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Band 2

Die fremde Königin / Otto der Große Band 2

Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39547

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2017

Illustrator

Jürgen Speh

Verlag

Ehrenwirth

Beschreibung

Rezension

"Die fremde Königin ist eine perfekte Mischung aus Geschichtsunterricht über vergangene Monarchien und Einblick in das Leben im Mittelalter. Bei den Beschreibungen, wir die Menschen damals gefühlt, gelebt und gelitten haben, bekommt man automatisch Bilder im Kopf." Kirsten Guthmann, Radio 91.2, 25.06.2017 "'Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran' - auch dieses neue Gablé-Buch funktioniert, als hätte sie sich das Fehlfarben-Lied zum Motto gemacht. Und es funktioniert einmal mehr gut. Sprachlich mischt sie gekonnt Vergangenheit [...] und Gegenwart." Axel Hill, Kölnische Rundschau, 29.04.2017 "Dank ihres lebendigen, schnörkellosen Stils und den klar gezeichneten Porträts gelingt es ihr, dem Leser trotz der Vielzahl der Haupt- und Nebenfiguren, Orte und Ereignisse mühelos im Lesefluss zu halten." Monika Salchert, Rheinische Post Düsseldorf, 19.05.2017

Details

Verkaufsrang

39547

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2017

Illustrator

Jürgen Speh

Verlag

Ehrenwirth

Seitenzahl

768

Maße (L/B/H)

22,1/14,7/5,4 cm

Gewicht

870 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-03977-1

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Einer des besten historischen Romane, die ich je gelesen habe.

Bettina Dworatzek am 24.08.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gablé vermag es, historische Fakten so spannend, interessant und fesselnd zu vermitteln, dass ich den eBook-Reader kaum aus den Händen legen konnte. Jede einzelne Szene ist so perfekt bildhaft geschrieben, dass ich immer mitten ins Geschehen hineingezogen wurde und meist nur schwerlich wieder daraus aufgetaucht bin. Meist (wie jetzt auch) mit übergroßer Wortgewandheit und altertümlichen Formulierungen auf der Zunge. Die Charaktere waren so leidenschaftlich beschrieben: Königin Adelheid, die so mutig, selbstbeherrscht und diszipliniert ist; die mit Klugheit und Verstand gemeinsam mit König Otto regiert. Gaidemar, ein Panzerreiter und Bastard vornehmer Herkunft, der so kühn, unerschrocken und prinzipientreu seiner Aufgabe nachkommt zu kämpfen, das Reich, die Königin und seine Lieben zu schützen. Adelheid und Gaidemar mögen zwar im Vordergrund stehen, doch auch die vielen Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet, haben mich so manches mal schmunzeln oder ein Tränchen vergießen lassen. Für mich war es ein sehr großes Lesevergnügen und Rebecca Gablé wird neben Charlotte Thomas zu meiner Lieblingsautorin für historische Romane. Ich freue mich auf viele weitere Bücher von ihr.

Einer des besten historischen Romane, die ich je gelesen habe.

Bettina Dworatzek am 24.08.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gablé vermag es, historische Fakten so spannend, interessant und fesselnd zu vermitteln, dass ich den eBook-Reader kaum aus den Händen legen konnte. Jede einzelne Szene ist so perfekt bildhaft geschrieben, dass ich immer mitten ins Geschehen hineingezogen wurde und meist nur schwerlich wieder daraus aufgetaucht bin. Meist (wie jetzt auch) mit übergroßer Wortgewandheit und altertümlichen Formulierungen auf der Zunge. Die Charaktere waren so leidenschaftlich beschrieben: Königin Adelheid, die so mutig, selbstbeherrscht und diszipliniert ist; die mit Klugheit und Verstand gemeinsam mit König Otto regiert. Gaidemar, ein Panzerreiter und Bastard vornehmer Herkunft, der so kühn, unerschrocken und prinzipientreu seiner Aufgabe nachkommt zu kämpfen, das Reich, die Königin und seine Lieben zu schützen. Adelheid und Gaidemar mögen zwar im Vordergrund stehen, doch auch die vielen Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet, haben mich so manches mal schmunzeln oder ein Tränchen vergießen lassen. Für mich war es ein sehr großes Lesevergnügen und Rebecca Gablé wird neben Charlotte Thomas zu meiner Lieblingsautorin für historische Romane. Ich freue mich auf viele weitere Bücher von ihr.

