Produktbild: Taxi für eine Leiche

Taxi für eine Leiche Ein Wien-Krimi

2

9,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19,1/11,6/2,2 cm

Gewicht

204 g

Auflage

2

Originaltitel

Ende der Vorstellung. Eine Wiener Blutoper

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7814-6

Beschreibung

Rezension

"Das ist die schöne Kunst Edith Kneifls, dass sie die abgestiegenen und ausgetretenen Protagonisten des Milieus mit cineastischen Mitteln würdigt. So entsteht im Leser großes Kino."
Podium, Helmuth Schönauer

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19,1/11,6/2,2 cm

Gewicht

204 g

Auflage

2

Originaltitel

Ende der Vorstellung. Eine Wiener Blutoper

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7814-6

Herstelleradresse

Haymon Verlag Ges.m.b.H.
Erlerstr. 10
6020 Innsbruck
Österreich
Email: order@haymonverlag.at
Url: www.haymonverlag.at
Telephone: +43 512 576300
Fax: +43 512 57630014

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Taxi für eine Leiche

Bewertung aus Mauerbach am 13.02.2017

Bewertungsnummer: 999653

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein gelungener Krimi. Man fühlt sich wirklich in den 14. Wiener Gemeindebezirk versetzt. Auch wurde ein sehr guter Plottwist eingeführt.
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Taxi für eine Leiche

Bewertung aus Mauerbach am 13.02.2017
Bewertungsnummer: 999653
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein gelungener Krimi. Man fühlt sich wirklich in den 14. Wiener Gemeindebezirk versetzt. Auch wurde ein sehr guter Plottwist eingeführt.

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Leider nichts für mich

peedee am 18.06.2021

Bewertungsnummer: 1509090

Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem alten Kino findet Kinobesitzerin Hermine bereits die dritte Leiche innerhalb eines Monats! Wenn das so weitergeht, bleiben ihr künftig Kunden weg. Einen Krimi auf der Leinwand mag ja spannend sein, aber eine Leiche neben den Zuschauer definitiv weniger. Hermine traut der Polizei nicht zu, den Täter zu finden, also nimmt sie die Sache in die eigene Hand… Erster Eindruck: Das Cover mit dem Blick in einen Kinosaal und den aus den Stuhlreihen hervorlugenden Beinen gefällt mir sehr gut. Hermine findet bereits die dritte Leiche in ihrem Kino. Und was macht sie? Ruft sie die Polizei? Selbstverständlich nicht! Sie geht seelenruhig in die Bar, um noch ein paar Bier zu trinken – der Tote laufe ja nicht weg! Sie erzählt ihrem guten Freund Schorschi davon und bittet ihn, sie zurück zum Kino zu begleiten. Dann die grosse Überraschung: die Leiche ist weg! Nun muss sie wohl oder übel die Polizei rufen, denn die Türe wurde aufgebrochen. Das wiederum bedeutet, dass die Leiche gestohlen wurde. Diebstahl einer Leiche? Klingt schräg, oder? Ja und das ist die ganze Story auch – zumindest für mich. Hermine fängt in der Bar zu ermitteln an und der beste Freund von Schorschi, der Taxifahrer Schurli, landet flugs auf ihrer Verdächtigtenliste. Dies war für mich das dritte Buch der Autorin, nach den ersten beiden Bänden mit Katharina Kafka & Orlando. Da ich jene nur mit 2 bzw. 3 Sternen bewerten konnte, wollte ich es trotzdem noch einmal versuchen. Üblicherweise hat ein Buch rund 50 Seiten Zeit, mich zu überzeugen. Da ich die Geschichte unbedingt mögen wollte, habe ich bis zum Ende „durchgehalten“. Leider hat mich die Story so gar nicht packen können und das aus meinen Augen sinnlose Geplapper hat mich zunehmend genervt. Nett waren der Wiener Dialekt sowie die Einflüsse diverser Kinofilme. Die unsympathische Hauptdarstellerin hat leider so gar keine Punkte sammeln können und ich habe mich gefragt, wieso sich ihr Freund seit Jahren um sie bemüht – ja, ja, Liebe macht blind –, aber da sie ihn zuweilen regelrecht abkanzelt, kann ich das nicht verstehen. Einmal meint er dennoch zu ihr: „Jetzt gib endlich Ruh, du Grantscherben, merkst nicht, dass du allen auf die Nerven gehst?“ Und ich dachte nur: Ja, Schorschi, bravo! Fazit: Für mich war das leider nichts und daher kann ich nur 2 Sterne geben.
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Leider nichts für mich

peedee am 18.06.2021
Bewertungsnummer: 1509090
Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem alten Kino findet Kinobesitzerin Hermine bereits die dritte Leiche innerhalb eines Monats! Wenn das so weitergeht, bleiben ihr künftig Kunden weg. Einen Krimi auf der Leinwand mag ja spannend sein, aber eine Leiche neben den Zuschauer definitiv weniger. Hermine traut der Polizei nicht zu, den Täter zu finden, also nimmt sie die Sache in die eigene Hand… Erster Eindruck: Das Cover mit dem Blick in einen Kinosaal und den aus den Stuhlreihen hervorlugenden Beinen gefällt mir sehr gut. Hermine findet bereits die dritte Leiche in ihrem Kino. Und was macht sie? Ruft sie die Polizei? Selbstverständlich nicht! Sie geht seelenruhig in die Bar, um noch ein paar Bier zu trinken – der Tote laufe ja nicht weg! Sie erzählt ihrem guten Freund Schorschi davon und bittet ihn, sie zurück zum Kino zu begleiten. Dann die grosse Überraschung: die Leiche ist weg! Nun muss sie wohl oder übel die Polizei rufen, denn die Türe wurde aufgebrochen. Das wiederum bedeutet, dass die Leiche gestohlen wurde. Diebstahl einer Leiche? Klingt schräg, oder? Ja und das ist die ganze Story auch – zumindest für mich. Hermine fängt in der Bar zu ermitteln an und der beste Freund von Schorschi, der Taxifahrer Schurli, landet flugs auf ihrer Verdächtigtenliste. Dies war für mich das dritte Buch der Autorin, nach den ersten beiden Bänden mit Katharina Kafka & Orlando. Da ich jene nur mit 2 bzw. 3 Sternen bewerten konnte, wollte ich es trotzdem noch einmal versuchen. Üblicherweise hat ein Buch rund 50 Seiten Zeit, mich zu überzeugen. Da ich die Geschichte unbedingt mögen wollte, habe ich bis zum Ende „durchgehalten“. Leider hat mich die Story so gar nicht packen können und das aus meinen Augen sinnlose Geplapper hat mich zunehmend genervt. Nett waren der Wiener Dialekt sowie die Einflüsse diverser Kinofilme. Die unsympathische Hauptdarstellerin hat leider so gar keine Punkte sammeln können und ich habe mich gefragt, wieso sich ihr Freund seit Jahren um sie bemüht – ja, ja, Liebe macht blind –, aber da sie ihn zuweilen regelrecht abkanzelt, kann ich das nicht verstehen. Einmal meint er dennoch zu ihr: „Jetzt gib endlich Ruh, du Grantscherben, merkst nicht, dass du allen auf die Nerven gehst?“ Und ich dachte nur: Ja, Schorschi, bravo! Fazit: Für mich war das leider nichts und daher kann ich nur 2 Sterne geben.

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von Edith Kneifl

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