Produktbild: Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch

Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch Biografischer Kriminalroman

3

13,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2016

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

244

Maße (L/B/H)

19,8/12/2,2 cm

Gewicht

260 g

Auflage

2023

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1939-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2016

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

244

Maße (L/B/H)

19,8/12/2,2 cm

Gewicht

260 g

Auflage

2023

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1939-3

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

Weitere Bände von Wahre Verbrechen im GMEINER-Verlag

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Guter Ansatz, aber es fehlt an Tiefe und Realismus

Igelmanu66 aus Mülheim am 03.05.2022

Bewertungsnummer: 1706257

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Serienmörder erschüttern immer. Wenn ihre Opfer Kinder sind, ist das Entsetzen noch größer. Mich interessieren dabei stets die Hintergründe, Details zu den Taten und den Ermittlungen und – ganz wichtig – die Auseinandersetzung mit den Motiven des Täters. Was treibt ihn an, was legte in seinem Gehirn den Sicherungsschalter um? Hätten seine Taten verhindert werden können? Was wurde im Umfeld falsch gemacht? Jürgen Bartsch entführte, quälte, missbrauchte und ermordete in den Jahren 1962 - 1966 vier Jungen. Der jüngste war gerade mal 8 Jahre alt und er selbst zu diesem Zeitpunkt auch erst 15. Dieser Punkt und der Aspekt, dass ich (geboren in den 1960er Jahren) fast in der Nachbarschaft aufwuchs, steigerten mein Interesse an diesem Buch. Ein reines Sachbuch zum Thema hatte ich bereits gelesen, nun war ich auf die Umsetzung als „biographischer Kriminalroman“ gespannt. Die Autorin lässt in ihrem Buch diverse Menschen aus Jürgen Bartsch Umfeld berichten, auch seine Opfer kommen zu Wort. Das ist interessant und gibt ganz ordentliche Einblicke in Kindheit und Jugend des Täters. Auch seine Vorgehensweise, weshalb die Opfer ihm vertrauten und welch furchtbares Schicksal sie dann erwartete, wird deutlich. Alles ist sehr leicht lesbar und bei den Schilderungen werden die Analysen gleich mitgeliefert. Ein Punkt, der mich manches Mal störte, speziell wenn die erzählenden Personen einfache Menschen ohne große Bildung sein sollten. Ich bin selbst in einer Arbeitergegend im Ruhrgebiet aufgewachsen – so hat da keiner gesprochen! In Sachen Realismus gab es dadurch einen dicken Punktabzug. Zwei weitere Fragen stellten sich mir. Weshalb fehlen bei all diesen Berichten komplett die Perspektiven des Täters und der Ermittler? Und weshalb wurden sämtliche Namen leicht abgewandelt? Da wurde beispielsweise aus Peter Paul, aus Ulrich Uwe und aus dem Rechtsanwalt Bossi ein Herr Busse. Es steht doch „biographisch“ dran und die Geschehnisse sind öffentlich bekannt, weshalb also diese Abwandlungen? Ich frage mich dann unwillkürlich, an welchen Punkten womöglich noch abgewandelt wurde. Es wäre gut gewesen, wenn die Autorin im Anhang kurz die tatsächlichen Geschehnisse skizziert und in diesem Zusammenhang ihre Änderungen aufgeführt hätte. Grundsätzlich arbeitet das Buch gut heraus, was Jürgen Bartsch in früher Kindheit alles angetan wurde. Gleichzeitig ist das Mitgefühl für seine Opfer groß, mir tun sie unendlich leid, während gleichzeitig Zorn aufkommt. Wut auf die Menschen, die durch ihr Verhalten dazu beitrugen, dass aus einem als fröhlich und unkompliziert beschriebenen Kleinkind ein menschliches Ungeheuer wurde. Sie hätten mit auf die Anklagebank gehört. Fazit: Guter Ansatz, aber mir fehlt in der Umsetzung Tiefe und ein größeres Maß an Realismus. So sehr ich Krimis mag, hier lese ich besser noch ein weiteres Sachbuch.
Melden