Zu hoch gelobt?

Lisa Laqua M. A. aus Berlin am 01.09.2017

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die fremde Königin von Rebecca Gablé, erschienen beim Lübbe Verlag, ist mein erster Roman der erfolgreichen Schriftstellerin. Vor allem ist sie durch ihre Romane über das britische Mittelalter bekannt, doch der Roman, den ich las, spielte im Frühmittelalter in Mitteleuropa. Die sehr junge italienische Prinzessin Adelheit wurde entführt und ein ganz besonderer Ritter wird ausgesandt um sie aus ihrem Gefängnis zu befreien. Adelheit von Burgund ist erst 19 Jahre, als sie und ihre kleine Tochter von dem Mörder ihres Mannes (König Lothar von Italien) entführt und gefangen gehalten wird. Sie entkommt und heiratet kurz darauf Otto von Pavia, der auch Otto der Große genannt wird. In Gablés Roman verhilft ihr ein junger Krieger mit festen Grundsätzen zur Flucht und wird fortan ihr Schatten, um sie vor allem Bösen zu bewahren. Gaidemar, der selbst eine verworrene Geschichte mit sich herum trägt, hadert mit seinem Schicksal und dem seiner Königin. Der charmante Krieger ist der eigentliche Protagonist des Romans, denn auch wenn der Titel auf die Königin schließen lässt, so spielt sie nur eine größere Nebenrolle. Ich erhielt mehr Einblick in das Gefühlsleben des Gaidemar, denn von Adelheit, die ich ein wenig wie aus der Ferne wahrnahm. Dadurch konnte ich aber von Beginn an Gaidemars Sicht und Gefühle besser nachvollziehen und verstehen. Gablé versteht es ihren Charakteren ein schillerndes Gewand anzulegen, das größtenteils absolut natürlich wirkt. Die etwa 1000 Seiten kamen mir nicht sehr lang vor. Der Schreibstil und die Übersetzung sind fabelhaft, vital und spannend. Jedoch blieb mir die ganze Geschichte nicht sehr in Erinnerung. Zu wenig Ecken und Kanten, zu wenig tiefe Gefühle und ein zu geraffter Zeitstrang ließen ein leicht gehetztes Gefühl zurück. Lieber hätte ich die Charaktere besser kennen gelernt und Einblick in ihr Seelenleben erhalten, als geschichtliche und verworrene Ereignisse miteinander verknüpft zu wissen. Es ist ein guter Roman, keine Frage. Ich werde sicherlich auch die anderen Bücher dieser Reihe von ihr lesen, vielleicht ergibt sich dann ein vollständigeres Bild. Originalbeitrag auf quatspreche.wordpress.com

Zu hoch gelobt?

