir einen anderen jungen Mann aus dem Dorf Haithabu in Dänemark kennen: Helgi. Der macht dann später auch noch einen Ausflug zu den Slawen, wo so nebenbei deren Religion und Lebensweise ein wenig beleuchtet wird. Ich fand das alles insgesamt sehr verwirrend. Das die Inhaltsbeschreibung nur für die ersten Seiten passt, liegt wahrscheinlich daran, dass die Schauplätze so sehr wechseln und es aus meiner Sicht zwei konkurrierende Protagonisten gibt, dass man es wohl nicht besser zusammenfassen konnte (was mir auch schwer gefallen ist). Ich hatte den Eindruck, dass der Autor viele Ideen hatte und sich nicht entscheiden konnte, also alles in ein Buch gepackt hat. Meiner Meinung nach hätten die verschiedenen Handlungsstränge einzeln ausgebaut werden können. Besser wäre aus meiner Sicht gewesen, sich in diesem Roman auf die Geschichte Odos und die Bekämpfung der Sünden zu beschränken, diese dafür dann auch mehr auszuschmücken. Offenbar interessiert sich der Autor auch für die Slawen. Der kurze Ausflug war ganz nett, trägt aber eher zur weiteren Verwirrung bei. Warum nicht ein zweites Buch, wo ja auch eine Flucht der Aufhänger sein kann und dann eher die Geschichte der Slawen beleuchtet wird? Fazit: Ich habe schon viele historische Romane gelesen und wollte nun einen anderen Autor entdecken. Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Zusammenfassend hatte ich den Eindruck, dass der Autor zu viele Ideen zu einem Roman zusammengefasst hat. Sehr schade, denn der Schreibstil hat mir wiederum ganz wunderbar gefallen. Ich werde es nochmal mit einem seiner anderen Romane versuchen.

Lesenswert

Manuela am 01.11.2012

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne nochmals auf den Inhalt einzugehen, möchte ich dieses Buch als lesenswert beschreiben. Die Charaktere waren ausgeprägt und Beschreibungen sehr detailliert. Insgesamt finde ich das Buch spannend und interessant. Da ich auch Bücher im Bekanntenkreis tausche, wurde mir jedoch von älteren LeserInen meist gesagt, dass sie es schwer lesbar fanden und manche Szenen zu grausam in der Beschreibung waren. Da ich das Buch aus Zeitgründen auch nicht in kurzer Zeit lesen konnte, ist mir aufgefallen, dass ich immer erst wieder viele Seiten "zurück lesen" musste, um wieder in die Handlung zu kommen. Für Leser, die nicht nur historische Liebesromane bevorzugen, ist es empfehlenswert.

Lesenswert

Manuela am 01.11.2012
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne nochmals auf den Inhalt einzugehen, möchte ich dieses Buch als lesenswert beschreiben. Die Charaktere waren ausgeprägt und Beschreibungen sehr detailliert. Insgesamt finde ich das Buch spannend und interessant. Da ich auch Bücher im Bekanntenkreis tausche, wurde mir jedoch von älteren LeserInen meist gesagt, dass sie es schwer lesbar fanden und manche Szenen zu grausam in der Beschreibung waren. Da ich das Buch aus Zeitgründen auch nicht in kurzer Zeit lesen konnte, ist mir aufgefallen, dass ich immer erst wieder viele Seiten "zurück lesen" musste, um wieder in die Handlung zu kommen. Für Leser, die nicht nur historische Liebesromane bevorzugen, ist es empfehlenswert.

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Jana Torge

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5/5

Sehr spannend

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Nach dem ich mir die Staffeln der Serie Vikings angesehen habe, wollte ich gern etwas über Ragnar Loðbrœk lesen. Das war das einzige Buch, wo er drin vor kommt. Allerdings nur am Anfang, als er in Paris einfällt. Da war ich erst einmal enttäuscht. Der Roman um Odo und Helgi war so sehr spannend, dass es dann aber egal war.
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