Kindertotenlied
Band 2

Kindertotenlied

Thriller

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

65855

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.01.2014

Verlag

Droemer eBook

Beschreibung

Rezension

Kai Lohnert, Sortimentsmanager Thalia.de und Krimi-Liebhaber:
"Kommissar Servaz ist ein absoluter Profi. Doch dieser Mord ist kein Erstlingswerk. Vielmehr deutet alles auf einen Serienmörder mit schwer gestörter Persönlichkeit hin. Der verwickelte Fall bringt den Ermittler an seine persönlichen Grenzen. Und plötzlich ist nicht mehr klar, ob er nicht nur die Figur eines viel größeren Spiels ist. Mit "Kindertotenlied" fesselt Minier seine Leser mit einer bildstarken Erzählweise und realistischen, tiefgründigen Protagonisten. Die intensive Atmosphäre und die verzwickte Story lassen einen nicht mehr los. Mein Fazit: Raffiniert und fesselnd. Ein absoluter Lesetipp."

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Verkaufsrang

65855

Erscheinungsdatum

28.01.2014

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

592 (Printausgabe)

Dateigröße

1250 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Thorsten Schmid

Sprache

Deutsch

EAN

9783426423080

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Der zweite Teil der Servaz-Reihe. Düsterer und drastischer als der erste Teil mit einem melancholischem Ende.

ingo101 am 27.02.2019

Bewertungsnummer: 1176580

Bewertet: eBook (ePUB)

Der zweite Teil der Servaz-Reihe. Düsterer und drastischer als der erste Teil mit einem melancholischem Ende. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch in den Beschreibungen der Orte, der Personen und der Atmosphäre empfand ich Kindertotenlied als deutlich kompromissloser als den ersten Teil. Die Erzählung ist unabhängig von dem vorangegangen Buch. Aber auch, wenn es Rückblenden gibt, sollte man den Vorgänger gelesen haben. Viele Beweggründe der Darsteller, Ereignisse und Darstellung fußen auf den Erfahrungen, die dort gemacht wurden. Einiges wird verständlicher, Personen und Ereignisse werden in Beziehung gebracht. Das Buch ist schnell gelesen - im positiven Sinne. Die Geschichte ist spannend, gut erzählt und mit Wendungen gespickt. Die Auflösung ist interessant und spannend. Allerdings greift wieder meine Kritik wie beim Vorgänger: Die Charaktere bleiben blass. Sicher, Servaz hat jetzt eine weitere Episode seiner Hintergrundgeschichte, aber er handelt seine Gefühle so schnell ab, dass sie nicht reflektiert werden bzw. man als Leser wie vor den Kopf gestoßen ist, weil es keine Konsequenzen für die weitere Handlung gibt oder wieso es zu plötzlichen Emotionsausbrüchen kommt (mehr kommt später im Text). Als Protagonist, der den ersten Teil erlebt hat, fragt man sich unwillkürlich, warum wiederholt sich die Geschichte? Hat er nichts daraus gelernt? Will er es nicht? (Auch) aufgrund des Epiloges ist letzteres vielleicht der Fall: Er will, aber es geht nicht. Er kann nicht über seinen Schatten springen. Das Leben prägt - Menschen ändern sich (nie). Die anderen Nebendarsteller der Serie bleiben diesmal an der Oberfläche. Seine Mitarbeiter bzw. Ziegler bleiben blass und werden zu befehlsausführenden Marionetten, die als Standardantwort "Das erkläre ich dir später" erhalten. Im Gegensatz dazu werden besonders Margot, Elias und Hugo (und teilweise die anderen Schüler aus dem Internat) tiefgründig, gut, nachvollziehbar beschrieben. Aber auch Hirthmann wurde wieder um etliche Nuancen bereichert. Nach dem Lesen des Endes hatte ich allerdings das Gefühl: Man brauchte ihn nicht, um die Geschichte zu erzählen. Er ist mit "Krampf" in die Geschichte geschrieben worden, nur, um da zu sein. Und das, obwohl er seine Berechtigung hat, in dem Buch erwähnt zu werden. Fazit: Das alles ist Kritik auf hohem Niveau, denn dem Lesespaß (naja, Spaß?) hat das keinen Abbruch getan. Beim Lesen - gerade im letzten Drittel/zum Ende des Buches - überkam mich immer wieder ein Schauer: so detailliert, anschaulich, tiefgründig und dunkel/düster wie Motive, Ansichten, Krankheiten, Verflechtungen, Ereignisstränge erzählt werden, das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen. Das Eintauchen in die Psyche, das Mitfiebern und leiden, das grausame und deprimierende Gesamtbild - fantastisch.
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Der zweite Teil der Servaz-Reihe. Düsterer und drastischer als der erste Teil mit einem melancholischem Ende.

ingo101 am 27.02.2019
Bewertungsnummer: 1176580
Bewertet: eBook (ePUB)

