Verspielt

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Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.07.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

312

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.07.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

19,8/12/2,7 cm

Gewicht

328 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1797-9

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Ein tolles Debüt- spannend,rasant,m. Wiener Schmäh und in dem Emotionen genial eingefangen u. an den Leser weitergegeben werden

Pink Anemone aus Wien am 03.09.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, sich weder kennen noch im selben Milieu bewegen, bekommen einen Brief, in dem sie zu einem morbiden Spiel aufgefordert werden. Martin Fink - Rechtsanwalt, gut situiert, ein Workaholic, kommt von einer Geschäftsreise nach Hause und findet einen Brief, worin ihm mitgeteilt wird, dass seine Frau entführt wurde. Klaus - Besitzer eines dubiosen Autohauses, der sich in der Wiener Unterwelt bewegt und sich mit Drogengeschäften über Wasser hält, ein Prolet vom Feinsten, bekommt ebenfalls diesen Brief. Ihm wird mitgeteilt, dass seine Schwester entführt wurde. "...Jeder unbeantwortete Anruf wird ihr große Schmerzen bereiten.Wenn du innerhalb von 3 Tagen nicht herausfindest, warum ich sie entführt habe, werde ich sie töten.Wenn du die Polizie einschaltest, werde ich sie töten.Wenn du sonst irgendjemandem von diesem Spiel erzählst, werde ich sie töten.Wenn ich nur den geringsten Zweifel an deiner Ehrlichkeit habe, hast du ihr Leben verspielt...." Und das Spiel beginnt und der Leser begibt sich mit diesen Beiden auf einen Wettlauf mit der Zeit, der rasanter nicht sein könnte. So unterschiedlich die Beiden sind, so unterschiedlich reagieren sie auf diesen Brief. Martin versucht alles, um hinter das Geheimnis zu kommen, währen Klaus sich noch mit anderen Problemen rumschlagen muss. Ihm sind die Schläger des Unterwelt-Bosses auf den Fersen, den er bei Drogengeschäften über's Ohr gehauen hat und gibt sich lieber die Kante, anstatt in die Hufe zu kommen. Nach und nach kommt auch Kommissar Mück ins Spiel, der aufgrund Rebereien ins Drogendezernat versetzt wird und privat auch seine Probleme hat, Kaffeejunkie und Grantler und mit seinem Leben nicht wirklich zufrieden, aber mit einer guten Spürnase ausgestattet. Er schlittert eher zufällig in diese Geschichte rein und kommt erst gegen Ende so richtig zum Zug. Der Thriller beginnt gleich düster und beängstigend, reißt den Leser in die Geschichte und lässt ihn erst am Ende wieder auftauchen. Man jagt rasant durch Wien, begleitet von derben Sprüchen, dem Wiener Schmäh und Wendungen. Sequenzen aus der Sicht des Opfers und des Täters sind grausam und beängstigend. Spannung bleibt konstant und der Showdown ist auch nicht ohne. Der Schreibstil ist knackig und fesselnd und die Emotionen der Protagonisten sind so genial beschrieben, dass dem Leser nichts anderes übrig bleibt als mitzufühlen. Man liebt sie, man hasst sie und fühlt ihre Angst und Verzweiflung. Die Charaktere sind authentisch und gut gezeichnet. Bis auf Kommissar Mück, der trotz guter Beschreibung doch etwas blass bleibt. Liegt wohl daran, dass dieser 1. Teil einer Thrillerreihe, für Mück eher als Vorstellungsrunde dienen sollte. Für mich war er zu sehr im Hintergrund. Fazit:Sehr rasant, spannend, grausam an schwarzem Humor und Wiener Schmäh fehlt es auch nicht. Ein absolut gelungenes Debüt und eine absolute Leseempfehlung von mir. Der 2. Teil dieser Thrillerreihe "Immerstill" erscheint im Februar 2016 im Gmeiner Verlag und ich stehe dafür jetzt schon in den Startlöchern.

