Sie sind wieder da - das kommunistische Känguru und der stoische
Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin
rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale!
Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung
auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit
Spaß, Spannung und Schnapspralinen ...
Das Känguru-Manifest ist eine geniale Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Mit neuen Figuren und alten Lieblingen bringt Marc-Uwe Kling mich und meine Familie zum lachen.
Hörbuch
Melanie Hack aus Augsburg am 17.01.2021
Bewertet: Hörbuch (CD)
Ist ein gutes Hörbuch und sehr witzig. Ich würde es immer wieder kaufen und kann es euch einfach nur empfehlen
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Ich gebe es direkt zu, damit es aus dem Weg ist: Ich fand "Die Känguru-Chroniken" witziger. Ich nehme an, es ist weniger, dass der erste Teil objektiv einen höheren Humorfaktor hat, aber es konnte weit mehr überraschen, weil weniger klar war, wohin es geht.
Inzwischen ist der Weg geebneter, was dazu führt, dass sich das Anekdotische des ersten Teils verliert und mehr zusammenhängende Handlung erzählt wird. Das ist prinzipiell absolut in meinem Sinne, führt allerdings auch weiter weg von der flotten Waghalsigkeit des Trilogie-Auftakts.
Ansonsten aber lässt Marc-Uwe Kling nichts zu wünschen übrig. Einige sehr lustige neue Figuren haben sich eingefunden - der Pinguin, Herta und die Migranten Friedrich-Wilhelm und Otto-Von - und dadurch wird die Welt noch einmal bunter. Auf der anderen Seite wird das Känguru etwas weniger selbstherrlich. Auf seiner Not-to-do-Liste stehen einige Dinge, die beinahe soziale Verträglichkeit suggerieren, und generell scheinen Känguru und Erzähler mehr auf Augenhöhe als vorher.
Ein Kniff, den es im ersten Buch zwar gab, aber der hier zu seiner Vollendung findet, ist das falsche Zuordnen von Zitaten, deren vermeintliche Verfasser der Gegenwart gleichzeitig den popkulturellen Spiegel vorhalten.
Weiterhin ein großer Spaß!
(Und albernerweise hatte ich an dieser Stelle ursprünglich "Die Känguru-Chroniken" rezensiert - so liefert jeder seinen Beitrag zur Absurdität des Alltags!)
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Das kommunistische Känguru und der " anschaffende" Kleinkünstler erleben weitere Abenteuer, während der sie sich entweder gegenseitig oder andere ärgern!
Keiner könnte falsch zugeordnete Zitate oder Sticheleien gegenüber hoch angesehenen Leuten besser vortragen, als Marc- Uwe Kling selbst.
Ein klarer Fall für den " Witzig!"- Stempel des Känguru!
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