• Totengeld / Tempe Brennan Bd.16
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Band 16

Totengeld / Tempe Brennan Bd.16

Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.07.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,8/12/3,7 cm

Gewicht

373 g

Beschreibung

Rezension

"Die Mutter aller Pathologen ist und bleibt Tempe Brennan alias Bones, die auch in ihrem jüngsten spannenden Fall so sympathisch dickköpfig wie standhaft ermittelt." ("Grazia")
"Tempe Brennan fasziniert mit messerscharfem Seziermesser und noch schärferem Verstand!" ("Grazia")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.07.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,8/12/3,7 cm

Gewicht

373 g

Reihe

Die Tempe-Brennan-Romane 16

Originaltitel

Totengeld (Tempe Brennan 16)

Übersetzer

Klaus Berr

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-43794-4

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Ein Hauch von Gerechtigkeit

Tina Bauer aus Essingen am 18.07.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kathy Reichs Bücher kann ich nicht einfach in meinen SUB stellen! Teil 16 der Temperence Brennan Reihe überzeugt mal wieder mit viel Ehrgeiz, Witz und einem spannenden Plot. Tempe wird der Fall einer unbekannten Leiche zugeteilt. Die junge Tote wurde nach ersten Erkenntnissen überfahren und dann auf der Straße zum Sterben liegengelassen. Selbst Slidell, der zynische Mordermittler, der Tempe in dem Fall zur Seite steht, lässt das nicht kalt. Hoffnungslos macht sich Slidell an die Ermittlungen, einzig eine Club Karte einer Fluglinie erweist sich als Hinweis auf die Unbekannte. Doch wer Tempe kennt, der weiß, das Aufgeben keine Option darstellt. Die Ermittlungen führen quasi ins Nichts. Slidell wird einem neuen Fall mit höchster Aufmerksamkeit zugeteilt und Pete, Tempes Exmann verschafft ihr die Ehre, in ein Krisengebiet zu fliegen. Die Hoffnung, in Afghanistan auf Tochter Katy zu treffen, lässt Tempe frohen Mutes packen. Unten angekommen soll sie bei einer Verhandlung vor dem Kriegsgericht aussagen. Ein junger Marine wird eines Kriegsverbrechens angeklagt und ausgerechnet Tempe soll die beiden Leichen exhumieren und Beweise sichten. Ein Luftangriff später und mit einem seltsamen Foto zurück in Charlotte überschlagen sich die Ereignisse. Die Spur führt zu einem Schmugglerring und zu Dew, dem Ermittler des ICE. Der hingegen entpuppt sich als mehr oder weniger hilfreich und Tempe muss gehörige Überzeugungsarbeit leisten. Slidell zeigt sich von seiner besten Seite. Findet einen Fiesling nach dem anderen und dennoch führen all diese unglaublich bösen Menschen nicht zur Lösung des Falls. Kathy Reichs begibt sich mit diesem Thriller in die dunkelsten Abgründe des Menschen. Menschenhandel ist neben Drogenschmuggel ein ebenso erfolgreiches Businessmodell und der Kreativität scheinen keine Grenzen gesetzt. Während Tempe sich in die Gefahr eines Außeneinsatzes in einem Krisengebiet begibt, wird dem Leser schnell klar, dass Amerika nach wie vor von ihren Einsätzen in Afghanistan überzeugt ist. Unterdrückung, Drogenhandel und Feindlicher Beschuss führt zu Konflikten, die unabhängig von der Bekämpfung der Taliban gelöst werden müssen. Mit Totengeld wird die weltweite und ausgezeichnete Vernetzung von Kriminellen offengelegt. Die Regierungen und die ermittelnden Behörden sind machtlos und oft nur noch Zuschauer einer bedauerlichen Szenerie. Kathy Reichs hat es jedoch wie immer geschafft, dem Leser einen wahrlich guten Einblick in die aktuelle Weltkrisensituation zu verschaffen, ohne dabei ihr eigenes Land und deren Probleme aus den Augen zu verlieren. Mit gutem Plot und ausgezeichnetem Schlagabtausch zwischen Tempe und Slidell freue ich mich natürlich auf den nächsten Teil der Reihe.

