
Das Amt für versäumte Ausgaben
Kurzgeschichten - Band 4
eBook
3,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.12.2015
Neue skurrile Geschichten von Uwe Hermann: böse, abgedreht, voller Humor und preisgekrönt! 2. Platz beim Deutschen Science-Fiction-Preis 2016 und 4. Platz beim Kurd Laßwitz Preis 2016! Inklusive der Erzählung "Der Valentino-Exploit" mit Co-Autor Uwe Post! Kennen Sie die Quirl? Sie treiben das Universum an, sorgen dafür, dass die Atome nicht bummeln, und das die Zeit in die richtige Richtung hüpft. Aber sind sie auch vollkommen? Wissen Sie, wo die Dimensionen sich kreuzen? Warum gibt es so viele Schlüssel für Zimmer Nr. 13? Und wo finden der Meistermagier und sein Lehrling das Buch der unaussprechlichen Sprüche? Ready to rumble? Wie konnten sämtliche Kolonisten und ein Wasserabsperrhahn den Absturz eines Raumschiffs überstehen, während alles andere vernichtet wurde? Und warum schafft es dieser Kampfroboter nicht, den verliebten Profiboxer umzubringen? Wo heulen die Cyberdogs? (Co-Autor Uwe Post) Warum drehen die Haustiere plötzlich durch und greifen ihre Besitzer an? Und was soll ein Kammerjäger dagegen unternehmen? 10 weitere Geschichten - darunter sieben Erstveröffentlichungen - voller Humor, Irrwitz und überraschenden Wendungen. Mit einem Vorwort von Uwe Post.
Das meinen unsere Kund*innen
Es war eine unvorhersehbare Unvorhersehbarkeit
Bewertung aus Liezen am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
… als sich der Kurzgeschichtenband „Das Amt für versäumte Ausgaben“, mit zum Teil echt skurrilen Geschichten, von Uwe Hermann auf meinem eReader materialisierte. Schon die Titel der diversen Kurzgeschichten ließ meine Erwartungshaltung steigen, und …, der Autor hat mich nicht enttäuscht.
Die etwas abgedrehten Fantasien des Herrn Hermann, aber hervorragende und stilsichere Umsetzung selbiger, sind mir ja seit seinem Buch "Die Arbeitsplatz-Lotterie" bestens bekannt. Aber diesmal hat sich der Autor selbst übertroffen, wie ich finde. In seinem 4. Kurzgeschichtenband habe ich des Öfteren grinsend meinen Blick vom eReader hochgenommen und mich gefragt: „Wo nimmt der Mann nur all seine Ideen her.“
Da tummelten sich plötzlich Kolonialisten aus einer fernen Galaxie, die einen „heiligen Wasserabsperrhahn“ verehren, auf meinem E-Book Reader, und schon am Anfang es ging drunter und drüber, als ich durstig nach Silben „Das Gasthaus am Ende der Dimension“ besuchte. Mit seinen fantastischen Geschichten bescherte mir der Autor einen Blick in die Zukunft, zum Beispiel in „Mensch²“, wo er auf wunderbare Weise beschrieb, wie wir Menschen in nicht ferner Zukunft durch biotechnische Implantate eine Leistungssteigerung der besonderen Art erfahren werden. Und in „Versuchsreihe 13 – Die Infektion“, also wirklich, da war ich platt, diese Kurzgeschichte über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Naniten war mir eindeutig zu kurz, die hätte ruhig Romanlänge haben können.
Eines steht außer Frage – schreiben kann er, der Uwe Hermann. Unterhaltend, fesselnd, mitunter mit einer Portion Ironie, aber immer mit einer großen Portion ausufernder Fantasie. Ich liebe diesen Schreibstil, kurzweilige Unterhaltung auf hohem Niveau. Natürlich könnte ich noch über die anderen sechs Kurzgeschichten in „Das Amt für versäumte Ausgaben“ schreiben. Auch alle sehr durchdacht und mit „lesenswert schräger Fantasie“ niedergeschrieben, aber dann würde ich Sie um ein fantasievolles, kurzweiliges Lesevergnügen bringen.
Noch ein Tipp: Lassen Sie sich von Uwe Hermanns Geschichten unterhalten, glauben Sie aber nicht alles, was Sie in seinem Buch lesen. Denn glauben, soll man, wenn das Obst reif ist.
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