Der zweite Teil der Servaz-Reihe. Düsterer und drastischer als der erste Teil mit einem melancholischem Ende. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch in den Beschreibungen der Orte, der Personen und der Atmosphäre empfand ich Kindertotenlied als deutlich kompromissloser als den ersten Teil. Die Erzählung ist unabhängig von dem vorangegangen Buch. Aber auch, wenn es Rückblenden gibt, sollte man den Vorgänger gelesen haben. Viele Beweggründe der Darsteller, Ereignisse und Darstellung fußen auf den Erfahrungen, die dort gemacht wurden. Einiges wird verständlicher, Personen und Ereignisse werden in Beziehung gebracht. Das Buch ist schnell gelesen - im positiven Sinne. Die Geschichte ist spannend, gut erzählt und mit Wendungen gespickt. Die Auflösung ist interessant und spannend. Allerdings greift wieder meine Kritik wie beim Vorgänger: Die Charaktere bleiben blass. Sicher, Servaz hat jetzt eine weitere Episode seiner Hintergrundgeschichte, aber er handelt seine Gefühle so schnell ab, dass sie nicht reflektiert werden bzw. man als Leser wie vor den Kopf gestoßen ist, weil es keine Konsequenzen für die weitere Handlung gibt oder wieso es zu plötzlichen Emotionsausbrüchen kommt (mehr kommt später im Text). Als Protagonist, der den ersten Teil erlebt hat, fragt man sich unwillkürlich, warum wiederholt sich die Geschichte? Hat er nichts daraus gelernt? Will er es nicht? (Auch) aufgrund des Epiloges ist letzteres vielleicht der Fall: Er will, aber es geht nicht. Er kann nicht über seinen Schatten springen. Das Leben prägt - Menschen ändern sich (nie). Die anderen Nebendarsteller der Serie bleiben diesmal an der Oberfläche. Seine Mitarbeiter bzw. Ziegler bleiben blass und werden zu befehlsausführenden Marionetten, die als Standardantwort "Das erkläre ich dir später" erhalten. Im Gegensatz dazu werden besonders Margot, Elias und Hugo (und teilweise die anderen Schüler aus dem Internat) tiefgründig, gut, nachvollziehbar beschrieben. Aber auch Hirthmann wurde wieder um etliche Nuancen bereichert. Nach dem Lesen des Endes hatte ich allerdings das Gefühl: Man brauchte ihn nicht, um die Geschichte zu erzählen. Er ist mit "Krampf" in die Geschichte geschrieben worden, nur, um da zu sein. Und das, obwohl er seine Berechtigung hat, in dem Buch erwähnt zu werden. Fazit: Das alles ist Kritik auf hohem Niveau, denn dem Lesespaß (naja, Spaß?) hat das keinen Abbruch getan. Beim Lesen - gerade im letzten Drittel/zum Ende des Buches - überkam mich immer wieder ein Schauer: so detailliert, anschaulich, tiefgründig und dunkel/düster wie Motive, Ansichten, Krankheiten, Verflechtungen, Ereignisstränge erzählt werden, das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen. Das Eintauchen in die Psyche, das Mitfiebern und leiden, das grausame und deprimierende Gesamtbild - fantastisch.

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...Thriller-Tipp....

Lesebegeisterte aus Innviertel am 13.01.2018

Bewertungsnummer: 1075380

Bewertet: eBook (ePUB)

„Schwarzer Schmetterling“ ist ein Buch, dass vor Spannung nur so strotzte. Das neue Buch des Autors jedoch ist noch besser als der Vorgänger. Spannung von der ersten Seite an. Aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, konnte ich fast gar nicht aufhören zu lesen. Dieser Thriller hat über 600 Seiten, doch keine davon ist langweilig. Ein Serienkiller, der ganz schön clever ist aber auch äußerst brutal. Ich rätselte immer, auf welcher Art und Weise die vielen Personen zusammenhängen. Es klärt sich nach und nach auf! Super! Diesen Autor sollte man unbedingt im Auge behalten!
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Lesebegeisterte aus Innviertel am 13.01.2018
Bewertungsnummer: 1075380
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„Schwarzer Schmetterling“ ist ein Buch, dass vor Spannung nur so strotzte. Das neue Buch des Autors jedoch ist noch besser als der Vorgänger. Spannung von der ersten Seite an. Aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, konnte ich fast gar nicht aufhören zu lesen. Dieser Thriller hat über 600 Seiten, doch keine davon ist langweilig. Ein Serienkiller, der ganz schön clever ist aber auch äußerst brutal. Ich rätselte immer, auf welcher Art und Weise die vielen Personen zusammenhängen. Es klärt sich nach und nach auf! Super! Diesen Autor sollte man unbedingt im Auge behalten!

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Franziska Lauszus

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Bewertet: eBook (ePUB)

Commandant Servaz und sein Team werden zu einer grausigen Tatort- und Leicheninszenierung hinzugezogen. Dann kommt es zu einer persönlichen Verstrickung Servazs. Harte Kost, bei der es sich empfiehlt in Reihenfolge zu lesen. Fans von Jean-Christophe Grange´ werden begeistert sein
  • Franziska Lauszus
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