Ein Hauch von Gerechtigkeit

Tina Bauer aus Essingen am 18.07.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kathy Reichs Bücher kann ich nicht einfach in meinen SUB stellen! Teil 16 der Temperence Brennan Reihe überzeugt mal wieder mit viel Ehrgeiz, Witz und einem spannenden Plot. Tempe wird der Fall einer unbekannten Leiche zugeteilt. Die junge Tote wurde nach ersten Erkenntnissen überfahren und dann auf der Straße zum Sterben liegengelassen. Selbst Slidell, der zynische Mordermittler, der Tempe in dem Fall zur Seite steht, lässt das nicht kalt. Hoffnungslos macht sich Slidell an die Ermittlungen, einzig eine Club Karte einer Fluglinie erweist sich als Hinweis auf die Unbekannte. Doch wer Tempe kennt, der weiß, das Aufgeben keine Option darstellt. Die Ermittlungen führen quasi ins Nichts. Slidell wird einem neuen Fall mit höchster Aufmerksamkeit zugeteilt und Pete, Tempes Exmann verschafft ihr die Ehre, in ein Krisengebiet zu fliegen. Die Hoffnung, in Afghanistan auf Tochter Katy zu treffen, lässt Tempe frohen Mutes packen. Unten angekommen soll sie bei einer Verhandlung vor dem Kriegsgericht aussagen. Ein junger Marine wird eines Kriegsverbrechens angeklagt und ausgerechnet Tempe soll die beiden Leichen exhumieren und Beweise sichten. Ein Luftangriff später und mit einem seltsamen Foto zurück in Charlotte überschlagen sich die Ereignisse. Die Spur führt zu einem Schmugglerring und zu Dew, dem Ermittler des ICE. Der hingegen entpuppt sich als mehr oder weniger hilfreich und Tempe muss gehörige Überzeugungsarbeit leisten. Slidell zeigt sich von seiner besten Seite. Findet einen Fiesling nach dem anderen und dennoch führen all diese unglaublich bösen Menschen nicht zur Lösung des Falls. Kathy Reichs begibt sich mit diesem Thriller in die dunkelsten Abgründe des Menschen. Menschenhandel ist neben Drogenschmuggel ein ebenso erfolgreiches Businessmodell und der Kreativität scheinen keine Grenzen gesetzt. Während Tempe sich in die Gefahr eines Außeneinsatzes in einem Krisengebiet begibt, wird dem Leser schnell klar, dass Amerika nach wie vor von ihren Einsätzen in Afghanistan überzeugt ist. Unterdrückung, Drogenhandel und Feindlicher Beschuss führt zu Konflikten, die unabhängig von der Bekämpfung der Taliban gelöst werden müssen. Mit Totengeld wird die weltweite und ausgezeichnete Vernetzung von Kriminellen offengelegt. Die Regierungen und die ermittelnden Behörden sind machtlos und oft nur noch Zuschauer einer bedauerlichen Szenerie. Kathy Reichs hat es jedoch wie immer geschafft, dem Leser einen wahrlich guten Einblick in die aktuelle Weltkrisensituation zu verschaffen, ohne dabei ihr eigenes Land und deren Probleme aus den Augen zu verlieren. Mit gutem Plot und ausgezeichnetem Schlagabtausch zwischen Tempe und Slidell freue ich mich natürlich auf den nächsten Teil der Reihe.

