Pink Hotel
Band 24272

Pink Hotel Roman

Aus der Reihe

Pink Hotel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.09.2013

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17,7/11,3/2,5 cm

Gewicht

270 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

The Pink Hotel

Übersetzt von

Hans M. Herzog + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24272-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.09.2013

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17,7/11,3/2,5 cm

Gewicht

270 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

The Pink Hotel

Übersetzt von

  • Hans M. Herzog
  • Astrid Arz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24272-0

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Lieblingsbuch 2018

Bewertung am 22.02.2018

Bewertungsnummer: 1084895

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wortgewandt, vielschichtig und dabei komisch schräg begeistert Anna Stothard. Sie ist 17 Jahre alt, als sie den Anruf bekommt. Ihre Mutter Lily hatte auf einem Highway einen tödlichen Motoradunfall. Sie hat sie mit 3 Jahren verlassen. Trotzdem macht sie sich auf den Weg nach Amerika, folgt Lilys Spuren und ihrer Totenwache. Daraus entwickelt sich eine vielschichtige Story, die mich beim Lesen immer wieder überrascht hat. Das Buch lebt durch die Protagonistin, durch ihre Macken, ihre Erinnerungen und Einordnungen in die Welt. Man trifft auf einen Menschen von dem man mehr wissen will, den es zu ergründen gilt, während man gleichzeitig beobachtet wie dieser Mensch selbst etwas oder jemanden zu finden hofft. Bereits der erste Satz weckte in mir Erwartungen an den Sprachgebrauch im Buch. Enttäuschung blieb glücklicherweise aus. Die Autorin verwebt auf jeder einzelnen Seite Worte, Bilder und neue Ideen so geschickt miteinander, dass es ein reines Lustspiel für den Sprachverliebten ist. Mit der Geschichte rund um eine Gleichaltrige konnte ich mich gut identifizieren. Ihre Rolle schreckt ab, macht neugierig, lässt mit Tempo umblättern. Sie ist nicht alltäglich und das hat mir beim Miterleben großen Spaß bereitet. Die Geschichte an sich hätte vermutlich nicht einmal spektakulär sein müssen, da ich noch völlig abgelenkt vom schönen Sprachstil war. Doch sie war es. Zu Beginn springt der Leser in ein Wirrwarr von Informationen, in der Mitte plätschert es so vor sich hin, um gegen Ende was die Handlung anging nochmal so richtig an Fahrt zu gewinnen. Ich bin selten überrascht vom Plot einer Geschichte, aber hier war ich es. Am Ende hinterließ dieser einen feuchtfröhlichen Gemütszustand bei mir. Beiweilen erinnerten mich einige Abschweifungen und die Art und Weise des ausartenden Erzählens an John Green, nur besser! Aber pscht, das muss ja kein John Green-Fan hören… Obwohl das Buch nie den Schritt hin zu aggressivem Tiefgang macht, kommen Gedanken und Fragenfetzen auf, die zum ein oder anderen Nachsinnen oder Reflektieren anregen. Besonders die Lebendigkeit eines Lebens stand für mich im erkennbaren Vordergrund. Zusammengerafft wird wohl klar, wie mich dieses Buch abgeholt und mitgenommen hat. Ich kann es nur jedem der jung und verwirrt ist empfehlen, aber natürlich auch jedem „young at heart“-gebliebenem.
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Lieblingsbuch 2018