Guter Ansatz, aber es fehlt an Tiefe und Realismus

Igelmanu66 aus Mülheim am 03.05.2022
Bewertungsnummer: 1706257
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Serienmörder erschüttern immer. Wenn ihre Opfer Kinder sind, ist das Entsetzen noch größer. Mich interessieren dabei stets die Hintergründe, Details zu den Taten und den Ermittlungen und – ganz wichtig – die Auseinandersetzung mit den Motiven des Täters. Was treibt ihn an, was legte in seinem Gehirn den Sicherungsschalter um? Hätten seine Taten verhindert werden können? Was wurde im Umfeld falsch gemacht? Jürgen Bartsch entführte, quälte, missbrauchte und ermordete in den Jahren 1962 - 1966 vier Jungen. Der jüngste war gerade mal 8 Jahre alt und er selbst zu diesem Zeitpunkt auch erst 15. Dieser Punkt und der Aspekt, dass ich (geboren in den 1960er Jahren) fast in der Nachbarschaft aufwuchs, steigerten mein Interesse an diesem Buch. Ein reines Sachbuch zum Thema hatte ich bereits gelesen, nun war ich auf die Umsetzung als „biographischer Kriminalroman“ gespannt. Die Autorin lässt in ihrem Buch diverse Menschen aus Jürgen Bartsch Umfeld berichten, auch seine Opfer kommen zu Wort. Das ist interessant und gibt ganz ordentliche Einblicke in Kindheit und Jugend des Täters. Auch seine Vorgehensweise, weshalb die Opfer ihm vertrauten und welch furchtbares Schicksal sie dann erwartete, wird deutlich. Alles ist sehr leicht lesbar und bei den Schilderungen werden die Analysen gleich mitgeliefert. Ein Punkt, der mich manches Mal störte, speziell wenn die erzählenden Personen einfache Menschen ohne große Bildung sein sollten. Ich bin selbst in einer Arbeitergegend im Ruhrgebiet aufgewachsen – so hat da keiner gesprochen! In Sachen Realismus gab es dadurch einen dicken Punktabzug. Zwei weitere Fragen stellten sich mir. Weshalb fehlen bei all diesen Berichten komplett die Perspektiven des Täters und der Ermittler? Und weshalb wurden sämtliche Namen leicht abgewandelt? Da wurde beispielsweise aus Peter Paul, aus Ulrich Uwe und aus dem Rechtsanwalt Bossi ein Herr Busse. Es steht doch „biographisch“ dran und die Geschehnisse sind öffentlich bekannt, weshalb also diese Abwandlungen? Ich frage mich dann unwillkürlich, an welchen Punkten womöglich noch abgewandelt wurde. Es wäre gut gewesen, wenn die Autorin im Anhang kurz die tatsächlichen Geschehnisse skizziert und in diesem Zusammenhang ihre Änderungen aufgeführt hätte. Grundsätzlich arbeitet das Buch gut heraus, was Jürgen Bartsch in früher Kindheit alles angetan wurde. Gleichzeitig ist das Mitgefühl für seine Opfer groß, mir tun sie unendlich leid, während gleichzeitig Zorn aufkommt. Wut auf die Menschen, die durch ihr Verhalten dazu beitrugen, dass aus einem als fröhlich und unkompliziert beschriebenen Kleinkind ein menschliches Ungeheuer wurde. Sie hätten mit auf die Anklagebank gehört. Fazit: Guter Ansatz, aber mir fehlt in der Umsetzung Tiefe und ein größeres Maß an Realismus. So sehr ich Krimis mag, hier lese ich besser noch ein weiteres Sachbuch.

Melden

Die Realität ist grausamer als jeder Thriller!

