Im Kabinett des Todes
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Stephen King

1. Im Kabinett des Todes

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2740

Gesprochen von

David Nathan

Spieldauer

19 Stunden und 12 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.06.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2740

Gesprochen von

David Nathan

Spieldauer

19 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.06.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

144

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

Everything's Eventual (Scribner)

Übersetzt von

  • Wulf Bergner
  • Joachim Körber
  • Hedda Pänke
  • Jochen Schwarzer
  • Jochen Stremmel

Sprache

Deutsch

EAN

9783837126402

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Im Kabinett des Todes

NiWa am 08.12.2016

Bewertet: Hörbuch-Download

In „Im Kabinett des Todes“ sind insgesamt 14 Kurzgeschichten aus der Feder von Stephen King vereint. Diesmal stellt der Autor den Tod in den Vordergrund. Damit spricht er die mächtigste Angst des Menschen an, weil es wohl kein größeres Mysterium als den Tod im Leben gibt. Dieses Hauptmotiv wird auf vielfältige Weise verarbeitet. Zum Beispiel kommt in „Autopsieraum vier“ tief schwarzer Humor zum Einsatz, indem der Meister auf skurrile, jedoch witzige, Weise beschreibt, was passiert, wenn man als Lebender in der Pathologie gelandet ist. Ähnlich erging es mir bei „Lunch im Gotham Café“ - eine Geschichte, die vom Ende einer Ehe erzählt, aber einen sehr ungewöhnlichen Weg einschlägt und einem tatsächlich auch zum Lachen bringt. Ebenso das Ende eines Ehelebens thematisieren „L.T.s Theorie der Kuscheltiere“ und „Dieses Gefühl, das man nur auf Französisch ausdrücken kann“, wobei mir gerade die zweitgenannte besonders unter die Haut gegangen ist. Wer sich eventuell schon mit Stephen Kings „Der dunkle Turm“ beschäftigt hat, darf sich auf ein Wiedersehen mit Roland freuen. In „Die Kleinen Schwestern von Eluria“, kann man erleben, wie er nur knapp dem Tod entgeht und bekommt weiteres Verständnis für diesen einzigartigen Charakter, weil man sich im beängstigend-fantastischen Mittwelt bewegt. Auch „Alles endgültig“ spielt auf Kings dunklen Turm an und ist eine abgefahrene Geschichte, von der ich noch immer nicht weiß, ob und wie sie mir gefallen hat. Beide Geschichten lassen sich aber auch gut verstehen, wenn einem die Turm-Reihe nicht bekannt ist. Besonders geisterhaft war „1408“, die zu meinen liebsten Geschichten dieses Bandes zählt. Hier spielt King wieder mit alten Legenden rum, die uns in unserer modernen Zeit einholen, und damit für eiskalte Schauer sorgen. Außerdem hat mich „Der Tod des Jack Hamilton“ in die 30er-Jahre versetzt. Ich war bei der Dillinger-Bande live dabei, und durfte aus erster Hand erfahren, wie Jack Hamilton gestorben ist. Viele Geschichten fand ich gut und manche waren überhaupt nicht meins. Allesamt haben sie ein eher abruptes Ende gemeinsam, das mir in den meisten Fällen nicht wirklich gefallen hat. Ich weiß, King geht gern in die Tiefe, er lässt Protagonisten und Situationen auf seine Leser wirken, aber auf den großen Wow-Effekt wird man bei diesen Kurzgeschichten meist vergeblich warten. Trotzdem hat der Meister des Grauens wieder einmal eine schön-schaurige Kurzgeschichtensammlung zusammengestellt, die - gelesen von David Nathan - angespannte Hör-Momente beschert und die ich Kingfreunden auf jeden Fall empfehlen kann.

Im Kabinett des Todes

NiWa am 08.12.2016
Bewertet: Hörbuch-Download

In „Im Kabinett des Todes“ sind insgesamt 14 Kurzgeschichten aus der Feder von Stephen King vereint. Diesmal stellt der Autor den Tod in den Vordergrund. Damit spricht er die mächtigste Angst des Menschen an, weil es wohl kein größeres Mysterium als den Tod im Leben gibt. Dieses Hauptmotiv wird auf vielfältige Weise verarbeitet. Zum Beispiel kommt in „Autopsieraum vier“ tief schwarzer Humor zum Einsatz, indem der Meister auf skurrile, jedoch witzige, Weise beschreibt, was passiert, wenn man als Lebender in der Pathologie gelandet ist. Ähnlich erging es mir bei „Lunch im Gotham Café“ - eine Geschichte, die vom Ende einer Ehe erzählt, aber einen sehr ungewöhnlichen Weg einschlägt und einem tatsächlich auch zum Lachen bringt. Ebenso das Ende eines Ehelebens thematisieren „L.T.s Theorie der Kuscheltiere“ und „Dieses Gefühl, das man nur auf Französisch ausdrücken kann“, wobei mir gerade die zweitgenannte besonders unter die Haut gegangen ist. Wer sich eventuell schon mit Stephen Kings „Der dunkle Turm“ beschäftigt hat, darf sich auf ein Wiedersehen mit Roland freuen. In „Die Kleinen Schwestern von Eluria“, kann man erleben, wie er nur knapp dem Tod entgeht und bekommt weiteres Verständnis für diesen einzigartigen Charakter, weil man sich im beängstigend-fantastischen Mittwelt bewegt. Auch „Alles endgültig“ spielt auf Kings dunklen Turm an und ist eine abgefahrene Geschichte, von der ich noch immer nicht weiß, ob und wie sie mir gefallen hat. Beide Geschichten lassen sich aber auch gut verstehen, wenn einem die Turm-Reihe nicht bekannt ist. Besonders geisterhaft war „1408“, die zu meinen liebsten Geschichten dieses Bandes zählt. Hier spielt King wieder mit alten Legenden rum, die uns in unserer modernen Zeit einholen, und damit für eiskalte Schauer sorgen. Außerdem hat mich „Der Tod des Jack Hamilton“ in die 30er-Jahre versetzt. Ich war bei der Dillinger-Bande live dabei, und durfte aus erster Hand erfahren, wie Jack Hamilton gestorben ist. Viele Geschichten fand ich gut und manche waren überhaupt nicht meins. Allesamt haben sie ein eher abruptes Ende gemeinsam, das mir in den meisten Fällen nicht wirklich gefallen hat. Ich weiß, King geht gern in die Tiefe, er lässt Protagonisten und Situationen auf seine Leser wirken, aber auf den großen Wow-Effekt wird man bei diesen Kurzgeschichten meist vergeblich warten. Trotzdem hat der Meister des Grauens wieder einmal eine schön-schaurige Kurzgeschichtensammlung zusammengestellt, die - gelesen von David Nathan - angespannte Hör-Momente beschert und die ich Kingfreunden auf jeden Fall empfehlen kann.

Bewertung am 10.08.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr gute Sammlung von Kurzromanen und -geschichten aus der Feder des King of Horror, ein Querschnitt durch seine neue und alte Schaffensphase, wo das Grauen noch greifbar war

Bewertung am 10.08.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr gute Sammlung von Kurzromanen und -geschichten aus der Feder des King of Horror, ein Querschnitt durch seine neue und alte Schaffensphase, wo das Grauen noch greifbar war

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14 Kurzgeschichten mit hohem Gruselfaktor. Uneingeschränkt empfehlenswert wie fast immer beim Meister der Spannung.
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