Produktbild: Die falsche Patrizierin

Die falsche Patrizierin Historischer Roman

8

Taschenbuch

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Die falsche Patrizierin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

310

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,5 cm

Gewicht

324 g

Auflage

1014

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1578-4

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

310

Maße (L/B/H)

20/12,1/2,5 cm

Gewicht

324 g

Auflage

1014

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1578-4

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Einfach empfehlenswert

Literaturlounge eu aus Gießen am 15.08.2016

Bewertungsnummer: 966204

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die falsche Patrizierin von Susann Rosemann, spielt im Jahre 1524 in Ulm. Mein erster Gedanke war, die Patrizier waren doch erst viel später und nicht in dieser Zeitspanne, also bin ich dem Buch gegenüber schon mal sehr skeptisch gewesen. Wobei ich mich hier auch bei der Autorin bedanke, die am Ende des Buches meine Gedanken bzgl. des Begriffes bestätigt und erklärt hat, dass dies nur ein kleiner Trick war, um es - wie soll ich sagen - flüssiger für den Leser zu beschreiben. Komme ich nun also einmal zu dem Buch. Susann Rosemann schafft es, eine sehr spannende Geschichte zu beschreiben, wie eine Gauklerin zu einer Patrizierin werden kann. Da sie einen wirklich sehr schnell auf die Reise in das alte Ulm mitnimmt. Auch werden die Intrigen, die gesponnen werden, sehr plastisch beschrieben und man kann sich einfach vorstellen, dass es genauso abgelaufen ist. Sie beschreibt die Figuren mit einfachen Mitteln aber trotzdem nicht eindimensional. Man kann sich in Laila sehr schnell hineinversetzen. Man spürt ihre Ängste, ihre Nöte. Ich hätte mir gewünscht, wenn sie die Geschichte um Ihren Vater noch etwas genauer beschrieben hätte und am Ende musste ich für mich feststellen, dass das Buch zu schnell zu Ende ging. Man kann sagen 100 Seiten mehr wären mir persönlich sehr recht gewesen aber ich denke, dass dieses Buch für Menschen die historische Romane aus der Zeit mögen, ein schönes Buch für trübe Tage mit einer Tasse Tee in der Hand genau das richtige ist. Und man sollte es einfach als einen flüssig und schnell erzählten Roman sehen, der auf alle Fälle lesenswert ist, und ruhig ein wenig mehr Beachtung bekommen sollte.
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Einfach empfehlenswert

Literaturlounge eu aus Gießen am 15.08.2016
Bewertungsnummer: 966204
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die falsche Patrizierin von Susann Rosemann, spielt im Jahre 1524 in Ulm. Mein erster Gedanke war, die Patrizier waren doch erst viel später und nicht in dieser Zeitspanne, also bin ich dem Buch gegenüber schon mal sehr skeptisch gewesen. Wobei ich mich hier auch bei der Autorin bedanke, die am Ende des Buches meine Gedanken bzgl. des Begriffes bestätigt und erklärt hat, dass dies nur ein kleiner Trick war, um es - wie soll ich sagen - flüssiger für den Leser zu beschreiben. Komme ich nun also einmal zu dem Buch. Susann Rosemann schafft es, eine sehr spannende Geschichte zu beschreiben, wie eine Gauklerin zu einer Patrizierin werden kann. Da sie einen wirklich sehr schnell auf die Reise in das alte Ulm mitnimmt. Auch werden die Intrigen, die gesponnen werden, sehr plastisch beschrieben und man kann sich einfach vorstellen, dass es genauso abgelaufen ist. Sie beschreibt die Figuren mit einfachen Mitteln aber trotzdem nicht eindimensional. Man kann sich in Laila sehr schnell hineinversetzen. Man spürt ihre Ängste, ihre Nöte. Ich hätte mir gewünscht, wenn sie die Geschichte um Ihren Vater noch etwas genauer beschrieben hätte und am Ende musste ich für mich feststellen, dass das Buch zu schnell zu Ende ging. Man kann sagen 100 Seiten mehr wären mir persönlich sehr recht gewesen aber ich denke, dass dieses Buch für Menschen die historische Romane aus der Zeit mögen, ein schönes Buch für trübe Tage mit einer Tasse Tee in der Hand genau das richtige ist. Und man sollte es einfach als einen flüssig und schnell erzählten Roman sehen, der auf alle Fälle lesenswert ist, und ruhig ein wenig mehr Beachtung bekommen sollte.

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Die Doppelgängerin

Bewertung am 13.08.2015

Bewertungsnummer: 887256

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lailas Vater war Buchbinder und hat durch mysteriöse Umstände alles verloren. Er verlässt daraufhin seine Familie. Laila schliesst sich einer Gruppe Spielleute an, die von Ort zu Ort ziehen um Geld zu verdienen. Eines Tages reisen sie nach Ulm, Lailas Heimatstadt, um dort auf dem Marktplatz zu spielen. Daraufhin wird Laila von einer reichen Frau angesprochen. Sie sei ihrer Schwiegertochter Dietlind wie aus dem Gesicht geschnitten. Laila bekommt ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann, sie soll Dietlind bei einer Tanzveranstaltung vertreten. Auf dem Fest geht alles gut, doch einige Zeit später wird Dietlind tot aufgefunden. Laila wird verpflichtet weiter Dietlinds Rolle zu spielen. Sie kommt einer Intrige auf die Spur und begibt sich dadurch in grosse Gefahr. Das Cover hat mich sofort angesprochen und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich Feuer und Flamme für dieses Werk. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, so dass ich mir die Figuren, aber auch die Umgebungen sehr gut vorstellen konnte. Dieser historische Krimi war von der ersten Seite an sehr spannend und Lailas Schicksal hat mich sofort in den Bann gezogen. Weitere Bücher dieser Schriftstellerin werde ich mit Genuss lesen.
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Die Doppelgängerin

Bewertung am 13.08.2015
Bewertungsnummer: 887256
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lailas Vater war Buchbinder und hat durch mysteriöse Umstände alles verloren. Er verlässt daraufhin seine Familie. Laila schliesst sich einer Gruppe Spielleute an, die von Ort zu Ort ziehen um Geld zu verdienen. Eines Tages reisen sie nach Ulm, Lailas Heimatstadt, um dort auf dem Marktplatz zu spielen. Daraufhin wird Laila von einer reichen Frau angesprochen. Sie sei ihrer Schwiegertochter Dietlind wie aus dem Gesicht geschnitten. Laila bekommt ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann, sie soll Dietlind bei einer Tanzveranstaltung vertreten. Auf dem Fest geht alles gut, doch einige Zeit später wird Dietlind tot aufgefunden. Laila wird verpflichtet weiter Dietlinds Rolle zu spielen. Sie kommt einer Intrige auf die Spur und begibt sich dadurch in grosse Gefahr. Das Cover hat mich sofort angesprochen und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich Feuer und Flamme für dieses Werk. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, so dass ich mir die Figuren, aber auch die Umgebungen sehr gut vorstellen konnte. Dieser historische Krimi war von der ersten Seite an sehr spannend und Lailas Schicksal hat mich sofort in den Bann gezogen. Weitere Bücher dieser Schriftstellerin werde ich mit Genuss lesen.

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