Produktbild: Die Seelenwärter

Die Seelenwärter Historischer Roman

3

12,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,2 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1014

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1576-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,2 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1014

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1576-0

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Spannend und humorvoll

Bewertung aus Kindberg am 04.01.2023

Bewertungsnummer: 1853585

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Weimar und Halle 1805 Julius Weiland darf endlich Medizin studieren. Gefördert wird er vom Onkel seiner Jugendliebe Eleonore Lenau, die gerade Erasmus Brackhagen, einen Arzt der Friedrichsuniversität heiratet. Lorentz Weiland bittet seinen Bruder Julius,ihm bei einer Personensuche in Halle zu helfen. Die Hauptcharaktere, aber auch Nebenhandlungen werden ser lebendig und authentisch beschrieben. Das in einer schönen, aber nicht pathetischen Sprache Auch der Humor kommt nicht zu kurz, überhaupt werden die Gefühle gut miterleben. Sehr viel lernt man über die Medizin der damaligen Zeit, besonders den Umgang mit Geisteskrankheiten, auch über das Studentenleben. Interessant ist auch der Verhaltenskodex,die Bedeutung der richtigen Beziehungen und die Stellung der Frau..Die Hauptfiguren sind sehr liebenswert und authentisch. Für den Krimi dürfen Leichen nicht fehlen. Obwohl der Spannungsbogen bis Zum Schluss gehalten wird, macht die Aufklärung nicht den eigentlichen Reiz des Buches aus Faszinierend sind hingegen unheimliche Momente, sie geschickt eingebaut werden. Ein kurzes Glossar am Buchende ist sehr hilfreich .Das Cover konnte ich erst nach dem Lesen richtig würdigen. Es ist absolut stimmig . Ich kann das Buch jedem, der historische Romane und Krimis mag, nur empfehlen.
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Spannend und humorvoll

Bewertung aus Kindberg am 04.01.2023
Bewertungsnummer: 1853585
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Weimar und Halle 1805 Julius Weiland darf endlich Medizin studieren. Gefördert wird er vom Onkel seiner Jugendliebe Eleonore Lenau, die gerade Erasmus Brackhagen, einen Arzt der Friedrichsuniversität heiratet. Lorentz Weiland bittet seinen Bruder Julius,ihm bei einer Personensuche in Halle zu helfen. Die Hauptcharaktere, aber auch Nebenhandlungen werden ser lebendig und authentisch beschrieben. Das in einer schönen, aber nicht pathetischen Sprache Auch der Humor kommt nicht zu kurz, überhaupt werden die Gefühle gut miterleben. Sehr viel lernt man über die Medizin der damaligen Zeit, besonders den Umgang mit Geisteskrankheiten, auch über das Studentenleben. Interessant ist auch der Verhaltenskodex,die Bedeutung der richtigen Beziehungen und die Stellung der Frau..Die Hauptfiguren sind sehr liebenswert und authentisch. Für den Krimi dürfen Leichen nicht fehlen. Obwohl der Spannungsbogen bis Zum Schluss gehalten wird, macht die Aufklärung nicht den eigentlichen Reiz des Buches aus Faszinierend sind hingegen unheimliche Momente, sie geschickt eingebaut werden. Ein kurzes Glossar am Buchende ist sehr hilfreich .Das Cover konnte ich erst nach dem Lesen richtig würdigen. Es ist absolut stimmig . Ich kann das Buch jedem, der historische Romane und Krimis mag, nur empfehlen.

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Historischer Krimi in Halle Anfang des 18. Jahrhunderts

