Produktbild: Heidelberger Wut
Band 3

Heidelberger Wut Kriminalroman

Aus der Reihe Alexander Gerlach Band 3
3

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

41190

Erscheinungsdatum

19.09.2011

Verlag

Piper

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

1806 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492954594

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

41190

Erscheinungsdatum

19.09.2011

Verlag

Piper

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

1806 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492954594

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Guter Krimi

Bewertung am 17.08.2024

Bewertungsnummer: 2269510

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dem Autor ist mit dem Ermittler Alexander Gerlach eine spannende Figur gelungen, bei der man mitfiebern muss. Neben Polizeiarbeit kommten die regionalen Bezüge nicht zu kurz. Da ich einige Zeit in Heidelberg verbracht habe, ist es für mich wie eine interessante Zeitreise diesen Krimi zu lesen.
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Guter Krimi

Bewertung am 17.08.2024
Bewertungsnummer: 2269510
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dem Autor ist mit dem Ermittler Alexander Gerlach eine spannende Figur gelungen, bei der man mitfiebern muss. Neben Polizeiarbeit kommten die regionalen Bezüge nicht zu kurz. Da ich einige Zeit in Heidelberg verbracht habe, ist es für mich wie eine interessante Zeitreise diesen Krimi zu lesen.

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Und noch ein toller Heidelberg-Krimi!

Igelmanu66 aus Mülheim am 15.08.2016

Bewertungsnummer: 965767

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Frau Braun«, sagte ich dann ruhig. »Es ist wirklich sehr lobenswert, dass Sie sich so um Ihren Nachbarn sorgen. … Jahr für Jahr verschwinden in Deutschland zigtausend Personen, und die allermeisten tauchen früher oder später kerngesund und in bester Verfassung wieder auf.« »Aber hier ist es anders, bitte, so glauben Sie mir doch. Ich sagte Ihnen doch, ich war in seinem Haus und…« Ihre Stimme erstarb.« »Haben Sie dort irgendwas gefunden, was Ihre Sorge bestätigt?« »Ja«, erwiderte sie mit erstickter Stimme. »Blut.« Kriminalrat Alexander Gerlach hatte die Frau am Telefon, die ihren Nachbarn als vermisst melden wollte, zunächst nicht ernst genommen. Das aufgefundene Blut ändert die Sachlage natürlich und tatsächlich finden sich in der Wohnung des Nachbarn Hinweise auf ein mögliches Verbrechen. Zeitgleich beschäftigen Gerlach und sein Team die Verfolgung zweier Bankräuber und eine lang zurückliegende, immer noch nicht aufgeklärte, brutale Vergewaltigung. Und auch in seinem Privatleben hat unser Protagonist einiges um die Ohren. Hauptverantwortlich dabei, wie immer, seine pubertierenden Zwillingstöchter… Auch der dritte Band um den Heidelberger Ermittler Alexander Gerlach liefert beste Krimi-Unterhaltung. Wolfgang Burger schreibt einfach klasse und so, dass man das Buch beim Lesen nicht aus der Hand legen möchte. Dabei hat er eine herrlich sarkastische Art, über die ich einige Male richtig lachen musste! Die Krimi-Handlung wird raffiniert aufgebaut, immer wieder gibt es neue Spuren oder Ansatzpunkte, laufen Handlungsstränge zusammen oder gehen ins Leere. Schön finde ich, dass alles so realistisch wirkt, dass ich mir beim Lesen wirklich vorstellen kann, dass etwas genau so tatsächlich geschehen sein könnte. Immer wieder gibt es spannende Momente, bevor alles schlüssig aufgelöst wird. In Heidelberg wird übrigens richtige Team-Arbeit geleistet. Neben Gerlach spielen seine Kommissare Klara Vangelis und Sven Balke eine ebenso große Rolle, jeder von ihnen hat besondere Stärken (und Schwächen) und es ist deutlich, dass sie nur zusammen erfolgreich sind. Unverzichtbar außerdem ist Sönnchen, Gerlachs Sekretärin, deren Stärken weit über Schriftwechsel und Kaffeekochen hinausgehen. Und die (fast immer) genau weiß, wie es ihrem Chef gerade geht… »Sagen Sie für heute alles ab, was sich absagen lässt.« »Was haben Sie vor?«, fragte sie bestürzt.« »Akten lesen.« Stöhnend zog ich die beiden schweren Ordner heran. »Dann muss es Ihnen ja noch viel schlechter gehen, als ich dachte.« Was den privaten Alexander Gerlach angeht, könnte ich mich immer köstlich über dessen Probleme mit seinen Zwillingstöchtern amüsieren. Diese sind nun mal zu zweit und er ist alleine – leicht auszurechnen, wer für gewöhnlich gewinnt. Eindeutig hat er menschliche Schwächen, aber die machen ihn mir einfach sympathisch. Fazit: Spannung, Unterhaltung und eine intelligente Handlung. Auch diesen Heidelberg-Krimi empfehle ich gerne weiter. »Vangelis schenkte mir einen dieser Blicke, die mir hin und wieder bewusst machten, wie oft wir unser Überleben nur der abendländischen, christlichen Kultur verdanken. Du sollst nicht deinen Vorgesetzten erschlagen, nur weil er hin und wieder dämliche Bemerkungen macht.«
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Und noch ein toller Heidelberg-Krimi!

