Produktbild: Die Vermessung des Glaubens

Die Vermessung des Glaubens Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt

2

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2010

Abbildungen

mit Abbildungen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Pantheon

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21,8/13,9/4,8 cm

Gewicht

612 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-55130-1

Beschreibung

Rezension

"Besser, fundierter und klarer als Schnabel kann, aus wissenschaftlicher Sicht, niemand begründen, warum die Religion nicht ausstirbt." ("Mathias Schreiber, DER SPIEGEL")
»Ulrich Schnabel nimmt uns mit auf eine Reise, die den angestaubten Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion aus den Angeln hebt.« ("EmderZeitung.de, 07.08.2010")
"Woran auch immer der Leser glaubt - dieses Buch ist lesenswert." ("Gehirn & Geist")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2010

Abbildungen

mit Abbildungen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Pantheon

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21,8/13,9/4,8 cm

Gewicht

612 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-55130-1

Herstelleradresse

Pantheon
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Was ist Religion - was ist Glaube?

Bewertung am 02.02.2011

Bewertungsnummer: 410564

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

... und was bewirken diese? Kann man sie messen? usw, usf... Schnabel führt zusammen, was Religionsforscher, Neurologen, Neurotheologen und viele andere herausgefunden haben. Schnabel stellt zwar viele Theorien, Vorstellungen und Beweise vor, lässt dem Leser jedoch Raum für eigene Bewertungen, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Hochinteressant und viele neue, nachdenkenswerte Aspekte.
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Was ist Religion - was ist Glaube?

Bewertung am 02.02.2011
Bewertungsnummer: 410564
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

... und was bewirken diese? Kann man sie messen? usw, usf... Schnabel führt zusammen, was Religionsforscher, Neurologen, Neurotheologen und viele andere herausgefunden haben. Schnabel stellt zwar viele Theorien, Vorstellungen und Beweise vor, lässt dem Leser jedoch Raum für eigene Bewertungen, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Hochinteressant und viele neue, nachdenkenswerte Aspekte.

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Religion im Härtetest

Daniel Buess aus Basel am 14.09.2010

Bewertungsnummer: 681972

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ulrich Schnabel, Wissenschaftsredaktor der ZEIT, präsentiert in diesem 500 Seiten starken Wälzer Forschungen, Statistiken und Experimente, die sich aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit Glaubensphänomenen befassen. Dabei räumt Schnabel ein, dass er es mit einer komplexen Sache zu tun hat, und gibt sich jede erdenkliche Mühe, das Kind nicht mit dem Bad auszuschütten. Die Forschungsergebnisse stimmen allerdings nachdenklich. Untersuchungen zeigen, dass die religiöse Einstellung eines Menschen nicht den geringsten Niederschlag in seinem Verhalten findet - zumindest nicht in positiver Hinsicht. Im Unterschied zu Richard Dawkins, einem erklärten Atheisten, der den Religionen jede Existenzberechtigung abspricht, vermeidet Schnabel die Konfrontation und sucht nach griffigen Erklärungen, warum der Mensch überhaupt religiös ist. Wissenschaftliche Erkenntnisse erweisen sich hier als hilfreich. So wird die "Kontaktstelle zum Göttlichen" bis zu einem gewissen Grad entzaubert, aber letztlich doch als etwas aufgefasst, was zur biologischen und kulturellen Grundausstattung des Menschen gehört.
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Religion im Härtetest

Daniel Buess aus Basel am 14.09.2010
Bewertungsnummer: 681972
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ulrich Schnabel, Wissenschaftsredaktor der ZEIT, präsentiert in diesem 500 Seiten starken Wälzer Forschungen, Statistiken und Experimente, die sich aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit Glaubensphänomenen befassen. Dabei räumt Schnabel ein, dass er es mit einer komplexen Sache zu tun hat, und gibt sich jede erdenkliche Mühe, das Kind nicht mit dem Bad auszuschütten. Die Forschungsergebnisse stimmen allerdings nachdenklich. Untersuchungen zeigen, dass die religiöse Einstellung eines Menschen nicht den geringsten Niederschlag in seinem Verhalten findet - zumindest nicht in positiver Hinsicht. Im Unterschied zu Richard Dawkins, einem erklärten Atheisten, der den Religionen jede Existenzberechtigung abspricht, vermeidet Schnabel die Konfrontation und sucht nach griffigen Erklärungen, warum der Mensch überhaupt religiös ist. Wissenschaftliche Erkenntnisse erweisen sich hier als hilfreich. So wird die "Kontaktstelle zum Göttlichen" bis zu einem gewissen Grad entzaubert, aber letztlich doch als etwas aufgefasst, was zur biologischen und kulturellen Grundausstattung des Menschen gehört.

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