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Band 1

Feuer und Stein Roman

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Feuer und Stein

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3866

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

04.05.2015

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

1136

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/5,1 cm

Gewicht

856 g

Auflage

12. Auflage

Originaltitel

Outlander

Übersetzt von

Barbara Schnell

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51802-1

Beschreibung

Rezension

Julia Gerd-Holling, Literatur-Expertin bei Thalia, sagt:
Auf mehr als 1.100 Seiten kommt diese komplette, ungekürzte Neuübersetzung von «Outlander - Feuer und Stein» und hat mich zuerst etwas abgeschreckt. Doch das war falscher Alarm, denn diese Zeitreisegeschichte, die Claire Randall aus dem Jahr 1946 ins Schottland von 1743 katapultiert, fasziniert ungemein. Die Verfilmung von «Outlander» läuft derzeit erfolgreich auf VOX - und das hat meine Leselust noch weiter befeuert. Es passiert an einem Kraftort mit Druidensteinen, und Claire landet inmitten von raubeinigen Highlandern und wird auf die Burg Leoch zum MackKenzie-Clan gebracht. Da Claire im Krieg als Krankenschwester gearbeitet hatte, werden ihre Dienste als Heilerin hochgeschätzt. Und dass die attraktive Frau - die im England des 20. Jahrhunderts mit Frank verheiratet ist - auch in der Zeit vor 200 Jahren einen Herzbuben kennenlernt, bringt Romantik in die Geschichte. Der Kerl heißt Jamie und ist ein stattlicher Rotschopf. Ständig fragt man sich während des Lesens, was man selbst an Claires Stelle getan hätte und erlebt mit ihr all die Gefahren und Kämpfe, ihre Erfolge als Heilerin und die zart aufkeimende Liebe zu Jamie hautnah mit. Eine packende Zeitreise und ein klasse Schmöker!

Details

Verkaufsrang

3866

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

04.05.2015

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

1136

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/5,1 cm

Gewicht

856 g

Auflage

12. Auflage

Originaltitel

Outlander

Übersetzt von

Barbara Schnell

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51802-1

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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2 Sterne

1 Sterne

Romantisch Dramatisch Großartig!

Emily aus Berlin am 11.09.2023

Bewertungsnummer: 2019804

Bewertet: Buch (Paperback)

Leider habe ich zuerst die Serie gesehen, welche mich völlig von den Socken haute. Dann wollte ich die Bücher noch einmal lesen und ich liebe wie die Geschichte niedergeschrieben wurde und das die Autoren der Serie so nah am Buch geblieben sind! Die Geschichte von Claire verzaubert einen einfach, von Anfang bis Ende. Ich kann es jeden nur empfehlen!
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Romantisch Dramatisch Großartig!

Emily aus Berlin am 11.09.2023
Bewertungsnummer: 2019804
Bewertet: Buch (Paperback)

Leider habe ich zuerst die Serie gesehen, welche mich völlig von den Socken haute. Dann wollte ich die Bücher noch einmal lesen und ich liebe wie die Geschichte niedergeschrieben wurde und das die Autoren der Serie so nah am Buch geblieben sind! Die Geschichte von Claire verzaubert einen einfach, von Anfang bis Ende. Ich kann es jeden nur empfehlen!

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Alte Legenden, starke Akzente und komplexe Charaktere – willkommen in den Highlands!

blerta am 05.04.2023

Bewertungsnummer: 1915816

Bewertet: Buch (Paperback)

