Produktbild: Eiskaltes Schweigen
Band 6

Eiskaltes Schweigen Ein Fall für Alexander Gerlach. Originalausgabe

Aus der Reihe Alexander Gerlach Band 6
2

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

32031

Erscheinungsdatum

04.10.2010

Verlag

Piper

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

2844 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492951166

Beschreibung

Rezension

»Ein fein geschliffener, spannender und unterhaltsamer Roman. (…) ›Eiskaltes Schweigen‹ empfiehlt sich als Krimi für Leselustige, die nicht ständiger Hypes harren, sondern einen solide gebauten und spannenden Roman zu schätzen wissen.«, Darmstädter Echo, 28.09.2010

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ePUB

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

32031

Erscheinungsdatum

04.10.2010

Verlag

Piper

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

2844 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492951166

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Geschichte sehr gut, aber ...

Bewertung aus Wien am 16.10.2024

Bewertungsnummer: 2317918

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, für die hätte ich gerne 5 Sterne gegeben. Was mir jedoch das Lesen total vermiest hat, ist die katastrophale Silbentrennung. Das Programm trennt nicht die Silben, sondern zählt die Zeichen, nach 39 kommt ein Trennstrich und weiter geht es zur nächsten Zeile. So kommen Worte heraus, wie "energis-che, erre-ichen, Joggin-ganzug, re-ingefahren, vers-chollen, Liter-atur, beiges-teuert" usw., usw. Wenn man so etwas auf jeder Seite liest, da vergeht einem die Lust daran - jedenfalls mir. Ich verstehe nicht, warum man nicht ein ordentliches Programm benützt, wo ein korrektes Wörterbuch hinterlegt ist, die gibt es jede Menge. Wirklich Schade!
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Geschichte sehr gut, aber ...

Bewertung aus Wien am 16.10.2024
Bewertungsnummer: 2317918
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, für die hätte ich gerne 5 Sterne gegeben. Was mir jedoch das Lesen total vermiest hat, ist die katastrophale Silbentrennung. Das Programm trennt nicht die Silben, sondern zählt die Zeichen, nach 39 kommt ein Trennstrich und weiter geht es zur nächsten Zeile. So kommen Worte heraus, wie "energis-che, erre-ichen, Joggin-ganzug, re-ingefahren, vers-chollen, Liter-atur, beiges-teuert" usw., usw. Wenn man so etwas auf jeder Seite liest, da vergeht einem die Lust daran - jedenfalls mir. Ich verstehe nicht, warum man nicht ein ordentliches Programm benützt, wo ein korrektes Wörterbuch hinterlegt ist, die gibt es jede Menge. Wirklich Schade!

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Solider Heidelberg-Krimi, spannend und unterhaltsam zugleich.

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.05.2017

Bewertungsnummer: 1017632

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Evalina Krauss ging ihm entgegen und beantwortete seine Fragen, wobei sie heftig gestikulierte und sich ständig das aschblonde Haar hinters Ohr schob. Der Bewohner des Hauses, vor dem ich stand, lag tot im Wohnzimmer, … und zwar schon seit Tagen, denn der ausgehungerte Hund hatte in seiner Not irgendwann begonnen, sein Herrchen aufzufressen. »Gut möglich, dass er ihn auch umgebracht hat«, hörte ich die Oberkommissarin sagen und trat einen Schritt zur Seite, weil ein junger, hagerer Notarzt, gefolgt von einem übergewichtigen und aus irgendeinem Grund heftig keuchenden Sanitäter, das Haus verließ. Beiden standen Schweißperlen auf der Stirn.« Eigentlich sollte Kriminaloberrat Alexander Gerlach sich ja ohnehin nicht mehr an den Tatorten „herumtreiben“, aber als alter Freund der praktischen Polizeiarbeit nutzt er jede Gelegenheit, sein Büro zu verlassen und sich unter seine Kommissare zu mischen. Zu tun gibt es auch wieder genug im eigentlich friedlichen Heidelberg. Die ausgesprochen unappetitliche Leiche ist schon die zweite innerhalb kurzer Zeit, zuvor war schon eine Frau erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Zusammenhänge sind zunächst nicht erkennbar und schon gar nicht kann Alexander ahnen, was noch auf ihn und sein Team zukommen wird… Ich mag diese Reihe und auch dieser Band hat mich nicht enttäuscht. Alexander Gerlach ist ein sympathischer Charakter, dessen private Probleme mit seinen pubertierenden Zwillingstöchtern mich regelmäßig zum Schmunzeln bringen. Auch unter den übrigen Charakteren finden sich einige interessante, die Kolleginnen und Kollegen aus Alexanders Team sind teils grundverschieden, wodurch sie sich einerseits ergänzen, andererseits aber auch Reibungspunkte liefern. Die beiden Töchter sind völlig „normale“ Fünfzehnjährige, mit anderen Worten liebenswert-schwierig. Und dann taucht in diesem Band erstmals ein tierischer, recht amüsanter, Charakter auf – ich hoffe, das war nicht nur ein einmaliger Auftritt. Der Fall ist spannend, die Ermittlungsarbeiten erscheinen logisch und schlüssig, überhaupt wirkt das meiste recht realistisch, was ich an einem Krimi sehr schätze. Den Stil mag ich ebenfalls, das Buch liest sich leicht und man bleibt gerne dran. Dies war der sechste Band aus der Reihe um Alexander Gerlach, ich nehme mir gleich mal den nächsten vor. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, Vorkenntnisse sind zum Verständnis nicht nötig. Fazit: Solider Heidelberg-Krimi, spannend und unterhaltsam zugleich. In der Reihe lese ich gerne weiter.
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Solider Heidelberg-Krimi, spannend und unterhaltsam zugleich.

