Der fesselnde Thriller von Spiegel-Bestsellerautorin Linda Castillo führt Polizeichefin Kate Burkholder in eine isolierte und verschwiegene Amisch-Gemeinde im Bundesstaat New York, in der der Schrecken zu Hause ist.
Der achte Fall für Polizeichefin Kate Burkholder.
Die junge Rachel Esh wird tot im Wald gefunden. Sie war fünfzehn und erfror jämmerlich. Offenbar wollte sie weg von zu Hause. Böse Gerüchte machen die Runde über diese isolierte Amisch-Gemeinde im Bundesstaat New York. Aber niemand will offen sprechen. Deshalb bittet der örtliche Sheriff Kate Burkholder um Hilfe. Allein und auf sich selbst gestellt soll sie herausfinden, was sich dort wirklich abspielt. Kate gibt sich als trauernde Witwe aus und taucht ein in eine Welt, die voller Verbrechen und Grausamkeit ist. Und in dieser Welt steht ihr der gefährlichste Kampf noch bevor: Sie muss ihr eigenes Leben retten.
Ich bin eine begeisterte Leserin der Serie von Linda Castillo über Kate Burkholder . Auch ihren 8. Fall habe ich mit Begeisterung in 3 Tagen verschlungen !
Böse Seelen
Bewertung aus Muttenz am 24.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Absolut spannend von Anfang bis Schluss. Auch psychologisch sehr interessant. Genau so funktioniert Menschenfängerei.
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Linda Castillo versetzt ihre Leser wieder in eine, für die meisten von uns, nicht näher bekannte Welt von Menschen, deren Leben sich an Werten und Regeln wie vor 200 Jahren orientiert.
Widerwillig schlüpft Kate Burkholdet diesmal in eine Rolle, die sie seit ihren Teenager-Jahren nicht mehr eingenommen hatte. Eis und Schnee und das Fehlen jeglicher Vorzüge einer "modernen" Mordermittlung, allem voran ein Fahrzeug und ein Handy, machen den Fall zu einer besonderen Herausforderung!
Atemlos fröstelnde Spannung!
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Linda Cstillos Romane um Polizeichefin Kate Burkholder und einer Amisch-Gemeinde waren vom ersten bis zum siebten Fall einfach toll! Burkholders amische Wurzeln halfen stets bei der Aufklärung von Verbrechen, dank ihres Verständnisses der Kultur und der Besonderheiten dieser Gemeinden, die oft sehr abgeschottet von den "englischen" Menschen leben, und die sich dem sog. Fortschritt verweigern. Zusätzlich reizvoll, gerade für die LeserInnen in Deutschland, ist bei den Romanen die Sprache der Amisch: "Pennsilvyna-Deitsch", das sich liest und anhört wie eine Mischung der deutschen Sprache von Grimmelshausen und dem jiddischen...
Genug!
Hier also der achte Fall für Kate Burkholder: In einer amischen Gemeinde, besonders streng ausgerichtet, im Staat New york, hunderte von Meilen von Burkholders Wohn- und Arbeitsstätte, scheint es zu merkwürdigen Vorfällen zu kommen, die im Tod eines Mädchens gipfeln. Burkholder wird wg ihrer o.g. amischen Wurzeln gebeten, dort undercover zu ermitteln, Sie stimmt dem zu, erfindet eine Vita, warum sie sich jetzt als Witwe in dieser Gemeinde niederlassen will und beginnt ihre Arbeit...
Schon das war alles total unglaubwürdig und äußerst dilettantisch! Und statt sich der Gemeinschaft langsam anzunähern, fragt und redet sie sich um Kopf und Kragen, fliegt halb auf, wird fast ermordet, mehrfach, steht immer wieder knapp vor dem Erfrierungstod und als sie dann doch, blutend, verletzt und nur in Unterwäsche wie Bruce Willis in "Die Hard" beim eingeweihten örtlichen Sheriff Hilfe via Handy (in einer amischen Gemeinde ein Handy, hallo!)anfordert, steckt der natürlich in dem ganzen Sumpf mit drin....
Nein, dass war wirklich nichts! Diesen Roman kann man getrost auslassen, ich bin sicher, die nächsten werden wieder besser....
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