Ein tolles Debüt- spannend,rasant,m. Wiener Schmäh und in dem Emotionen genial eingefangen u. an den Leser weitergegeben werden

Pink Anemone aus Wien am 03.09.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, sich weder kennen noch im selben Milieu bewegen, bekommen einen Brief, in dem sie zu einem morbiden Spiel aufgefordert werden. Martin Fink - Rechtsanwalt, gut situiert, ein Workaholic, kommt von einer Geschäftsreise nach Hause und findet einen Brief, worin ihm mitgeteilt wird, dass seine Frau entführt wurde. Klaus - Besitzer eines dubiosen Autohauses, der sich in der Wiener Unterwelt bewegt und sich mit Drogengeschäften über Wasser hält, ein Prolet vom Feinsten, bekommt ebenfalls diesen Brief. Ihm wird mitgeteilt, dass seine Schwester entführt wurde. "...Jeder unbeantwortete Anruf wird ihr große Schmerzen bereiten.Wenn du innerhalb von 3 Tagen nicht herausfindest, warum ich sie entführt habe, werde ich sie töten.Wenn du die Polizie einschaltest, werde ich sie töten.Wenn du sonst irgendjemandem von diesem Spiel erzählst, werde ich sie töten.Wenn ich nur den geringsten Zweifel an deiner Ehrlichkeit habe, hast du ihr Leben verspielt...." Und das Spiel beginnt und der Leser begibt sich mit diesen Beiden auf einen Wettlauf mit der Zeit, der rasanter nicht sein könnte. So unterschiedlich die Beiden sind, so unterschiedlich reagieren sie auf diesen Brief. Martin versucht alles, um hinter das Geheimnis zu kommen, währen Klaus sich noch mit anderen Problemen rumschlagen muss. Ihm sind die Schläger des Unterwelt-Bosses auf den Fersen, den er bei Drogengeschäften über's Ohr gehauen hat und gibt sich lieber die Kante, anstatt in die Hufe zu kommen. Nach und nach kommt auch Kommissar Mück ins Spiel, der aufgrund Rebereien ins Drogendezernat versetzt wird und privat auch seine Probleme hat, Kaffeejunkie und Grantler und mit seinem Leben nicht wirklich zufrieden, aber mit einer guten Spürnase ausgestattet. Er schlittert eher zufällig in diese Geschichte rein und kommt erst gegen Ende so richtig zum Zug. Der Thriller beginnt gleich düster und beängstigend, reißt den Leser in die Geschichte und lässt ihn erst am Ende wieder auftauchen. Man jagt rasant durch Wien, begleitet von derben Sprüchen, dem Wiener Schmäh und Wendungen. Sequenzen aus der Sicht des Opfers und des Täters sind grausam und beängstigend. Spannung bleibt konstant und der Showdown ist auch nicht ohne. Der Schreibstil ist knackig und fesselnd und die Emotionen der Protagonisten sind so genial beschrieben, dass dem Leser nichts anderes übrig bleibt als mitzufühlen. Man liebt sie, man hasst sie und fühlt ihre Angst und Verzweiflung. Die Charaktere sind authentisch und gut gezeichnet. Bis auf Kommissar Mück, der trotz guter Beschreibung doch etwas blass bleibt. Liegt wohl daran, dass dieser 1. Teil einer Thrillerreihe, für Mück eher als Vorstellungsrunde dienen sollte. Für mich war er zu sehr im Hintergrund. Fazit:Sehr rasant, spannend, grausam an schwarzem Humor und Wiener Schmäh fehlt es auch nicht. Ein absolut gelungenes Debüt und eine absolute Leseempfehlung von mir. Der 2. Teil dieser Thrillerreihe "Immerstill" erscheint im Februar 2016 im Gmeiner Verlag und ich stehe dafür jetzt schon in den Startlöchern.

