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Erste Bewertung verfassenAlbert Precht war einer der ganz großen Pioniere des Felskletterns. Über tausend Erstbegehungen führten ihn an Orte, die vor ihm nie ein Mensch betreten hat.
Kurz vor seinem tragischen Bergunfall auf Kreta im Mai 2015 hat er beim Verlag sein Manuskript über den Hochkönig eingereicht. Er erzählt darin die Geschichten seines Hausberges von seiner Bedeutung für die Menschen einst und jetzt bis hin zu der alpinistischen Erschließung. Auch seine eigenen Kletterrouten und Berggeschichten vom Hochkönig können hier nachgelesen und miterlebt werden.
Der Hochkönig ist zweifelsohne eines der beeindruckendsten Bergmassive des Salzburger Landes und zählt zu den Berchtesgadener Alpen. Mit seinen hoch aufragenden Wänden und 2 941 Metern Höhe fasziniert er schon seit Jahrhunderten die Menschen.
Albert Precht, geboren in Bischofshofen, war in der ganzen Welt unterwegs. Er hat den Hochkönig zu seinem Herzensberg erkoren und sich dessen wilde Wände in unzähligen Erstbegehungen zu eigen gemacht
Albert Precht, 1947 in Bischofshofen geboren, 2015 auf Kreta gestorben, war Berg- und Skiführer. Im Zeitraum von fünf Jahrzehnten gab es unzählige Kletterfahrten, darunter mehr als 1000 Erstbegehungen in ernsten alpinen Felswänden. Kompromissloser Materialverzicht war für ihn der sinngebende Zugang zum Abenteuer. Er hat mehrere Kletterführer zu den Gebieten Hochkönig und Tennengebirge verfasst sowie Kletterfilme produziert und an ihnen mitgewirkt. Seine Autobiografie „Tausend und ein Weg“ erschien 2003. In Anerkennung seiner Erschließungstätigkeit erhielt Albert Precht 2003 das Salzburger Verdienstkreuz in Gold und 2010 den King-Albert-Award. Im Mai 2015 verunglückte Precht bei einer Klettertour in der Pervolakia-Schlucht auf Kreta tödlich.
Gebundene Ausgabe
09.05.2016
160
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