Igelmanu66 aus Mülheim am 15.08.2016
Bewertungsnummer: 965767
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Frau Braun«, sagte ich dann ruhig. »Es ist wirklich sehr lobenswert, dass Sie sich so um Ihren Nachbarn sorgen. … Jahr für Jahr verschwinden in Deutschland zigtausend Personen, und die allermeisten tauchen früher oder später kerngesund und in bester Verfassung wieder auf.« »Aber hier ist es anders, bitte, so glauben Sie mir doch. Ich sagte Ihnen doch, ich war in seinem Haus und…« Ihre Stimme erstarb.« »Haben Sie dort irgendwas gefunden, was Ihre Sorge bestätigt?« »Ja«, erwiderte sie mit erstickter Stimme. »Blut.« Kriminalrat Alexander Gerlach hatte die Frau am Telefon, die ihren Nachbarn als vermisst melden wollte, zunächst nicht ernst genommen. Das aufgefundene Blut ändert die Sachlage natürlich und tatsächlich finden sich in der Wohnung des Nachbarn Hinweise auf ein mögliches Verbrechen. Zeitgleich beschäftigen Gerlach und sein Team die Verfolgung zweier Bankräuber und eine lang zurückliegende, immer noch nicht aufgeklärte, brutale Vergewaltigung. Und auch in seinem Privatleben hat unser Protagonist einiges um die Ohren. Hauptverantwortlich dabei, wie immer, seine pubertierenden Zwillingstöchter… Auch der dritte Band um den Heidelberger Ermittler Alexander Gerlach liefert beste Krimi-Unterhaltung. Wolfgang Burger schreibt einfach klasse und so, dass man das Buch beim Lesen nicht aus der Hand legen möchte. Dabei hat er eine herrlich sarkastische Art, über die ich einige Male richtig lachen musste! Die Krimi-Handlung wird raffiniert aufgebaut, immer wieder gibt es neue Spuren oder Ansatzpunkte, laufen Handlungsstränge zusammen oder gehen ins Leere. Schön finde ich, dass alles so realistisch wirkt, dass ich mir beim Lesen wirklich vorstellen kann, dass etwas genau so tatsächlich geschehen sein könnte. Immer wieder gibt es spannende Momente, bevor alles schlüssig aufgelöst wird. In Heidelberg wird übrigens richtige Team-Arbeit geleistet. Neben Gerlach spielen seine Kommissare Klara Vangelis und Sven Balke eine ebenso große Rolle, jeder von ihnen hat besondere Stärken (und Schwächen) und es ist deutlich, dass sie nur zusammen erfolgreich sind. Unverzichtbar außerdem ist Sönnchen, Gerlachs Sekretärin, deren Stärken weit über Schriftwechsel und Kaffeekochen hinausgehen. Und die (fast immer) genau weiß, wie es ihrem Chef gerade geht… »Sagen Sie für heute alles ab, was sich absagen lässt.« »Was haben Sie vor?«, fragte sie bestürzt.« »Akten lesen.« Stöhnend zog ich die beiden schweren Ordner heran. »Dann muss es Ihnen ja noch viel schlechter gehen, als ich dachte.« Was den privaten Alexander Gerlach angeht, könnte ich mich immer köstlich über dessen Probleme mit seinen Zwillingstöchtern amüsieren. Diese sind nun mal zu zweit und er ist alleine – leicht auszurechnen, wer für gewöhnlich gewinnt. Eindeutig hat er menschliche Schwächen, aber die machen ihn mir einfach sympathisch. Fazit: Spannung, Unterhaltung und eine intelligente Handlung. Auch diesen Heidelberg-Krimi empfehle ich gerne weiter. »Vangelis schenkte mir einen dieser Blicke, die mir hin und wieder bewusst machten, wie oft wir unser Überleben nur der abendländischen, christlichen Kultur verdanken. Du sollst nicht deinen Vorgesetzten erschlagen, nur weil er hin und wieder dämliche Bemerkungen macht.«

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Heidelberger Wut / Kripochef Alexander Gerlach Band 3

von Wolfgang Burger

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