Die Sicherheitsgesellschaft

Inhaltsverzeichnis

Soziale Kontrolle und Gesellschaft - Gesellschaftliche Transformationsprozesse - Wandel der gesellschaftlichen Vorgaben für soziale Kontrolle - Die gegenwärtige Formation sozialer Kontrolle - Grundzüge einer Kritik gegenwärtiger Sozialkontrolle - Alternative Perspektiven - Rechts- und gesellschaftspolitischer Ausblick

Die Sicherheitsgesellschaft

Soziale Kontrolle im 21. Jahrhundert

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.11.2011

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

198

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,1 cm

Beschreibung

Rezension

"[...] flüssig lesbares Buch, das seinem Anspruch [...] gerecht wird und sich nicht zuletzt der vielen anschaulichen kriminalpolitischen Beispiele wegen als Studienlektüre sehr gut eignet." KrimJ - Kriminologisches Journal, 2-2009

"Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen werden zuweilen nur sehr oberflächlich diskutiert. 'Die Sicherheitsgesellschaft' [...] bietet einen guten Einstieg, um die Überwachung und Kontrolle der Gesellschaft in einen grundlegenderen Kontext zu stellen. [...] Vorab liefern die beiden Autoren [...] eine umfassende und sehr sachliche Analyse der Entwicklung sozialer Kontrolle, ohne in dogmatische oder polemische Ausführungen zu verfallen." ForumRecht, 3-2008

"Das Buch ist ein wirklich kompetentes und grundlegendes Werk, das beim Lesen Spaß und manchmal auch Angst macht, aber auch rebellische Instinkte weckt. Es ist tiefgründig und theoretisch fundiert, ohne an Verständlichkeit für den Laien dank vieler Fakten und Beispiele einzubüßen. Besonders erwähnenswert scheint [...], dass die soziologischen und rechtswissenschaftlichen Analysen nicht beim Ist-Zustand haltmachen, sondern auch aufzeigen, wie es anders, emanzipatorischer gehen könnte. Prima!" Stadtgespräche - Magazin für Bewegung, Motivation und die nachhaltige Kultivierung der Region Rostock, März 2008

"[...] ein politisches Buch. Den 'Trend' zu staatlicher Überwachung und die gegenwärtige Renaissance harter Strafkonzepte analysieren die Autoren, ausführlich gestützt auf Erkenntnisse der Kriminologie, der Soziologie und der Strafrechtswissenschaft, als Folge von sozialer Verunsicherung und Prekarisierung - also als eine Kriminalpolitik, die genau zu dem passt, was oft als Neoliberalismus bezeichnet wird." analyse & kritik, 18.04.2008

"[Die Autoren] arbeiten sich [...] kenntnisreich und in systematischer Lektüre am theoretischen Diskurs ab. So erhält man einen fundierten Einblick in die aktuellen rechtswissenschaftlichen und kriminalpolitischen Diskussionen." taz, 13.03.2008

Press

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.11.2011

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

198

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,1 cm

Gewicht

261 g

Auflage

3. Auflage 2012

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-531-17531-7

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