Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
26.09.2012
Verlag
Wagenbach, KSeitenzahl
160
Maße (L/B/H)
18,8/11,8/1,7 cm
Kaum je hat ein Autor in der französischen Öffentlichkeit ein solches von
leidenschaftlichen
Diskussionen begleitetes Echo gefunden wie Michel Houellebecq
mit seinem ersten Roman. Es wurde in Windeseile zum Kultbuch, rückhaltlos
gepriesen und wütend geschmäht. Heute gilt es vielen als Houellebecqs
bestes Buch, sein Titel ist bereits zum Sprichwort geworden.
Ein junger Informatiker, der für eine Pariser Software- Firma arbeitet, ist der
Held der in einem straff gespannten Bogen erzählten Handlung. Seine betriebsame,
aber kommunikationslose Umgebung versteht er meisterhaft zu sezieren.
Dann unternimmt er eine Dienstreise in die Provinz, gemeinsam mit einem
ebenso erotomanischen wie verklemmten Kollegen, einer Verkörperung all jener
Eigenschaften, die er an seinen Mitmenschen verachtet. Am Weihnachtsabend,
in einer Diskothek, drückt er ihm ein Messer in die Hand . . .
leidenschaftlichen
Diskussionen begleitetes Echo gefunden wie Michel Houellebecq
mit seinem ersten Roman. Es wurde in Windeseile zum Kultbuch, rückhaltlos
gepriesen und wütend geschmäht. Heute gilt es vielen als Houellebecqs
bestes Buch, sein Titel ist bereits zum Sprichwort geworden.
Ein junger Informatiker, der für eine Pariser Software- Firma arbeitet, ist der
Held der in einem straff gespannten Bogen erzählten Handlung. Seine betriebsame,
aber kommunikationslose Umgebung versteht er meisterhaft zu sezieren.
Dann unternimmt er eine Dienstreise in die Provinz, gemeinsam mit einem
ebenso erotomanischen wie verklemmten Kollegen, einer Verkörperung all jener
Eigenschaften, die er an seinen Mitmenschen verachtet. Am Weihnachtsabend,
in einer Diskothek, drückt er ihm ein Messer in die Hand . . .
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Bewertung am 12.08.2022
Bewertungsnummer: 1765655
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Einerseits wohnt dem Buch eine brillante, wenn auch zynische Analyse heterosexueller Sexualität in der liberalen Moderne inne, andererseits kann es auch als negative Blaupause eines "Incels" mit toxisch-männlichen Identitätsproblemen gelesen werden. Ziemlich harter Stoff.
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