Der Kampf geht weiter

Der Kampf geht weiter Widerstand gegen Mafia und Korruption

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.02.2012

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

20,9/13,2/2,2 cm

Gewicht

291 g

Auflage

4

Originaltitel

Vieni via con me

Übersetzt von

Friederike Hausmann + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-23881-7

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.02.2012

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

20,9/13,2/2,2 cm

Gewicht

291 g

Auflage

4

Originaltitel

Vieni via con me

Übersetzt von

  • Friederike Hausmann
  • Rita Seuss

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-23881-7

Herstelleradresse

Carl Hanser Verlag
Kolbergerstraße 22
81679 München
DE

Email: info@hanser.de
Telefon: 089 998300
Fax: 089 99830462

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Widerstand gegen Mafia und Korruption

Bewertung am 21.04.2012

Bewertungsnummer: 446176

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Roberto Saviano`s -Gomorrha- hatte mich aufgewühlt. Seine Recherchen übertrafen manchen Krimi haushoch. In seinem neuen Buch beweißt Saviano erneut Mut die Mißstände Italiens anzuprangern. Seine Auseinandersetzung mit der Mafia, die Würdigung des Kampfes Einzelner gegen Mißstände und Aushöhlung des Staates haben mich sein Buch an einem Abend lesen lassen.
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Widerstand gegen Mafia und Korruption

Bewertung am 21.04.2012
Bewertungsnummer: 446176
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Roberto Saviano`s -Gomorrha- hatte mich aufgewühlt. Seine Recherchen übertrafen manchen Krimi haushoch. In seinem neuen Buch beweißt Saviano erneut Mut die Mißstände Italiens anzuprangern. Seine Auseinandersetzung mit der Mafia, die Würdigung des Kampfes Einzelner gegen Mißstände und Aushöhlung des Staates haben mich sein Buch an einem Abend lesen lassen.

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Was Italien über Italien zu lernen hätte.

Thomas Fritzenwallner aus Wiener Neustadt am 21.03.2012

Bewertungsnummer: 772242

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In neun Kapiteln behandelt Saviano die Frage der Einheit Italiens, die Ermordung des Antimafia-Richters Giovanni Falcone 1992, die Arbeitsweise der kalabresischen 'Ndrangheta, das Giftmüllgeschäft, das Erdbeben von l'Acquila, die Potenziale Süditaliens, das Recht auf Selbstbestimmung in der Intensivmedizin und den Zustand der Demokratie. Seine Schwerpunkte sind einerseits seinen eigenen Interessen geschuldet, nehmen andererseits Bezug auf Ereignisse im Jahr 2010. Der Schriftsteller erzählt den Italienern Italien und macht sie darauf aufmerksam, dass es sich lohnt, sich als handelndes Subjekt zu begreifen. So anschaulich er in seiner Darstellung ist, so schlicht ist die sprachliche Gestaltung. Das Buch wurde inzwischen von den aktuellen Ereignissen überholt (zB in der Forderung nach der Ablöse Berlusconis). Der italienische Ministerpräsident heißt mittlerweile Mario Monti, in Neapel regiert der ehemalige Staatsanwalt Luigi de Magistris, und gern wüsste man, ob Saviano jetzt einen Wandel erkennt. Dass seine Forderungen mehr denn je gelten und viele der Probleme mitnichten behoben sind, versteht sich von selbst. Trotz aller Naivität die beizeiten zwischen den Zeilen herauszulesen ist, merkt man dem Autor die intensive Bemühung um die Erneuerung Italiens gut an.
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Was Italien über Italien zu lernen hätte.

Thomas Fritzenwallner aus Wiener Neustadt am 21.03.2012
Bewertungsnummer: 772242
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In neun Kapiteln behandelt Saviano die Frage der Einheit Italiens, die Ermordung des Antimafia-Richters Giovanni Falcone 1992, die Arbeitsweise der kalabresischen 'Ndrangheta, das Giftmüllgeschäft, das Erdbeben von l'Acquila, die Potenziale Süditaliens, das Recht auf Selbstbestimmung in der Intensivmedizin und den Zustand der Demokratie. Seine Schwerpunkte sind einerseits seinen eigenen Interessen geschuldet, nehmen andererseits Bezug auf Ereignisse im Jahr 2010. Der Schriftsteller erzählt den Italienern Italien und macht sie darauf aufmerksam, dass es sich lohnt, sich als handelndes Subjekt zu begreifen. So anschaulich er in seiner Darstellung ist, so schlicht ist die sprachliche Gestaltung. Das Buch wurde inzwischen von den aktuellen Ereignissen überholt (zB in der Forderung nach der Ablöse Berlusconis). Der italienische Ministerpräsident heißt mittlerweile Mario Monti, in Neapel regiert der ehemalige Staatsanwalt Luigi de Magistris, und gern wüsste man, ob Saviano jetzt einen Wandel erkennt. Dass seine Forderungen mehr denn je gelten und viele der Probleme mitnichten behoben sind, versteht sich von selbst. Trotz aller Naivität die beizeiten zwischen den Zeilen herauszulesen ist, merkt man dem Autor die intensive Bemühung um die Erneuerung Italiens gut an.

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von Roberto Saviano

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