Schottland 1945: Claire geniesst gerade ihre Flitterwochen mit ihrem Mann, als sie sich bei einem Spaziergang in einem Steinkreis wiederfindet. Auf einmal fällt sie in eine ahnungslose Ohnmacht, und als sie aufwacht, befindet sie sich im 1743. Es wurde höchste Zeit, dass ich mich dieser Reihe stellte. Natürlich ist das über 1000-seitige Buch zu Beginn etwas abschreckend, aber es lässt sich gut meistern. Ich habe die Serie vor einigen Jahren begonnen, mittlerweile habe ich den Grossteil der Handlung vergessen und wollte sie mit dem Buch auffrischen. Charakteristisch für diese Geschichte ist der rasche Bruch, als Claire in einem anderen Jahrhundert aufwacht. Im Buch lässt sich die Autorin Zeit, bis unsere Protagonistin endlich Craigh na dun entdeckt. Davor muss man sich durch einige trockene Lektionen Kräuterkunde, Highland Geographie und schottische Geschichte schlagen. All diese Informationen brauchen Platz, was bedeutet, dass die Handlung erst nach mehr als hundert Seiten beginnt. Dann, endlich, findet sich Claire in den natürlichen und überwucherten Highlands wieder, lernt Jamie und die damaligen Sitten und Gebräuche kennen. Wo eine Legende, die hinter einem Trinklied steckt, auf mehreren Seiten geschildert wird und das Schloss, in dem sie gezwungenermassen haust ebenfalls viele Paragraphe in Anspruch nimmt, wird die Landschaft Schottlands atmosphärisch überhaupt nicht aufgebaut. Die alten Geschichten helfen, diese altertümliche Stimmung herzustellen – auch Erklärungen der damaligen medizinischen Verhältnisse oder von überholten Traditionen . Aber wo bleibt die erzeugte Atmosphäre durch Beschreibungen? Wo sind die Bilder in meinem Kopf? Es ist nicht irgendeine Landschaft, durch die Claire reitet, es sind die Highlands! Ein Hochland, das Fotograf:innen aus der ganzen Welt besuchen, um es abzulichten, weil es eben voller Wirkung und Atmosphäre ist. Der Schreibstil ist trotz der teils in die Länge gezogenen Umschreibungen angenehm zu lesen. Vor allem reflektiert er Claires Denken sehr gut: Ihre Beobachtungen sind scharf und sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Viele kritisieren den Entscheidungsprozess der Protagonistin: Wie sie nur so gedankenlos von einem Mann zum nächsten wechseln könne, ob sie den gar keine Schuldgefühle hege. Zu ihrer Verteidigung möchte ich anfügen, dass Claire sehr praktisch denkt; sie möchte den Nutzen in jeder Situation maximieren, und dafür stellt sie ihre Gefühle manchmal in den Hintergrund. Ich finde ihre Gedanken grösstenteils gut nachvollziehbar. Eher fraglich finde ich einzelne Entscheide der Autorin. Braucht es wirklich so viele Sexszenen mit Claire und Jamie? Nein, denn dann wäre das Buch auch um einiges kürzer gewesen. Auch tendiert Gabaldon dazu, viel zu früh aufzulösen, was gleich passieren wird. Die Protagonistin geht sehr taktisch vor, dafür habe ich Verständnis, aber mir als Leserin muss ihr detaillierter Plan nicht schon zwanzig Seiten im Voraus vorliegen. Ich lasse mich bei Büchern tatsächlich auch gerne überraschen. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich die Dynamik der beiden liebe! Nicht selten musste ich bei Jamies Aussagen lachen oder meine Tränen unterdrücken. Letzten Endes hat die Autorin wahnsinnig komplexe Charaktere erschaffen, die sich in einer unvorstellbaren Situation befinden und sich immer weiter hineinverstricken. Auch Jamie hat einiges zu bieten, vor allem, wenn er von seiner Kindheit erzählt. Faszinierend finde ich hierbei, wie es Gabaldon geschafft hat, die krassen und mittlerweile nicht mehr akzeptierten Normen von damals in Jamies’ lockeren Plauderton zu erzählen. Die wichtigen geschichtlichen Ereignisse fahren im ersten Band erst langsam an und legen die Basis für den zweiten; es ist also definitiv Spannung im Buch vorhanden (sonst hätte ich es nicht fertiggelesen), aber man verpasst nichts, wenn man mal paar Seiten einfach überfliegt … Fazit Die Geschichte überzeugt mit den komplexen Charakteren, die nicht nur mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben, sondern jetzt vor allem mit der Gegenwart. Gabaldon bleibt ihren Figuren treu und schafft eine gesunde Nähe zu den Leser:innen. Nichtsdestotrotz verlor ich mich oft in irrelevanten Beschreibungen und hätte mir mehr Atmosphäre gewünscht, wo wir uns schon in so einer wunderschönen Landschaft befinden. Die Spannung hielt, der Cliffhanger nagt, also wird weitergelesen!
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Alte Legenden, starke Akzente und komplexe Charaktere – willkommen in den Highlands!

blerta am 05.04.2023
Bewertungsnummer: 1915816
Bewertet: Buch (Paperback)