Tempe Brennan zum 16. mal

Katzenpersonal Kleeblatt aus Berlin am 04.07.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Anthropologin Dr. Temperance Brennan ist sich sicher, dass das junge Mädchen, das sie gerade auf dem Seziertisch hat, nicht bei einem Unfall gestorben ist. Sie wurde zwar am Straßenrand liegend gefunden und offensichtlich angefahren, aber es sieht nach ihrer Meinung nach Mord aus. Hinzu kommt, dass keinerlei Papiere gefunden worden, nur eine VIP-Karte von John-Henry Story, der aber ist auch schon seit geraumer Zeit tot, ebenfalls ermordet. Während von offizieller Stelle schnell beschlossen wird, dass es sich um eine illegal eingewanderte Prostituierte handelt, lässt es Tempe Brennan keine Ruhe. Sie muss ihre Arbeit und Nachforschungen jedoch unterbrechen, als sie nach Afghanistan geschickt wird. Dort soll sie 2 Männer exhumieren, die von einem US-Armisten erschossen wurden. Dieser steht nunmehr unter Anklage. Sie wird dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen und schon allein der Gedanke, dass dort Krieg herrscht, ist für Tempe befremdlich und Angst einflößend. Allein der Gedanke, dass auch ihre Tochter dort in Afghanistan stationiert ist und sie auf ein Treffen mit ihr hofft, lässt es sie ertragen. Die Probleme lassen aber auch zu Hause nicht auf sich warten. Ihr Ex-Mann ist wieder öfter präsent, steht aber kurz vor der Hochzeit, während sich ihr Liebhaber nicht sehen lässt. Auch die Angst um ihre Tochter lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Dann gibt es da noch ein paar Artefakte, die in die USA geschmuggelt wurden. Drei Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Wer aber die Bücher der Autorin kennt, weiß, dass sich diese zu einem einheitlichen Ganzen entwickeln werden. Es werden ganz prekäre Themen angesprochen - Zwangsprostitution, Menschenhandel und der Krieg in Afghanistan. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und diese Themen sind sehr nah an der Wirklichkeit dran. Themen, die weit weg sind und die man nur aus dem Fernsehen oder der Zeitung kennt, die aber jederzeit präsent sind und dem Leser sehr anschaulich nahe gebracht werden. Tempe Brennan ist die sympathische Protagonistin, die an mehreren Brennpunkten gleichzeitig arbeitet. Auch lässt sie sich nicht einfach eine Meinung unterjubeln, sondern geht ihrem Gespür nach und ist einmal mehr auf der Suche nach der Wahrheit. Nicht nur eine Wahrheit, mit der sie leben kann, sondern auch einer Wahrheit für ihre Opfer. Ihre Arbeit als forensische Anthropologin erscheint dem Laien als glaubhaft dargestellt. Fachbegriffe, mit denen einige Autoren gern um sich schmeißen, werden hier gleich so erklärt, dass man nicht am Geschehen vorbei liest. Schließlich ist die Autorin selbst forensische Anthropologin, so dass sie weiß, wovon sie schreibt. Sie bringt ihr Wissen gut in die Handlung ein. Das Buch wurde in der Ich-Form aus der Sicht von Tempe geschrieben. So ist man als Leser immer und überall dabei, kennt ihre Gedanken und Gefühle und kann sich mit der Protagonistin identifizieren. Obwohl der Roman aus der Reihe um die Anthropologin Tempe Brennan kommt, ist er ein in sich abgeschlossener Roman. Man kann ihn separat lesen, ohne die Vorbände kennen zu müssen. Wer jedoch die Vorgänger kennt, wird wieder einige der bekannten Protagonisten wiedertreffen. Obwohl es zu Beginn gleich spannend beginnt, flacht die Spannung leider zwischendurch ein wenig ab, es kommt zu einigen Längen. Trotzdem ist es wieder ein Erlebnis, Tempe Brennan bei ihrer Arbeit zu erleben und sie bei ihren Recherchen zu begleiten. Zum Ende ist alles anders, als gedacht. Der Autorin gelingt es mühelos, den Leser zu verwirren, aber die Auflösung folgt zum Schluss. Sehr zur Zufriedenheit des Lesers bleiben keine Fragen offen. Tempe Brennan, eine Frau, die man kennenlernen sollte.