Bewertung am 22.02.2018
Bewertungsnummer: 1084895
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wortgewandt, vielschichtig und dabei komisch schräg begeistert Anna Stothard. Sie ist 17 Jahre alt, als sie den Anruf bekommt. Ihre Mutter Lily hatte auf einem Highway einen tödlichen Motoradunfall. Sie hat sie mit 3 Jahren verlassen. Trotzdem macht sie sich auf den Weg nach Amerika, folgt Lilys Spuren und ihrer Totenwache. Daraus entwickelt sich eine vielschichtige Story, die mich beim Lesen immer wieder überrascht hat. Das Buch lebt durch die Protagonistin, durch ihre Macken, ihre Erinnerungen und Einordnungen in die Welt. Man trifft auf einen Menschen von dem man mehr wissen will, den es zu ergründen gilt, während man gleichzeitig beobachtet wie dieser Mensch selbst etwas oder jemanden zu finden hofft. Bereits der erste Satz weckte in mir Erwartungen an den Sprachgebrauch im Buch. Enttäuschung blieb glücklicherweise aus. Die Autorin verwebt auf jeder einzelnen Seite Worte, Bilder und neue Ideen so geschickt miteinander, dass es ein reines Lustspiel für den Sprachverliebten ist. Mit der Geschichte rund um eine Gleichaltrige konnte ich mich gut identifizieren. Ihre Rolle schreckt ab, macht neugierig, lässt mit Tempo umblättern. Sie ist nicht alltäglich und das hat mir beim Miterleben großen Spaß bereitet. Die Geschichte an sich hätte vermutlich nicht einmal spektakulär sein müssen, da ich noch völlig abgelenkt vom schönen Sprachstil war. Doch sie war es. Zu Beginn springt der Leser in ein Wirrwarr von Informationen, in der Mitte plätschert es so vor sich hin, um gegen Ende was die Handlung anging nochmal so richtig an Fahrt zu gewinnen. Ich bin selten überrascht vom Plot einer Geschichte, aber hier war ich es. Am Ende hinterließ dieser einen feuchtfröhlichen Gemütszustand bei mir. Beiweilen erinnerten mich einige Abschweifungen und die Art und Weise des ausartenden Erzählens an John Green, nur besser! Aber pscht, das muss ja kein John Green-Fan hören… Obwohl das Buch nie den Schritt hin zu aggressivem Tiefgang macht, kommen Gedanken und Fragenfetzen auf, die zum ein oder anderen Nachsinnen oder Reflektieren anregen. Besonders die Lebendigkeit eines Lebens stand für mich im erkennbaren Vordergrund. Zusammengerafft wird wohl klar, wie mich dieses Buch abgeholt und mitgenommen hat. Ich kann es nur jedem der jung und verwirrt ist empfehlen, aber natürlich auch jedem „young at heart“-gebliebenem.

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Sehr melancholisch

Tausendbücher aus Baden-Württemberg am 06.07.2016

Bewertungsnummer: 960333

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein interessantes, ungewöhnliches Buch mit sehr genauen Beobachtungen/Beschreibungen. Allerdings fällt es mir schwer, etwas wirklich Bleibendes in der Geschichte selbst zu finden, alles ist so melancholisch, wie ein Roadmovie mit Problemanspruch. Es gibt Bücher, die mich stärker bewegen und berühren und auf eine positivere Weise im Gedächtnis bleiben.
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Sehr melancholisch

Tausendbücher aus Baden-Württemberg am 06.07.2016
Bewertungsnummer: 960333
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein interessantes, ungewöhnliches Buch mit sehr genauen Beobachtungen/Beschreibungen. Allerdings fällt es mir schwer, etwas wirklich Bleibendes in der Geschichte selbst zu finden, alles ist so melancholisch, wie ein Roadmovie mit Problemanspruch. Es gibt Bücher, die mich stärker bewegen und berühren und auf eine positivere Weise im Gedächtnis bleiben.

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Pink Hotel

von Anna Stothard

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S. Möller

Thalia Bonn

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5/5

Ein wunderschönes Erstlingswerk,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wunderschönes Erstlingswerk, das mich komplett hat "abtauchen" lassen. Spannende Mutter-Tochter-Erzählung, mit überraschenden Wendungen,voller"Up and Down's". Unbedingt lesen!
  • S. Möller
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein wunderschönes Erstlingswerk,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wunderschönes Erstlingswerk, das mich komplett hat "abtauchen" lassen. Spannende Mutter-Tochter-Erzählung, mit überraschenden Wendungen,voller"Up and Down's". Unbedingt lesen!

Andrea Becker

Thalia Fulda

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5/5

Roadmovie einer Teenagerin durch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Roadmovie einer Teenagerin durch Los Angeles auf der Suche nach ihrer Mutter. Super Geschichte über das Erwachsenwerden und Erfahrungen sammeln. Toll!
  • Andrea Becker
  • Buchhändler/-in
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Roadmovie einer Teenagerin durch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Roadmovie einer Teenagerin durch Los Angeles auf der Suche nach ihrer Mutter. Super Geschichte über das Erwachsenwerden und Erfahrungen sammeln. Toll!

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