Mordsbuch am 13.01.2017

Bewertungsnummer: 992557

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Langenberg, 1966. Der Fall Bartsch erschütterte die Nachkriegs-BRD wie kein anderes Kapitalverbrechen. Jürgen Bartsch, der nach einer Kindheit voller Kälte und Missbrauch zu einem sadistischen Soziopathen wurde, lockt Kinder von Kirmesplätzen in Essen und Umgebung, um sie zu quälen, zu missbrauchen und zu ermorden. Bei der Jagd nach dem Kirmesmörder gerät eine ganze Region in Panik. Als Jürgen Bartsch schließlich gefasst wird, fordern die Menschen Vergeltung. Bewertung Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch von Regina Schleheck ist eines der ersten Bücher, die in der neuen Reihe “Wahre Verbrechen“ im Gmeiner Verlag erschienen sind. Als allererstes möchte ich ein großes Lob an die Autorin aussprechen. Für dieses Buch wurde super recherchiert und der Umgang, mit diesem doch heiklem Thema, ist super. Zur Zeit von Jürgen Bartsch war ich noch nicht geboren, aber da ich mich schon seit meiner Jugend mit wahren Verbrechen, Serienmördern, etc. beschäftige, war mir der Fall natürlich bekannt. Aber ich muss sagen, dass ich doch jede Menge neuer Infos durch das Buch bekommen habe und zum Fall Bartsch ist das eins der besten Bücher, das ich bis jetzt gelesen habe. Fazit: Die Realität ist grausamer als jeder Thriller! Super Buch zu einem erschreckenden Fall. Hierfür gebe ich gerne meine Leseempfehlung!
Melden

Die Realität ist grausamer als jeder Thriller!

Mordsbuch am 13.01.2017
Bewertungsnummer: 992557
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Langenberg, 1966. Der Fall Bartsch erschütterte die Nachkriegs-BRD wie kein anderes Kapitalverbrechen. Jürgen Bartsch, der nach einer Kindheit voller Kälte und Missbrauch zu einem sadistischen Soziopathen wurde, lockt Kinder von Kirmesplätzen in Essen und Umgebung, um sie zu quälen, zu missbrauchen und zu ermorden. Bei der Jagd nach dem Kirmesmörder gerät eine ganze Region in Panik. Als Jürgen Bartsch schließlich gefasst wird, fordern die Menschen Vergeltung. Bewertung Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch von Regina Schleheck ist eines der ersten Bücher, die in der neuen Reihe “Wahre Verbrechen“ im Gmeiner Verlag erschienen sind. Als allererstes möchte ich ein großes Lob an die Autorin aussprechen. Für dieses Buch wurde super recherchiert und der Umgang, mit diesem doch heiklem Thema, ist super. Zur Zeit von Jürgen Bartsch war ich noch nicht geboren, aber da ich mich schon seit meiner Jugend mit wahren Verbrechen, Serienmördern, etc. beschäftige, war mir der Fall natürlich bekannt. Aber ich muss sagen, dass ich doch jede Menge neuer Infos durch das Buch bekommen habe und zum Fall Bartsch ist das eins der besten Bücher, das ich bis jetzt gelesen habe. Fazit: Die Realität ist grausamer als jeder Thriller! Super Buch zu einem erschreckenden Fall. Hierfür gebe ich gerne meine Leseempfehlung!

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch

von Regina Schleheck

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Carola Ludger

Thalia Lippstadt

Zum Portrait

5/5

Getrieben von Angst vor der Schande

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 'Causa Bartsch' beschäftigte mich bereits in meiner Jugend, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass er 1976 in die Sicherungsverwahrung des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie der Lippstadt verbracht wurde. Da gab es Zuhause einmal mehr die eindringliche Warnung mit niemandem Fremden mitzugehen. Heute knapp 50 Jahre nach dem letzten Mord und 40 Jahre nach seinem Tod in der LWL Klinik berührt mich der Werdegang dieses Menschen erneut. Es war der 21. Juni 1966 als Jürgen Bartsch festgenommen wird. Bis dahin hatte er in den vergangenen vier Jahren vier Jungen in Alter zwischen 8 und 13 Jahren in einem Luftschutzstollen auf sardistische Weise missbraucht, getötet und notdürftig verscharrt. Seinem fünften Opfer gelang die Flucht. Ein juristischer Prozess gegen den „Jahrhundertmörder“ endet schließlich mit einer Jugendhaftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Im Alter von 39 Jahren stirbt der Kirmesmörder auf dem Operationstisch in Eikelborn, todesursächlich ein Narkosefehler. Der Kriminalroman „Der Kirmesmörder Jürgen Bartsch“ beginnt mit dem schrecklichen Verbrechen an Paul, dem Jungen, der sich retten konnte. Ein Schaudern beim Gedanken an das, was sich in Realita in dem Bunker abgespielt hat, ruft in dem Leser Wut, Abscheu und ein unbeschreibliches Grauen hervor. In den folgenden Kapiteln erfahren wir aus der Perspektive verschiedener Personen, die mit Jürgen Bartsch Kontakt hatten, seine Entwicklung vom aufgeweckten, fröhlichen Kleinkind bis zum ungeliebten Adoptivsohn; gepieserkt, geprügelt, selber misshandelt, oftmals verstossen, aufgewachsen ohne soziale Kontake und kaum geliebt. Nach außen gab er sich stets charmant, war eine gepflegte Erscheinung. Doch die Autorin Regina Schleheck gewährt uns einen Einblick in sein Innerstes, so dass man trotz der Grausamkeit bisweilen Mitleid mit dem jungen Bartsch bekommen kann. Ein junger Mann auf der Suche nach Zuneigung und Anschluss in der Gesellschaft. Es stellt sich die Frage nach der Schuld. Ein absolut eindrucksvoller Kriminalroman, der tiefe Einblicke in die menschliche Psyche gibt, der einmal mehr aufzeigt, was mit einem Menschen geschehen kann, wenn das soziale Umfeld schädigt, der die damalige Denkweise der Gesellschaft wunderbar herausarbeitet. Ein beeindruckend feinfühlig und zugleich schonungslos offener Roman über einen der spektakulärsten Fälle der Nachkriegsgeschichte. Den Roman sollten sie auf keinen Fall verpassen!
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Getrieben von Angst vor der Schande