Roman Klementovic – Verspielt

Diana E aus Moers am 01.09.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Roman Klementovic – Verspielt Martin Fink kommt von einer Geschäftsreise nach hause und will mit seiner Ehefrau Maria einen schönen Abend verbringen. Schon lange läuft es nicht so gut in ihrer Beziehung. Doch sie ist nicht zuhause. In der Post findet er einen Brief: Seine Frau wurde entführt, er muss innerhalb drei Tage rausfinden, warum sie entführt wurde. Martin wird gezwungen ein grausames Spiel zu spielen. Zur selben Zeit an einem anderen Ort von Wien: Der zwielichtige Autoverkäufer Klaus Richter bekommt ebenfalls einen Brief. Seine Schwester wurde entführt, auch er hat drei Tage Zeit herauszufinden, warum sie entführt wurde. Doch Klaus beschäftigen ganz andere Probleme. Warum wurden ausgerechnet diese beiden Frauen entführt, die scheinbar so gar nichts gemeinsam haben? Hängen die Fälle überhaupt zusammen? Oder sind hier mehrere Täter am Werk? Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Eine düstere Grundstimmung überschattet die Geschehnisse, was sehr gut zum Inhalt des Buches passt. Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. Dieses Buch hat mich in die breite Palette der Emotionen entführt. Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman wird aus Sicht mehrerer Perspektiven erzählt, denen man aber zu jeder Zeit folgen kann. Das macht das Buch spannender und man ist erstaunt, wie schnell und intensiv einen die Geschichte gefangen nimmt. Martin Fink, kommt von einer Geschäftsreise wieder, will sich mit seiner Frau vertragen, doch die wurde entführt. Die Angst die Martin verspürt, ist greifbar, sein Wille herauszufinden warum das ganze passiert, macht ihn stark. Er muss Hürden überwinden und seine innere Stärke finden, um diese Zeit durchzustehen. Er war mir von Anfang an sympathisch. Klaus Richter dagegen war mir vom ersten Moment unsympathisch, ein schmieriger Autoverkäufer, der öfter mal zu tief ins Glas schaut und seinen Arbeitgeber hintergeht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er in großen Schwierigkeiten steckt. Auch aus der Sicht von Maria wird erzählt, sie ist eher blass, wird im Hintergrund gehalten, was aber der Geschichte keinen Abbruch tut. Inspektor Mück, von Anfang an sympathisch, erscheint in diesem Buch eher etwas blass, auch wenn wir einige Einblicke in sein Privatleben bekommen. Man kriegt viel von den familiären und auch beruflichen Differenzen mit, sodaß man zu ihm eine gewisse Nähe aufbauen kann. Auch aus der Sicht des Täters wird erzählt, hier möchte ich aber einfach nicht spoilern. Alle Charaktere waren recht gut ausgearbeitet, einige mehr oder weniger. Das hat der Story selbst aber sogar gut getan, denn hier wurde sich nicht mit langen, endlosen Details aufgehalten. Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ. Dieses Buch war mitreißend, kreativ und bereitete mir Freude beim Lesen. Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen. Roman Klementovic hat mit seinem Debut „Verspielt“ einen tollen Thriller geschrieben, der sich spannend und flüssig lesen läßt, den Leser in die Story zieht und nicht mehr los läßt. Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert. Das Cover ist ansprechend, schlicht aber originell gestaltet. Die Farben (graubrauner Hintergrund mit blutigen Handabdrücken) geben dem Cover einen besonderen Charme mit düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Roman Klementovic – Verspielt