Tempe Brennan zum 16. mal

Katzenpersonal Kleeblatt aus Berlin am 04.07.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Anthropologin Dr. Temperance Brennan ist sich sicher, dass das junge Mädchen, das sie gerade auf dem Seziertisch hat, nicht bei einem Unfall gestorben ist. Sie wurde zwar am Straßenrand liegend gefunden und offensichtlich angefahren, aber es sieht nach ihrer Meinung nach Mord aus. Hinzu kommt, dass keinerlei Papiere gefunden worden, nur eine VIP-Karte von John-Henry Story, der aber ist auch schon seit geraumer Zeit tot, ebenfalls ermordet. Während von offizieller Stelle schnell beschlossen wird, dass es sich um eine illegal eingewanderte Prostituierte handelt, lässt es Tempe Brennan keine Ruhe. Sie muss ihre Arbeit und Nachforschungen jedoch unterbrechen, als sie nach Afghanistan geschickt wird. Dort soll sie 2 Männer exhumieren, die von einem US-Armisten erschossen wurden. Dieser steht nunmehr unter Anklage. Sie wird dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen und schon allein der Gedanke, dass dort Krieg herrscht, ist für Tempe befremdlich und Angst einflößend. Allein der Gedanke, dass auch ihre Tochter dort in Afghanistan stationiert ist und sie auf ein Treffen mit ihr hofft, lässt es sie ertragen. Die Probleme lassen aber auch zu Hause nicht auf sich warten. Ihr Ex-Mann ist wieder öfter präsent, steht aber kurz vor der Hochzeit, während sich ihr Liebhaber nicht sehen lässt. Auch die Angst um ihre Tochter lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Dann gibt es da noch ein paar Artefakte, die in die USA geschmuggelt wurden. Drei Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Wer aber die Bücher der Autorin kennt, weiß, dass sich diese zu einem einheitlichen Ganzen entwickeln werden. Es werden ganz prekäre Themen angesprochen - Zwangsprostitution, Menschenhandel und der Krieg in Afghanistan. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und diese Themen sind sehr nah an der Wirklichkeit dran. Themen, die weit weg sind und die man nur aus dem Fernsehen oder der Zeitung kennt, die aber jederzeit präsent sind und dem Leser sehr anschaulich nahe gebracht werden. Tempe Brennan ist die sympathische Protagonistin, die an mehreren Brennpunkten gleichzeitig arbeitet. Auch lässt sie sich nicht einfach eine Meinung unterjubeln, sondern geht ihrem Gespür nach und ist einmal mehr auf der Suche nach der Wahrheit. Nicht nur eine Wahrheit, mit der sie leben kann, sondern auch einer Wahrheit für ihre Opfer. Ihre Arbeit als forensische Anthropologin erscheint dem Laien als glaubhaft dargestellt. Fachbegriffe, mit denen einige Autoren gern um sich schmeißen, werden hier gleich so erklärt, dass man nicht am Geschehen vorbei liest. Schließlich ist die Autorin selbst forensische Anthropologin, so dass sie weiß, wovon sie schreibt. Sie bringt ihr Wissen gut in die Handlung ein. Das Buch wurde in der Ich-Form aus der Sicht von Tempe geschrieben. So ist man als Leser immer und überall dabei, kennt ihre Gedanken und Gefühle und kann sich mit der Protagonistin identifizieren. Obwohl der Roman aus der Reihe um die Anthropologin Tempe Brennan kommt, ist er ein in sich abgeschlossener Roman. Man kann ihn separat lesen, ohne die Vorbände kennen zu müssen. Wer jedoch die Vorgänger kennt, wird wieder einige der bekannten Protagonisten wiedertreffen. Obwohl es zu Beginn gleich spannend beginnt, flacht die Spannung leider zwischendurch ein wenig ab, es kommt zu einigen Längen. Trotzdem ist es wieder ein Erlebnis, Tempe Brennan bei ihrer Arbeit zu erleben und sie bei ihren Recherchen zu begleiten. Zum Ende ist alles anders, als gedacht. Der Autorin gelingt es mühelos, den Leser zu verwirren, aber die Auflösung folgt zum Schluss. Sehr zur Zufriedenheit des Lesers bleiben keine Fragen offen. Tempe Brennan, eine Frau, die man kennenlernen sollte.

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