Wien 1914

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Hoffen auf bessere Zeiten: der Jahreswechsel
Im Teufelskreis des Wettrüstens: die Lage in Europa
Tradition und Privilegien: die Habsburger
Ein hartes Los: Wohnungselend und Winternot
Ein ungewöhnlicher Ringstraßenkorso: die Arbeitslosen
»Die heilige Wandlung«: Parsifal
»Hie Walzer!« – »Hie Tango!«: der Wiener Fasching
Kampf dem Modernismus: die Kirche
Durch Obstruktion entwertet: das Parlament
»Ein grenzenloses Unrecht«: die Wiener Wahlordnung
Erste Risse im alten Rollenbild: die Frauen
Eine Saat des Hasses: der Antisemitismus
Mehr als ein Gast: Kaiser Wilhelm II
Raus aus der Stadt: Fröhliche Ostern
Alles neu und renoviert: Praterfreuden
Faszination Fliegen: Flugfeld Aspern
Zwischen Bangen und Hoffen: der kranke Kaiser
Ein verhageltes Silberjubiläum: die 1.-Mai-Feier
»Ureigenstes Werk des Bürgertums«: der Blumentag
Nostalgisches Gedenken: 100 Jahre Wiener Kongress
Unvermindert in Gefahr: Alt-Wien
Wandel im Stadtbild: die Neubauten
Eine wachsende Herausforderung: der »Verkehrsjammer«
Ein Privileg der Reichen: das Automobil
Schmutz , Staub und Rauch: die Großstadtübel
Festesreigen und Donnergrollen: der Frühsommer
Im Schatten des Todes: die Woche vor Sarajevo
Eine blutige Zäsur: das Attentat
Wien trägt Schwarz: die Trauer
Ein trügerisches Sommeridyll: der Juli
Ein Blitz aus heiterem Himmel: das Ultimatum
Ein umjubelter Erlöser: der Krieg
Epilog
Glossar
Register
Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Anmerkungen
Danksagung

Wien 1914

Alltag am Rande des Abgrunds

Buch (Gebundene Ausgabe)

35,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.08.2013

Verlag

Böhlau Wien

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

21,6/13,6/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.08.2013

Verlag

Böhlau Wien

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

21,6/13,6/2,7 cm

Gewicht

483 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-205-79465-3

Das meinen unsere Kund*innen

4.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Keine Rede von Märchen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 05.12.2013

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Otto Friedländer schrieb den Klassiker "Letzter Glanz der Märchenstadt" über Wien vor Ausbruch des großen Krieges. Nur, Wien war alles andere als eine Märchenstadt, auch wenn es Bälle und andere Festivitäten zu Hauf gab. Edgar Haiders Spurensuche nach dem Alltag in Wien des Jahres 1914, gibt genug Anlass zum Nachdenken. Aber auch zum urösterreichischen Spiel des 2wa wäre, wenn..".

Keine Rede von Märchen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 05.12.2013
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Otto Friedländer schrieb den Klassiker "Letzter Glanz der Märchenstadt" über Wien vor Ausbruch des großen Krieges. Nur, Wien war alles andere als eine Märchenstadt, auch wenn es Bälle und andere Festivitäten zu Hauf gab. Edgar Haiders Spurensuche nach dem Alltag in Wien des Jahres 1914, gibt genug Anlass zum Nachdenken. Aber auch zum urösterreichischen Spiel des 2wa wäre, wenn..".

Die letzten Monate vor Kriegsausbruch

Bewertung aus Wien am 02.12.2013

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von Simmering nach Schönbrunn, von den Vorstädten zur Ringstrasse, vom Adel zu den Arbeitslosen führt uns der Autor dieses ausgezeichneten Buches. Das Alltagsleben der Wiener wird hier anschaulich geschildert, viele Zitate aus der damaligen Presse lassen das Bild noch farbiger werden. Hier haben wir die echte "Welt von Gestern" - bei aller Wertschätzung für Stefan Zweig. Absolut lesenswert!

Die letzten Monate vor Kriegsausbruch

Bewertung aus Wien am 02.12.2013
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von Simmering nach Schönbrunn, von den Vorstädten zur Ringstrasse, vom Adel zu den Arbeitslosen führt uns der Autor dieses ausgezeichneten Buches. Das Alltagsleben der Wiener wird hier anschaulich geschildert, viele Zitate aus der damaligen Presse lassen das Bild noch farbiger werden. Hier haben wir die echte "Welt von Gestern" - bei aller Wertschätzung für Stefan Zweig. Absolut lesenswert!

Unsere Kund*innen meinen

Wien 1914

von Edgard Haider

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Wien 1914
  • Vorwort
    Hoffen auf bessere Zeiten: der Jahreswechsel
    Im Teufelskreis des Wettrüstens: die Lage in Europa
    Tradition und Privilegien: die Habsburger
    Ein hartes Los: Wohnungselend und Winternot
    Ein ungewöhnlicher Ringstraßenkorso: die Arbeitslosen
    »Die heilige Wandlung«: Parsifal
    »Hie Walzer!« – »Hie Tango!«: der Wiener Fasching
    Kampf dem Modernismus: die Kirche
    Durch Obstruktion entwertet: das Parlament
    »Ein grenzenloses Unrecht«: die Wiener Wahlordnung
    Erste Risse im alten Rollenbild: die Frauen
    Eine Saat des Hasses: der Antisemitismus
    Mehr als ein Gast: Kaiser Wilhelm II
    Raus aus der Stadt: Fröhliche Ostern
    Alles neu und renoviert: Praterfreuden
    Faszination Fliegen: Flugfeld Aspern
    Zwischen Bangen und Hoffen: der kranke Kaiser
    Ein verhageltes Silberjubiläum: die 1.-Mai-Feier
    »Ureigenstes Werk des Bürgertums«: der Blumentag
    Nostalgisches Gedenken: 100 Jahre Wiener Kongress
    Unvermindert in Gefahr: Alt-Wien
    Wandel im Stadtbild: die Neubauten
    Eine wachsende Herausforderung: der »Verkehrsjammer«
    Ein Privileg der Reichen: das Automobil
    Schmutz , Staub und Rauch: die Großstadtübel
    Festesreigen und Donnergrollen: der Frühsommer
    Im Schatten des Todes: die Woche vor Sarajevo
    Eine blutige Zäsur: das Attentat
    Wien trägt Schwarz: die Trauer
    Ein trügerisches Sommeridyll: der Juli
    Ein Blitz aus heiterem Himmel: das Ultimatum
    Ein umjubelter Erlöser: der Krieg
    Epilog
    Glossar
    Register
    Literaturverzeichnis
    Bildnachweis
    Anmerkungen
    Danksagung