Das meinen unsere Kund*innen
Nichts, was man fürchten müsste?
Lisa-Marie Battenberg aus Worms am 11.11.2012
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Kluge Gedanken über den Tod
Bewertung aus Berlin am 21.04.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
»Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes’ Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
"Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann."
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt (u.a. Man Booker Prize), liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor. Er lebt in London.
"Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben."
Taschenbuch
11.10.2011
336
18,8/11,8/2,7 cm
Lisa-Marie Battenberg aus Worms am 11.11.2012
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Bewertung aus Berlin am 21.04.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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