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 'Causa Bartsch' beschäftigte mich bereits in meiner Jugend, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass er 1976 in die Sicherungsverwahrung des LWL-Zentrums für Forensische Psychiatrie der Lippstadt verbracht wurde. Da gab es Zuhause einmal mehr die eindringliche Warnung mit niemandem Fremden mitzugehen. Heute knapp 50 Jahre nach dem letzten Mord und 40 Jahre nach seinem Tod in der LWL Klinik berührt mich der Werdegang dieses Menschen erneut. Es war der 21. Juni 1966 als Jürgen Bartsch festgenommen wird. Bis dahin hatte er in den vergangenen vier Jahren vier Jungen in Alter zwischen 8 und 13 Jahren in einem Luftschutzstollen auf sardistische Weise missbraucht, getötet und notdürftig verscharrt. Seinem fünften Opfer gelang die Flucht. Ein juristischer Prozess gegen den „Jahrhundertmörder“ endet schließlich mit einer Jugendhaftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Im Alter von 39 Jahren stirbt der Kirmesmörder auf dem Operationstisch in Eikelborn, todesursächlich ein Narkosefehler. Der Kriminalroman „Der Kirmesmörder Jürgen Bartsch“ beginnt mit dem schrecklichen Verbrechen an Paul, dem Jungen, der sich retten konnte. Ein Schaudern beim Gedanken an das, was sich in Realita in dem Bunker abgespielt hat, ruft in dem Leser Wut, Abscheu und ein unbeschreibliches Grauen hervor. In den folgenden Kapiteln erfahren wir aus der Perspektive verschiedener Personen, die mit Jürgen Bartsch Kontakt hatten, seine Entwicklung vom aufgeweckten, fröhlichen Kleinkind bis zum ungeliebten Adoptivsohn; gepieserkt, geprügelt, selber misshandelt, oftmals verstossen, aufgewachsen ohne soziale Kontake und kaum geliebt. Nach außen gab er sich stets charmant, war eine gepflegte Erscheinung. Doch die Autorin Regina Schleheck gewährt uns einen Einblick in sein Innerstes, so dass man trotz der Grausamkeit bisweilen Mitleid mit dem jungen Bartsch bekommen kann. Ein junger Mann auf der Suche nach Zuneigung und Anschluss in der Gesellschaft. Es stellt sich die Frage nach der Schuld. Ein absolut eindrucksvoller Kriminalroman, der tiefe Einblicke in die menschliche Psyche gibt, der einmal mehr aufzeigt, was mit einem Menschen geschehen kann, wenn das soziale Umfeld schädigt, der die damalige Denkweise der Gesellschaft wunderbar herausarbeitet. Ein beeindruckend feinfühlig und zugleich schonungslos offener Roman über einen der spektakulärsten Fälle der Nachkriegsgeschichte. Den Roman sollten sie auf keinen Fall verpassen!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch

von Regina Schleheck

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch