Jason erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Als es die drei dann plötzlich ins Camp Half Blood verschlägt, wo angeblich nur Kinder von griechischen Göttern aufgenommen werden, versteht er zunächst gar nichts mehr. Und dann gilt es auch noch für die drei Freunde einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson ...
Inhaltsangabe:
Jason erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Als es die drei dann plötzlich ins Camp Half Blood verschlägt, wo angeblich nur Kinder von griechischen Göttern aufgenommen werden, versteht er zunächst gar nichts mehr. Und dann gilt es auch noch für die drei Freunde einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson.
Was mich meisten freute, dass er der selbe Sprecher wie bei Percy Jackson ist. Die Stimme passt super und auch an die Version der Frauenstimme habe ich mich richtig gut gewöhnt.
Man taucht sofort in die Geschichte ein und wird mitgerissen. Es geht schon fast direkt mit Action los und das mag ich besonders. Die Story ist voller Wendungen und lässt einen mitfiebern.
Jason, Leo und Piper lassen mich stark an Percy, Grover und Anabeth denken. Das es wieder so ein festes Dreier-Gespann ist, finde ich Klasse. Jason ist, wie Percy, der Anführer des Dreier-Teams und lässt sich trotz Gefahren nicht unterkriegen. Piper ist etwas zurückhaltender als Anabeth und ihr Selbstvertrauen baut sich stückchenweise auf. Leo ist für mich ein wenig der verpeilte Bastler und das macht seinen Charme aus meiner Meinung nach.
Sowohl die Charaktere und die Story überzeugen mich voll und ganz und ich bin schon gespannt auf Band 2. Für jeden Percy-Fan die perfekte Reihe!
Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.
Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“.
Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden.
Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung.
Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen.
Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen.
Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte.
Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde.
Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind!
Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin.
Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren.
Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann.
Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden.
Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf.
Das fühlte sich nach zu viel des Guten an.
Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist.
Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.
Wer die Percy Jackson Reihe verschlungen hat, wird sich auch in diese Reihe stürzen wollen. Ein spannendes neues Abenteuer mit neuen Charakteren und alten Bekannten. Ich konnte nicht aufhören zu lesen.
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Ein super Auftakt für die nächste Camp Half-Blood Reihe. Jason, Piper und Leo gehören zu meinen Lieblingscharakteren des Riordanverse. Die Geschichte ist so spannend, da Jason keine Erinnerungen hat und Piper und Leo beide Geheimnisse haben, die sie erst mit niemandem teilen.
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