
Dokumentarismus in Michael Moores Film "Bowling For Columbine" Eine Analyse
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17,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
19.06.2013
Verlag
GRINSeitenzahl
28
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,3 cm
Gewicht
56 g
Auflage
13001 Auflage 1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-656-44609-5
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Das Dokumentarische, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Filmemacher der letzten Jahrzehnte ist so umstritten wie der US-Dokumentarfilmer und Autor Michael Moore. Seine explizit aus subjektiver Sichtweise erzählten Arbeiten unterhalten die Zuschauer entgegen der herkömmlichen Meinung von Dokumentarfilmen nicht nur mit beißender Ironie und Sarkasmus, sondern lassen viele Kritiker und Theoretiker auch an den gängigen dokumentarischen Begriffselementen von objektiver Ernsthaftigkeit, Authentizität, Wahrheit und Glaubwürdigkeit der Aussagen und damit an der Einordnung seiner Werke als "filmische Dokumente" zweifeln. Doch was heißt Wahrheit, wie glaubwürdig sind Aussagen zur Wirklichkeit der Welt und wie authentisch können Dokumentarfilme überhaupt sein? Inwieweit kann "Bowling For Columbine" in dieser Tradition als ein filmisches Dokument angesehen bzw. abgelehnt werden?
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