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 867315

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hallo 1805: für Julius Weiland, den jüngeren Bruder des Weimarer Unterinspektors Laurenz Weiland, geht ein Traum in Erfüllung, als er die Zusage für ein Medizinstudium in Halle erhält. Gleichzeitig bittet ihn sein Bruder, in Halle nach einer Margot Lambrecht zu suchen. Bei seiner Suche stößt Julius auf merkwürdige Dinge und auf verdächtige Todesursachen. Eine Spur führt ausgerechnet zu dem angesehenen Nervenarzt Erasmus Brackhagen, der zu allem Überfluss mit Eleonore, Julius heimlicher Liebe, verheiratet ist. Das Autorenduo hat bereits mit „Die Schädeljäger“ einen historischen Medizinthriller, der in Weimar spielt, veröffentlicht. Für das Verständnis dieses zweiten Buches ist es aber nicht erforderlich, den Vorgänger gelesen zu haben, auch wenn über den Prolog eine Brücke zwischen den beiden Büchern geschlagen wird. Der Leser taucht zusammen mit Julius in den Alltag der Medizinstudenten und erfährt nebenbei einiges Wissenswertes über den damaligen Kenntnisstand auf dem Gebiet der Geisteskrankheit. Dabei gehen die Autorinnen genauso vor, wie bereits im ersten Buch: die Szenen sind Momentaufnahmen, Gesprächsfetzen, die der Leser und Julius im Vorbeigehen aufnahmen, ohne sich mit langen Erklärungen aufzuhalten, wenn sie nur eine Randrolle in der Handlung spielen. Wenn man das erste Buch gelesen hat, dann darf man sich bereits im Prolog über das Wiedersehen mit Adrian Dennfelder und Laurenz Wieland freuen, die allerdings in diesem Buch eher Randfiguren sind. Am meisten hat mich aber das Wiedersehen mit Friedemann, dem pfiffigen Jungen aus dem Vorgängerbuch gefreut. Julius Weiland ist ein sympathischer junger Mann, der ein wenig zur Dramatik neigt. Durch seine anfängliche Unbedarftheit verläuft sein Studienbeginn nicht gerade glücklich, aber durch die folgenden Ereignisse gewinnt er zunehmend an Reife. Eleonore ist Julius' Freundin aus Kindertagen, in die er heimlich verliebt ist. Neben ihrer Leidenschaft für Schauerromane, träumt sie von einer glänzenden Zukunft als Frau Doktor. Leider muß sie bald erkennen, daß die Realität ganz anders aussieht. Julius' Suche nach Margot Lambrecht ist spannend und es wird bald klar, daß hinter den Fassaden der ehrwürdigen Universität in Halle ein dunkles Geheimnis lauert. Mir haben „Die Schädeljäger“ schon gut gefallen, aber dieses Buch hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Ich hoffe, wir lesen noch mehr aus der Feder des Autorenduos und daß es ein Wiedersehen mit lieb gewonnenen Charaktere gibt.
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Historischer Krimi in Halle Anfang des 18. Jahrhunderts

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 867315
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hallo 1805: für Julius Weiland, den jüngeren Bruder des Weimarer Unterinspektors Laurenz Weiland, geht ein Traum in Erfüllung, als er die Zusage für ein Medizinstudium in Halle erhält. Gleichzeitig bittet ihn sein Bruder, in Halle nach einer Margot Lambrecht zu suchen. Bei seiner Suche stößt Julius auf merkwürdige Dinge und auf verdächtige Todesursachen. Eine Spur führt ausgerechnet zu dem angesehenen Nervenarzt Erasmus Brackhagen, der zu allem Überfluss mit Eleonore, Julius heimlicher Liebe, verheiratet ist. Das Autorenduo hat bereits mit „Die Schädeljäger“ einen historischen Medizinthriller, der in Weimar spielt, veröffentlicht. Für das Verständnis dieses zweiten Buches ist es aber nicht erforderlich, den Vorgänger gelesen zu haben, auch wenn über den Prolog eine Brücke zwischen den beiden Büchern geschlagen wird. Der Leser taucht zusammen mit Julius in den Alltag der Medizinstudenten und erfährt nebenbei einiges Wissenswertes über den damaligen Kenntnisstand auf dem Gebiet der Geisteskrankheit. Dabei gehen die Autorinnen genauso vor, wie bereits im ersten Buch: die Szenen sind Momentaufnahmen, Gesprächsfetzen, die der Leser und Julius im Vorbeigehen aufnahmen, ohne sich mit langen Erklärungen aufzuhalten, wenn sie nur eine Randrolle in der Handlung spielen. Wenn man das erste Buch gelesen hat, dann darf man sich bereits im Prolog über das Wiedersehen mit Adrian Dennfelder und Laurenz Wieland freuen, die allerdings in diesem Buch eher Randfiguren sind. Am meisten hat mich aber das Wiedersehen mit Friedemann, dem pfiffigen Jungen aus dem Vorgängerbuch gefreut. Julius Weiland ist ein sympathischer junger Mann, der ein wenig zur Dramatik neigt. Durch seine anfängliche Unbedarftheit verläuft sein Studienbeginn nicht gerade glücklich, aber durch die folgenden Ereignisse gewinnt er zunehmend an Reife. Eleonore ist Julius' Freundin aus Kindertagen, in die er heimlich verliebt ist. Neben ihrer Leidenschaft für Schauerromane, träumt sie von einer glänzenden Zukunft als Frau Doktor. Leider muß sie bald erkennen, daß die Realität ganz anders aussieht. Julius' Suche nach Margot Lambrecht ist spannend und es wird bald klar, daß hinter den Fassaden der ehrwürdigen Universität in Halle ein dunkles Geheimnis lauert. Mir haben „Die Schädeljäger“ schon gut gefallen, aber dieses Buch hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Ich hoffe, wir lesen noch mehr aus der Feder des Autorenduos und daß es ein Wiedersehen mit lieb gewonnenen Charaktere gibt.

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Die Seelenwärter

von Christiane Gref, Meike Schwagmann

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Sabine Rößler

Thalia Wildau – A10-Center

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4/5

Merkwürdige Dinge geschehen in...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Merkwürdige Dinge geschehen in Halle 1805. Kann Julius Weiland das Geheimnis lösen ? Spannender historischer Krimi. Gut gemacht.
  • Sabine Rößler
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Merkwürdige Dinge geschehen in Halle 1805. Kann Julius Weiland das Geheimnis lösen ? Spannender historischer Krimi. Gut gemacht.

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