Produktbild: Technisches Zeichnen für Dummies

Technisches Zeichnen für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

26,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2017

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

346

Maße (L/B/H)

24/17,7/2,2 cm

Gewicht

607 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-70966-3

Beschreibung

Rezension

"...ein Buch, das man auf jeden Fall dem noch unerfahrenen Neuling, aber durchaus auch dem erfahrenen Praktiker empfehlen kann, denn mit seinen zahlreichen Hinweisen ist sicherlich der ein- oder andere Tipp dabei, den auch dieser noch nicht kannte oder einfach nur vergessen hatte." (Maschinenmarkt, Reinhold Schäfer 20.7.17)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2017

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

346

Maße (L/B/H)

24/17,7/2,2 cm

Gewicht

607 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-70966-3

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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  • Produktbild: Technisches Zeichnen für Dummies
  • Über den Autor 9

    Einleitung 19

    Über dieses Buch 19

    Was Sie nicht lesen müssen 19

    Törichte Annahmen über den Leser 20

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 20

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20

    Wie es weitergeht 21

    Teil I Die Grundlagen 23

    Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25

    Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25

    Normen und technische Dokumentationen 26

    Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27

    Jetzt wird's bildhaft 29

    Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31

    Die Macht der 3D-Darstellung 32

    Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37

    Das Enderzeugnis wird gegliedert 37

    Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38

    Der Erzeugnisstammbaum 40

    Der Gozintograph 42

    Was in der Stückliste alles drinsteckt 44

    Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45

    Baukastenstücklisten 45

    Mengenübersichtsstücklisten 47

    Strukturstücklisten 50

    Variantenstücklisten 51

    Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53

    Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55

    Die Dimension der Blätter 56

    Das Geheimnis der Schriftfelder 58

    Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60

    Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61

    Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62

    Die etwas andere Projektionsmethode 3 65

    Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66

    Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68

    Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69

    Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75

    1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77

    Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83

    Die Kunst der Linienarten 83

    Total schlank: Die Volllinie schmal 85

    Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87

    Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88

    Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88

    Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89

    Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90

    Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal .. 91

    Freihändige und Zickzacklinien 92

    Darstellung von Materie und Antimaterie 94

    Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95

    Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96

    Symmetrien vereinfachen das Leben 97

    Die Magie der Symmetrie 98

    Gleiche Ansichten 98

    Wie bringt man Struktur in die Teile? 99

    Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100

    Schneiden will gelernt sein 101

    Wann wird nicht geschnitten? 107

    Richtiges Schraffieren 108

    Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113

    Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115

    Archimedes und das Gewinde 115

    Das Riesenreich der Gewindeformen 116

    Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118

    Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120

    Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122

    Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123

    Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127

    Die Krux mit den Ecken und Kanten 127

    Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128

    Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129

    Schräge Entschärfer 130

    Schicke Radien 131

    Kanten mit unbestimmter Form 135

    Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136

    Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145

    Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146

    Auch Wellen brauchen Freiräume 150

    Jetzt wird's ungenau 153

    Wenn Welle und Nabe heiraten 158

    Pass- und Scheibenfedern 159

    Wer treibt hier die Keile ein? 164

    Keilwellenverbindungen 166

    Passverzahnungen 167

    Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167

    Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170

    Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173

    Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174

    Auf das rechte Maß kommt es an 174

    Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174

    Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176

    Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179

    Die neun Gebote der Bemaßung 183

    Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185

    Die Bemaßung von Sonderlingen 190

    Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194

    Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199

    Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199

    Toleranz über alle Maße? 200

    Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203

    Wie viel Passung braucht die Welt? 205

    Vordefinierte Passungen 208

    Lehren lernen 210

    Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211

    Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211

    Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215

    Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216

    Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217

    Die richtige Form finden 218

    Die Lage der Nation 219

    Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221

    Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222

    Auf zur Praxis! 224

    Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227

    Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229

    Grundregeln bei der Tolerierung 230

    Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233

    Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233

    Oberflächen nehmen Gestalt an 234

    Landschaftsbilder einer Oberfläche 236

    Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236

    Der arithmetische Mittenrauwert 237

    Die Statistik lässt grüßen 238

    Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239

    Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241

    Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243

    Die Praxis lässt grüßen 243

    Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247

    Die Alchimistenküche im Überblick 248

    Harte Schale, zäher Kern 249

    Die Härte eines Diamanten 250

    Brinellhärte 251

    Rockwellhärte 252

    Vickershärte 252

    Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252

    Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253

    Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256

    Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257

    Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261

    Löten versus Schweißen 262

    Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263

    Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263

    Die richtige Wahl der Symbole 265

    Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268

    Angabe der Raupenlänge 270

    Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272

    Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274

    Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277

    Wie die Schraube ins Loch kommt 279

    Gut verschraubt ist halb gewonnen 282

    Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283

    Normteile-Abc 286

    Wann kommt der Stift ins Spiel? 288

    Normteilvereinfachungen 289

    Teil III Dertop-ten-teil 293

    Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295

    Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295

    Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296

    Die Anzahl der Ansichten 296

    Der Fehler liegt im Detail 297

    Schnitte 297

    Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298

    Toleranzen und Passungen 298

    Form- und Lagetoleranzen 299

    Oberflächenangaben 299

    Das Gesamte im Blick 299

    Anhang A: Lösungsteil 301

    Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315

    Stichwortverzeichnis 343