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.05.2017
Bewertungsnummer: 1017632
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Evalina Krauss ging ihm entgegen und beantwortete seine Fragen, wobei sie heftig gestikulierte und sich ständig das aschblonde Haar hinters Ohr schob. Der Bewohner des Hauses, vor dem ich stand, lag tot im Wohnzimmer, … und zwar schon seit Tagen, denn der ausgehungerte Hund hatte in seiner Not irgendwann begonnen, sein Herrchen aufzufressen. »Gut möglich, dass er ihn auch umgebracht hat«, hörte ich die Oberkommissarin sagen und trat einen Schritt zur Seite, weil ein junger, hagerer Notarzt, gefolgt von einem übergewichtigen und aus irgendeinem Grund heftig keuchenden Sanitäter, das Haus verließ. Beiden standen Schweißperlen auf der Stirn.« Eigentlich sollte Kriminaloberrat Alexander Gerlach sich ja ohnehin nicht mehr an den Tatorten „herumtreiben“, aber als alter Freund der praktischen Polizeiarbeit nutzt er jede Gelegenheit, sein Büro zu verlassen und sich unter seine Kommissare zu mischen. Zu tun gibt es auch wieder genug im eigentlich friedlichen Heidelberg. Die ausgesprochen unappetitliche Leiche ist schon die zweite innerhalb kurzer Zeit, zuvor war schon eine Frau erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Zusammenhänge sind zunächst nicht erkennbar und schon gar nicht kann Alexander ahnen, was noch auf ihn und sein Team zukommen wird… Ich mag diese Reihe und auch dieser Band hat mich nicht enttäuscht. Alexander Gerlach ist ein sympathischer Charakter, dessen private Probleme mit seinen pubertierenden Zwillingstöchtern mich regelmäßig zum Schmunzeln bringen. Auch unter den übrigen Charakteren finden sich einige interessante, die Kolleginnen und Kollegen aus Alexanders Team sind teils grundverschieden, wodurch sie sich einerseits ergänzen, andererseits aber auch Reibungspunkte liefern. Die beiden Töchter sind völlig „normale“ Fünfzehnjährige, mit anderen Worten liebenswert-schwierig. Und dann taucht in diesem Band erstmals ein tierischer, recht amüsanter, Charakter auf – ich hoffe, das war nicht nur ein einmaliger Auftritt. Der Fall ist spannend, die Ermittlungsarbeiten erscheinen logisch und schlüssig, überhaupt wirkt das meiste recht realistisch, was ich an einem Krimi sehr schätze. Den Stil mag ich ebenfalls, das Buch liest sich leicht und man bleibt gerne dran. Dies war der sechste Band aus der Reihe um Alexander Gerlach, ich nehme mir gleich mal den nächsten vor. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, Vorkenntnisse sind zum Verständnis nicht nötig. Fazit: Solider Heidelberg-Krimi, spannend und unterhaltsam zugleich. In der Reihe lese ich gerne weiter.

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Eiskaltes Schweigen

von Wolfgang Burger

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