Diana E aus Moers am 01.09.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Roman Klementovic – Verspielt Martin Fink kommt von einer Geschäftsreise nach hause und will mit seiner Ehefrau Maria einen schönen Abend verbringen. Schon lange läuft es nicht so gut in ihrer Beziehung. Doch sie ist nicht zuhause. In der Post findet er einen Brief: Seine Frau wurde entführt, er muss innerhalb drei Tage rausfinden, warum sie entführt wurde. Martin wird gezwungen ein grausames Spiel zu spielen. Zur selben Zeit an einem anderen Ort von Wien: Der zwielichtige Autoverkäufer Klaus Richter bekommt ebenfalls einen Brief. Seine Schwester wurde entführt, auch er hat drei Tage Zeit herauszufinden, warum sie entführt wurde. Doch Klaus beschäftigen ganz andere Probleme. Warum wurden ausgerechnet diese beiden Frauen entführt, die scheinbar so gar nichts gemeinsam haben? Hängen die Fälle überhaupt zusammen? Oder sind hier mehrere Täter am Werk? Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Eine düstere Grundstimmung überschattet die Geschehnisse, was sehr gut zum Inhalt des Buches passt. Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. Dieses Buch hat mich in die breite Palette der Emotionen entführt. Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman wird aus Sicht mehrerer Perspektiven erzählt, denen man aber zu jeder Zeit folgen kann. Das macht das Buch spannender und man ist erstaunt, wie schnell und intensiv einen die Geschichte gefangen nimmt. Martin Fink, kommt von einer Geschäftsreise wieder, will sich mit seiner Frau vertragen, doch die wurde entführt. Die Angst die Martin verspürt, ist greifbar, sein Wille herauszufinden warum das ganze passiert, macht ihn stark. Er muss Hürden überwinden und seine innere Stärke finden, um diese Zeit durchzustehen. Er war mir von Anfang an sympathisch. Klaus Richter dagegen war mir vom ersten Moment unsympathisch, ein schmieriger Autoverkäufer, der öfter mal zu tief ins Glas schaut und seinen Arbeitgeber hintergeht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er in großen Schwierigkeiten steckt. Auch aus der Sicht von Maria wird erzählt, sie ist eher blass, wird im Hintergrund gehalten, was aber der Geschichte keinen Abbruch tut. Inspektor Mück, von Anfang an sympathisch, erscheint in diesem Buch eher etwas blass, auch wenn wir einige Einblicke in sein Privatleben bekommen. Man kriegt viel von den familiären und auch beruflichen Differenzen mit, sodaß man zu ihm eine gewisse Nähe aufbauen kann. Auch aus der Sicht des Täters wird erzählt, hier möchte ich aber einfach nicht spoilern. Alle Charaktere waren recht gut ausgearbeitet, einige mehr oder weniger. Das hat der Story selbst aber sogar gut getan, denn hier wurde sich nicht mit langen, endlosen Details aufgehalten. Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ. Dieses Buch war mitreißend, kreativ und bereitete mir Freude beim Lesen. Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen. Roman Klementovic hat mit seinem Debut „Verspielt“ einen tollen Thriller geschrieben, der sich spannend und flüssig lesen läßt, den Leser in die Story zieht und nicht mehr los läßt. Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert. Das Cover ist ansprechend, schlicht aber originell gestaltet. Die Farben (graubrauner Hintergrund mit blutigen Handabdrücken) geben dem Cover einen besonderen Charme mit düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Warum nur habe ich bislang nichts von Roman Klementovic gelesen? Sollte es Ihnen als Psychothriller-Leser*in ebenso gehen, holen Sie es flott nach. Spannungsgeladen, direkt und hochexplosiv! Von wegen die Story hat es oft gegeben, weit gefehlt. Hat alles was ein Thriller braucht.
5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Warum nur habe ich bislang nichts von Roman Klementovic gelesen? Sollte es Ihnen als Psychothriller-Leser*in ebenso gehen, holen Sie es flott nach. Spannungsgeladen, direkt und hochexplosiv! Von wegen die Story hat es oft gegeben, weit gefehlt. Hat alles was ein Thriller braucht.

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5/5

Nichts für schwache Nerven!

Bewertet: Hörbuch-Download

Eigentlich mag ich Krimis nicht ganz so blutig. An diesem bin ich dann aber doch hängengeblieben. Zum einen mag ich Geschichten, die in Wien spielen, zum anderen grantelt der Sprecher Marko Formanek so schön wienerisch, dass ich mit Freuden über die blutigen Details hinweghören konnte. Ich bin gespannt auf weitere Fälle von Bezirksinspektor Mück!
5/5

Nichts für schwache Nerven!

Bewertet: Hörbuch-Download

Eigentlich mag ich Krimis nicht ganz so blutig. An diesem bin ich dann aber doch hängengeblieben. Zum einen mag ich Geschichten, die in Wien spielen, zum anderen grantelt der Sprecher Marko Formanek so schön wienerisch, dass ich mit Freuden über die blutigen Details hinweghören konnte. Ich bin gespannt auf weitere Fälle von Bezirksinspektor Mück!

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