
Berge des Wahnsinns
Illustriert und kommentiert
Buch (Gebundene Ausgabe)
16,80 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
23.10.2015
Illustrator
Timo Wuertz
Verlag
FestaSeitenzahl
256
Maße (L/B/H)
21,8/14,4/2,5 cm
Das Meisterwerk des Cthulhu-Mythos.
Inhalt:
Berge des Wahnsinns – mit 32 Illustrationen von Timo Wuerz
Anhang:
Will Murray: Das Problem mit den Shoggothen
David A. Oakes: Eine Warnung an die Welt: Der Appell in Berge des Wahnsinns
Das berühmte Meisterwerk des US-amerikanischen Kultautors, in der Übersetzung von A. F. Fischer.
Michael Chabon: 'Berge des Wahnsinns ist eine der großartigsten Novellen der Amerikanischen Literatur. Durch sie habe ich erstmals begriffen, welche Wirkung Literatur haben kann.'
Stephen King: 'Der größte Horrorautor des 20. Jahrhunderts ist H. P. Lovecraft – daran gibt es keinen Zweifel.'
Michel Houellebecq: 'Wir beginnen gerade erst, Lovecrafts Werk richtig einzuordnen, auf gleicher Ebene oder sogar höher als das von Edgar Allan Poe. Auf jeden Fall als ein absolut einzigartiges.'
Clive Barker: 'Lovecrafts Werk bildet die Grundlage des modernen Horrors.'
Markus Heitz: 'Die zahlreichen Geschichten rund um den Cthulhu-Mythos beinhalten für mich bis heute enorme Kraft und Wirkung, ebenso Lovecrafts Schauer- und Traumweltgeschichten. Nicht zuletzt war er Inspiration für viele andere Kreative.'
Inhalt:
Berge des Wahnsinns – mit 32 Illustrationen von Timo Wuerz
Anhang:
Will Murray: Das Problem mit den Shoggothen
David A. Oakes: Eine Warnung an die Welt: Der Appell in Berge des Wahnsinns
Das berühmte Meisterwerk des US-amerikanischen Kultautors, in der Übersetzung von A. F. Fischer.
Michael Chabon: 'Berge des Wahnsinns ist eine der großartigsten Novellen der Amerikanischen Literatur. Durch sie habe ich erstmals begriffen, welche Wirkung Literatur haben kann.'
Stephen King: 'Der größte Horrorautor des 20. Jahrhunderts ist H. P. Lovecraft – daran gibt es keinen Zweifel.'
Michel Houellebecq: 'Wir beginnen gerade erst, Lovecrafts Werk richtig einzuordnen, auf gleicher Ebene oder sogar höher als das von Edgar Allan Poe. Auf jeden Fall als ein absolut einzigartiges.'
Clive Barker: 'Lovecrafts Werk bildet die Grundlage des modernen Horrors.'
Markus Heitz: 'Die zahlreichen Geschichten rund um den Cthulhu-Mythos beinhalten für mich bis heute enorme Kraft und Wirkung, ebenso Lovecrafts Schauer- und Traumweltgeschichten. Nicht zuletzt war er Inspiration für viele andere Kreative.'
Das meinen unsere Kund*innen
Ein Horror Klassiker
Sallys Books aus Bischofswerda am 16.05.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Cover
Ich finde dieses Cover einfach genial, mich gruselt es schon wenn ich es nur anschaue und das ist auch genau die richtige Stimmung für dieses Buch
Protagonisten
Bei den Protagonisten handelt es sich um eine Forschungsgruppe, die in die Antarktis reist um dort Bodenproben zu nehmen und das Land zu Erkunden. Es wird aus der Sicht eines Forschers geschrieben, dessen Name nicht genannt wird. Doch die Tagebuchähnliche Erzählung finde ich sehr passend.
Schreibstil
Der Schreibstil von H. P. Lovecraft war mir bereits bekannt, da ich schon ein paar Bücher von ihm gelesen habe. Ich liebe seinen Schreibstil, den Horror den er entfacht. Man muss sich zwar vor Augen halten das dieses Buch vor fast 90 Jahren geschrieben wurde, aber ich finde man merkt immernoch diesen Nachhall des Grusels, das Unbekannte das im dunkeln Lebt, das man zwar erforschen will, aber trotzdem Angst davor hat es doch zu entdecken.
Das Buch ist mit wunderbaren Illustrationen geschmückt, die die Geschichte noch etwas näher bringen. So kann man sich zum Beispiel die Wesen besser vorstellen, die beschrieben wurden und sieht dieses Grauen.
Autor
Der US-amerikanische Schriftsteller Howard Phillips Lovecraft (20. August 1890 - 15. März 1937) ist einer der einflussreichsten Autoren im Bereich der fantastischen Literatur. H. P. Lovecraft ist der Erfinder des Cthulhu-Mythos.
Einzelbewertungen
Schreibstil 5/5
Charaktere 3/5
Spannung 5/5
Ende 5/5
Cover 5/5
Fazit
Ein unglaublich gutes Buch, geschrieben von einem Horror-Meister. Ich bin dadurch wieder total im Horror-Fieber und möchte demnächst wieder mehr in diesem Genre lesen
Horrorklassiker
Bewertung am 14.11.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Eine Gruppe von Wissenschaftlern reist 1930 in die Antarktis, um geografische und geologische Untersuchungen vorzunehmen. Während ihrer Unternehmung findet Lake eine Gebirgskette, die in Höhe und Erscheinung alles Bekannte überragt. Regelmäßig funkt er Bericht über immer wieder neue Entdeckungen. Ein Sturm jedoch verhindert, dass der Rest der Gruppe zu ihm stoßen kann. Als sich am nächsten Tag der Sturm schließlich gelegt hat, machen sie sich auf, um sich selbst von Lakes Entdeckungen zu überzeugen. Doch ihre Entdeckung ist weit grausamerer Natur.
Der Plot um "Die Berge des Wahnsinns" bietet den Stoff für eine beängstigende Horrorgeschichte. Tatsächlich erinnert der Inhalt ein wenig an den Film "The Thing", was auch literarisch wiederum Nachahmer gefunden hat.
Die Story ist in Form eines wissenschaftlichen Berichts aus der Ich-Perspektive verfasst. Leider verliert H. P. Lovecraft sich dabei so stark in seinen Beschreibungen, dass jede Spannung sogleich im Keim erstickt wird. Jeder Stein wird akribisch beschrieben, jede Formation genauestens erläutert, sodass die Leser*innen durchweg mit dem Zeichnen eines Panoramas in ihrem Kopf beschäftigt sind, während die Handlung kaum Raum findet.
Was steckt dahinter? Lovecraft thematisiert in seiner Horrorgeschichte die "Alte Rasse", die auf die Erde gekommen ist und dort alles Leben erschaffen hat. Somit wird Gott infrage gestellt, als auch darauf hingewiesen, wie labil menschliche Existenz ist, die auch jederzeit wieder ausgelöscht werden kann, wenn auch von anderen galaktischen Wesen.
"Die Berge des Wahnsinns" empfinde ich als eine Art literarischen Input. Es erscheint, als würde Lovecraft eine grandiose Idee liefern.
Die Ausgabe, erschienen im Anaconda-Verlag, besticht jedoch durch sein tolles Cover und - wie immer bei Anaconda - durch seinen Preis.
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