Schottland 1945: Claire geniesst gerade ihre Flitterwochen mit ihrem Mann, als sie sich bei einem Spaziergang in einem Steinkreis wiederfindet. Auf einmal fällt sie in eine ahnungslose Ohnmacht, und als sie aufwacht, befindet sie sich im 1743. Es wurde höchste Zeit, dass ich mich dieser Reihe stellte. Natürlich ist das über 1000-seitige Buch zu Beginn etwas abschreckend, aber es lässt sich gut meistern. Ich habe die Serie vor einigen Jahren begonnen, mittlerweile habe ich den Grossteil der Handlung vergessen und wollte sie mit dem Buch auffrischen. Charakteristisch für diese Geschichte ist der rasche Bruch, als Claire in einem anderen Jahrhundert aufwacht. Im Buch lässt sich die Autorin Zeit, bis unsere Protagonistin endlich Craigh na dun entdeckt. Davor muss man sich durch einige trockene Lektionen Kräuterkunde, Highland Geographie und schottische Geschichte schlagen. All diese Informationen brauchen Platz, was bedeutet, dass die Handlung erst nach mehr als hundert Seiten beginnt. Dann, endlich, findet sich Claire in den natürlichen und überwucherten Highlands wieder, lernt Jamie und die damaligen Sitten und Gebräuche kennen. Wo eine Legende, die hinter einem Trinklied steckt, auf mehreren Seiten geschildert wird und das Schloss, in dem sie gezwungenermassen haust ebenfalls viele Paragraphe in Anspruch nimmt, wird die Landschaft Schottlands atmosphärisch überhaupt nicht aufgebaut. Die alten Geschichten helfen, diese altertümliche Stimmung herzustellen – auch Erklärungen der damaligen medizinischen Verhältnisse oder von überholten Traditionen . Aber wo bleibt die erzeugte Atmosphäre durch Beschreibungen? Wo sind die Bilder in meinem Kopf? Es ist nicht irgendeine Landschaft, durch die Claire reitet, es sind die Highlands! Ein Hochland, das Fotograf:innen aus der ganzen Welt besuchen, um es abzulichten, weil es eben voller Wirkung und Atmosphäre ist. Der Schreibstil ist trotz der teils in die Länge gezogenen Umschreibungen angenehm zu lesen. Vor allem reflektiert er Claires Denken sehr gut: Ihre Beobachtungen sind scharf und sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Viele kritisieren den Entscheidungsprozess der Protagonistin: Wie sie nur so gedankenlos von einem Mann zum nächsten wechseln könne, ob sie den gar keine Schuldgefühle hege. Zu ihrer Verteidigung möchte ich anfügen, dass Claire sehr praktisch denkt; sie möchte den Nutzen in jeder Situation maximieren, und dafür stellt sie ihre Gefühle manchmal in den Hintergrund. Ich finde ihre Gedanken grösstenteils gut nachvollziehbar. Eher fraglich finde ich einzelne Entscheide der Autorin. Braucht es wirklich so viele Sexszenen mit Claire und Jamie? Nein, denn dann wäre das Buch auch um einiges kürzer gewesen. Auch tendiert Gabaldon dazu, viel zu früh aufzulösen, was gleich passieren wird. Die Protagonistin geht sehr taktisch vor, dafür habe ich Verständnis, aber mir als Leserin muss ihr detaillierter Plan nicht schon zwanzig Seiten im Voraus vorliegen. Ich lasse mich bei Büchern tatsächlich auch gerne überraschen. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich die Dynamik der beiden liebe! Nicht selten musste ich bei Jamies Aussagen lachen oder meine Tränen unterdrücken. Letzten Endes hat die Autorin wahnsinnig komplexe Charaktere erschaffen, die sich in einer unvorstellbaren Situation befinden und sich immer weiter hineinverstricken. Auch Jamie hat einiges zu bieten, vor allem, wenn er von seiner Kindheit erzählt. Faszinierend finde ich hierbei, wie es Gabaldon geschafft hat, die krassen und mittlerweile nicht mehr akzeptierten Normen von damals in Jamies’ lockeren Plauderton zu erzählen. Die wichtigen geschichtlichen Ereignisse fahren im ersten Band erst langsam an und legen die Basis für den zweiten; es ist also definitiv Spannung im Buch vorhanden (sonst hätte ich es nicht fertiggelesen), aber man verpasst nichts, wenn man mal paar Seiten einfach überfliegt … Fazit Die Geschichte überzeugt mit den komplexen Charakteren, die nicht nur mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben, sondern jetzt vor allem mit der Gegenwart. Gabaldon bleibt ihren Figuren treu und schafft eine gesunde Nähe zu den Leser:innen. Nichtsdestotrotz verlor ich mich oft in irrelevanten Beschreibungen und hätte mir mehr Atmosphäre gewünscht, wo wir uns schon in so einer wunderschönen Landschaft befinden. Die Spannung hielt, der Cliffhanger nagt, also wird weitergelesen!

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Feuer und Stein

von Diana Gabaldon

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Joyce Komossa

Thalia Köln-Kalk – Köln Arcaden

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4/5

Fans der Serie kommen um die Bücher...

Bewertet: Buch (Paperback)

Fans der Serie kommen um die Bücher eigentlich nicht herum. Sie sind einfach noch detailreicher und unglaublich schön geschrieben. Die Liebe zwischen Claire und Jamie ist wunderschön und an vielen Stellen herzzerreißend.
  • Joyce Komossa
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Cora Köllner

Thalia Dresden – Elbe Park

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5/5

Auf nach Schottland

Bewertet: Buch (Paperback)

Claires Reise in die Vergangenheit beginnt währen sie auf Hochzeitsreise mit ihrem Mann Randall ist und sie befindet sich auf einmal im Schottland des 18. Jahrhunderts, wo sie auf Jamie Fraser und seine Leute trifft und die Dinge ihren lauf nehmen. Die Bücher dienen als Vorlage zur TV- Serie "Outlander".
  • Cora Köllner
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Auf nach Schottland

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Claires Reise in die Vergangenheit beginnt währen sie auf Hochzeitsreise mit ihrem Mann Randall ist und sie befindet sich auf einmal im Schottland des 18. Jahrhunderts, wo sie auf Jamie Fraser und seine Leute trifft und die Dinge ihren lauf nehmen. Die Bücher dienen als Vorlage zur TV- Serie "Outlander".

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