Lisa Laqua M. A. aus Berlin am 01.09.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die fremde Königin von Rebecca Gablé, erschienen beim Lübbe Verlag, ist mein erster Roman der erfolgreichen Schriftstellerin. Vor allem ist sie durch ihre Romane über das britische Mittelalter bekannt, doch der Roman, den ich las, spielte im Frühmittelalter in Mitteleuropa. Die sehr junge italienische Prinzessin Adelheit wurde entführt und ein ganz besonderer Ritter wird ausgesandt um sie aus ihrem Gefängnis zu befreien. Adelheit von Burgund ist erst 19 Jahre, als sie und ihre kleine Tochter von dem Mörder ihres Mannes (König Lothar von Italien) entführt und gefangen gehalten wird. Sie entkommt und heiratet kurz darauf Otto von Pavia, der auch Otto der Große genannt wird. In Gablés Roman verhilft ihr ein junger Krieger mit festen Grundsätzen zur Flucht und wird fortan ihr Schatten, um sie vor allem Bösen zu bewahren. Gaidemar, der selbst eine verworrene Geschichte mit sich herum trägt, hadert mit seinem Schicksal und dem seiner Königin. Der charmante Krieger ist der eigentliche Protagonist des Romans, denn auch wenn der Titel auf die Königin schließen lässt, so spielt sie nur eine größere Nebenrolle. Ich erhielt mehr Einblick in das Gefühlsleben des Gaidemar, denn von Adelheit, die ich ein wenig wie aus der Ferne wahrnahm. Dadurch konnte ich aber von Beginn an Gaidemars Sicht und Gefühle besser nachvollziehen und verstehen. Gablé versteht es ihren Charakteren ein schillerndes Gewand anzulegen, das größtenteils absolut natürlich wirkt. Die etwa 1000 Seiten kamen mir nicht sehr lang vor. Der Schreibstil und die Übersetzung sind fabelhaft, vital und spannend. Jedoch blieb mir die ganze Geschichte nicht sehr in Erinnerung. Zu wenig Ecken und Kanten, zu wenig tiefe Gefühle und ein zu geraffter Zeitstrang ließen ein leicht gehetztes Gefühl zurück. Lieber hätte ich die Charaktere besser kennen gelernt und Einblick in ihr Seelenleben erhalten, als geschichtliche und verworrene Ereignisse miteinander verknüpft zu wissen. Es ist ein guter Roman, keine Frage. Ich werde sicherlich auch die anderen Bücher dieser Reihe von ihr lesen, vielleicht ergibt sich dann ein vollständigeres Bild. Originalbeitrag auf quatspreche.wordpress.com

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Zeit der Ottonen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nun, Gablé zeigt mit dem 2. Teil ihrer deutschen Familiengeschichte, daß auch deutsche Geschichte mindestens so spannend ist, wie ihre in England spielende Waringham- Saga. Ich für meinen Teil habe aus der Zeit der Ottonen noch nicht viel gelesen. Einen Punktabzug gibt's nur für die doch sehr ähnliche Figurenkostellation, die es in den ersten Waringham Büchern gegeben hat.
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Zeit der Ottonen

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Nun, Gablé zeigt mit dem 2. Teil ihrer deutschen Familiengeschichte, daß auch deutsche Geschichte mindestens so spannend ist, wie ihre in England spielende Waringham- Saga. Ich für meinen Teil habe aus der Zeit der Ottonen noch nicht viel gelesen. Einen Punktabzug gibt's nur für die doch sehr ähnliche Figurenkostellation, die es in den ersten Waringham Büchern gegeben hat.

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Die spannende Fortsetung zu "Das Haupt der Welt"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gablé versteht es wie immer ausgezeichnet den Leser in eine längst vergangene Zeit zu entführen in der die Welt um Otto den Großen wieder zum Leben erwacht. Hier erfährt der Leser wie viel Einfluss damals Frauen teilweise am Hof hatten und wie beschwerlich das Leben als Herrscher sein konnte. Auch ohne Kenntnis des ersten Bandes lässt sich dieses Buch sehr gut lesen und verstehen.
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Die spannende Fortsetung zu "Das Haupt der Welt"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gablé versteht es wie immer ausgezeichnet den Leser in eine längst vergangene Zeit zu entführen in der die Welt um Otto den Großen wieder zum Leben erwacht. Hier erfährt der Leser wie viel Einfluss damals Frauen teilweise am Hof hatten und wie beschwerlich das Leben als Herrscher sein konnte. Auch ohne Kenntnis des ersten Bandes lässt sich dieses Buch sehr gut lesen und verstehen.

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