
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Émile Jaques-Dalcroze (1865–1950)
1.1 Historischer Überblick
1.2 Die Methode Jaques-Dalcroze – eine musikpädagogische Konzeption
2 Basiselemente in der Rhythmik
2.1 Der Rhythmus und seine Bedeutung
2.1.1 Das rhythmische Prinzip
2.2 Musik
2.3 Bewegung und Körperwahrnehmung
2.4 Stimme, Sprache, Blick
2.4.1 Stimme
2.4.2 Sprache
2.4.3 Blick
2.5 Spiel, Material, Instrumente
2.5.1 Spiel
2.5.2 Material – Instrumente
2.5.2.1 Material
2.5.2.2 Instrumente
2.6 Improvisation
3 Rhythmik in Pädagogik und Therapie
3.1 Die Anfänge der Musiktherapie
3.2 Definition Musiktherapie
3.3 Definition Rhythmik
3.3.1 Rhythmik im Schnittfeld von Musiktherapie und Musikpädagogik
3.4 Rhythmik und Heilpädagogik
3.4.1 Vertreterinnen der Rhythmik in der Heilpädagogik
3.4.1.1 Charlotte Pfeffer (1881–1970)
3.4.1.2 Mimi (Marie-Elisabeth) Scheiblauer (1891–1968)
3.4.1.3 Rhythmikerinnen im heilpädagogischen Bereich in Deutschland
4 Prof. Amélie Hoellering (1920–1995)
4.1 Biografie
4.2 Der integrative Ansatz von Amélie Hoellering
4.2.1 Rhythmik als Möglichkeit der Selbsterfahrung
4.2.2 Rhythmik als Maßnahme zur Prävention von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen
4.2.3 Rhythmik als Möglichkeit der Regeneration
4.2.4 Rhythmik als Unterstützung bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten
4.3 Grundlagen für ein therapeutisches Handeln
4.3.1 Die Therapeutische Haltung in der praktischen Arbeit
4.3.2 Die Bedeutung des »Safe Place«
5 Rhythmik als Intervention bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)
5.1 Klassifikationen und Kernsymptome
5.2 Rhythmik als Intervention bei Autismus-Spektrum-Störungen
5.2.1 Autismus und Musik
5.2.2 Autismus und Bewegung
5.2.3 Autismus und Spiel
5.2.4 Autismus und soziales Lernen
5.3 Rhythmik in der Einzeltherapie zur Förderung von Basiskompetenzen
5.4 Rhythmik als interpädagogisches Konzept zur Inklusion von autistischen Kindern
Epilog
Dank
Literatur
Griechisches Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Personenregister
Sachregister
Rhythmik und Autismus
Der integrative Ansatz Amélie Hoellerings in Theorie und Praxis
Buch (Taschenbuch)
29,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.05.2016
Verlag
PsychosozialSeitenzahl
319
Maße (L/B/H)
21,3/15,1/2,5 cm
Die rhythmisch-musikalische Erziehung stellt aufgrund ihrer pädagogischen und therapeutischen Verfahrensweise eine erfolgreiche Intervention bei Menschen mit Autismus dar. Im Fokus stehen dabei sowohl die Unterstützung der Entwicklung sozial-kommunikativer und sprachlich-emotionaler Kompetenzen als auch die erfolgreiche Inklusion in das pädagogische und soziale Umfeld. Die Medien Musik und Bewegung, mit denen die Rhythmik arbeitet, erleichtern und unterstützen in ihrer Intermediärfunktion den Kommunikations- und Interaktionsprozess autistischer Menschen innerhalb einer Gruppe und tragen so zu einem positiven Erleben von Gemeinschaft bei.
Kessler-Kakoulidis vermittelt einen theoretischen Einblick in die musikpädagogische Konzeption von Émile Jaques-Dalcroze und führt explizit in den ganzheitspsychologischen Ansatz von Amélie Hoellering ein. In zahlreichen Fallbeispielen wird die praktische Anwendung der Medien Musik, Bewegung, Sprache, Spiel und Improvisation in Kombination mit therapeutischen Konzepten wie »Safe Place« und »therapeutische Haltung« nach Carl Rogers transparent gemacht. Die Autorin erläutert, inwiefern eine kooperative konstruktive Haltung und eine positive Einstellung seitens der PädagogInnen/TherapeutInnen eine erfolgreiche Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit ASS fördern können.
Kessler-Kakoulidis vermittelt einen theoretischen Einblick in die musikpädagogische Konzeption von Émile Jaques-Dalcroze und führt explizit in den ganzheitspsychologischen Ansatz von Amélie Hoellering ein. In zahlreichen Fallbeispielen wird die praktische Anwendung der Medien Musik, Bewegung, Sprache, Spiel und Improvisation in Kombination mit therapeutischen Konzepten wie »Safe Place« und »therapeutische Haltung« nach Carl Rogers transparent gemacht. Die Autorin erläutert, inwiefern eine kooperative konstruktive Haltung und eine positive Einstellung seitens der PädagogInnen/TherapeutInnen eine erfolgreiche Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit ASS fördern können.
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