
Inhaltsverzeichnis
Kap I Glückselige Verschmelzung oder Gefangenschaft:
Die vorgeburtliche Symbiose
Zustimmung oder Ablehnung
Sicherheit oder Krise
Geborgenheit oder Gefangenschaft
Kap II Vertreibung aus dem Paradies oder erster Schritt zur Freiheit: Die Geburt
Drei Komplikationen: Frühgeburt Ausbleiben der Wehen Spätgeburt
Kap III Vertrauen oder Trauma:
Die Symbiose der ersten Lebensmonate
Der Empfang: Ankunft in der Fremde
Bedürfnisse an erster Stelle: Trinken und Schlafen
Schreien: Stimm-Übungen zwischen Bedürftigkeit und Wollen
Wahrnehmung und Kontakt: Das gewinnendste Lächeln
Bewegung: Greifen und Strampeln
Kap IV Das Ende der Symbiose in der Kindheit
TEIL 2 SYMBIOTISCHE ERWACHSENE BEZIEHUNGEN S. 53-84
Kap I Die symbiotische Sehnsucht des Erwachsenen
Kap II Zu zweit gegen den Rest der Welt
Kap III Von der symbiotischen zur erwachsenen Liebesbeziehung
Kap IV Anders leben, anders lieben
TEIL 3 DIE UNSICHTBARE NABELSCHNUR S. 85-91
TEIL 4 ÜBUNGEN S. 93-104
Grundgedanken zur Psychotherapie S. 105-111
Erklärung psychotherapeutischer Begriffe S. 113-115
Literatur
Geborgenheit und Freiheit
Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung - Essay
Buch (Kunststoff-Einband)
11,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
11.11.2013
Verlag
Edition Contra-BassSeitenzahl
120
Maße (L/B/H)
22,1/15,6/1,2 cm
Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelungene Symbiose-Phase zu erleben, und welche Störungen sich entwickeln, wenn dies nicht der Fall ist.
Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweierbeziehungen zu flüchten.
Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können.
Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweierbeziehungen zu flüchten.
Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können.
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