Inspektor Takeda und der leise Tod
Band 2

Inspektor Takeda und der leise Tod

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

12,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Inspektor Takeda und der leise Tod

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 9,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 12,00 €
eBook

eBook

ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39504

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2017

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

» Henrik Siebolds neuer Krimi ist ein klug aufgebauter Roman, der vor allem aus der japanischen Perspektive großen Gewinn zieht. « ("dpa")
» Eine amüsante und spannende Lektüre. « ("Stuttgarter Zeitung")

Details

Verkaufsrang

39504

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2017

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

19,1/11,4/2,7 cm

Gewicht

279 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3300-8

Weitere Bände von Inspektor Takeda ermittelt

Das meinen unsere Kund*innen

4.4

16 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ich beginne mich mehr und mehr für das sympathische Ermittlerduo zu erwärmen!

Bewertung am 08.12.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kenjiro Takeda und Claudia Harms sind wieder im Einsatz! Diesmal wird ein Entrepreneur mit reichlich Neidern und Feinden tot aufgefunden. Doch da ihm sind auch alle Kleidungsstücke entfernt worden sind, schließt das Ermittlerduo zunächst auf einen Racheakt und nehmen die Ehefrau ins Visier. Das Mordopfer hatte allerdings Affären, die alle ebenfalls ein Motiv hätten. Bald entwickeln Claudia und Takeda jeder ihre eigenen möglichen Lösungsansätze für den Fall, die alle vielversprechend aussehen. So gehen die beiden ihren Fährten nach und erleben individuelle Überraschungen bis zur vollständigen Aufklärung. Der zweite Fall der Hamburger Ermittler hat mir noch besser gefallen als der erste. Nicht zuletzt ist dies dem Umstand geschuldet, dass man sowohl hinter Claudias als auch Takedas äußere Fassade mehr blickt und die beiden Protagonist:innen besser kennenlernt. Besonders Takedas Weigerung eine Waffe zu tragen ist ein amüsanter Faktor wie überhaupt seine japanische Herangehensweise an die Dinge. Ich mag aber auch das Hamburger Setting sehr gerne und hab mich unheimlich gefreut, als während einer nächtlichen Spritztour in einem Sportwagen sogar mal meine Geburtsstadt Rendsburg kurz angesteuert wurde. Der nächste Fall von „Inspektor Takeda“ liegt jedenfalls schon bereit!

Ich beginne mich mehr und mehr für das sympathische Ermittlerduo zu erwärmen!

Bewertung am 08.12.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kenjiro Takeda und Claudia Harms sind wieder im Einsatz! Diesmal wird ein Entrepreneur mit reichlich Neidern und Feinden tot aufgefunden. Doch da ihm sind auch alle Kleidungsstücke entfernt worden sind, schließt das Ermittlerduo zunächst auf einen Racheakt und nehmen die Ehefrau ins Visier. Das Mordopfer hatte allerdings Affären, die alle ebenfalls ein Motiv hätten. Bald entwickeln Claudia und Takeda jeder ihre eigenen möglichen Lösungsansätze für den Fall, die alle vielversprechend aussehen. So gehen die beiden ihren Fährten nach und erleben individuelle Überraschungen bis zur vollständigen Aufklärung. Der zweite Fall der Hamburger Ermittler hat mir noch besser gefallen als der erste. Nicht zuletzt ist dies dem Umstand geschuldet, dass man sowohl hinter Claudias als auch Takedas äußere Fassade mehr blickt und die beiden Protagonist:innen besser kennenlernt. Besonders Takedas Weigerung eine Waffe zu tragen ist ein amüsanter Faktor wie überhaupt seine japanische Herangehensweise an die Dinge. Ich mag aber auch das Hamburger Setting sehr gerne und hab mich unheimlich gefreut, als während einer nächtlichen Spritztour in einem Sportwagen sogar mal meine Geburtsstadt Rendsburg kurz angesteuert wurde. Der nächste Fall von „Inspektor Takeda“ liegt jedenfalls schon bereit!

Ein Japaner in Deutschland

Literaturlounge eu aus Gießen am 14.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte ja schon mal einen Inspektor, der von Deutschland nach Japan gegangen ist, aber einen Japaner, der nach Deutschland gekommen ist, ist mir noch nicht untergekommen. Der erste Schock, war eigentlich gleich das tote Baby, welches von einem Balkon auf die Erde geworfen wurde. Der Schuldige wurde recht schnell gefunden und legte auch schnell ein Geständnis ab. Er stand vollkommen unter Drogen, genauer gesagt unter Crystal Meth. Es wird recht einfach und klar geschildert, wie kaputt man durch diese Drogen werden kann. Wie Herr Siebold die Wohnung, der jungen Familie, die Mutter und besagten Täter beschrieben hat, war schon sehr erschreckend. Dann kommt der vorher erwähnte Star der Internetszene ins Spiel. Dieser liegt vor seiner Wohnung auf der Straße und ist überfahren worden. Und man glaubt es kaum, es gibt etliche verdächtige, da er nicht nur im Berufsleben ein Ekel war, sondern auch im Privatleben. Dass dies einige Menschen auf den Plan ruft, die ihn lieber tot wie lebendig sehen wollten, kann man sich ja denken, zumal auch noch einiges darauf hindeutet, dass er auch noch mit Drogen dealte. Dass Inspektor Takeda sich auch noch zu der Witwe des Opfers hingezogen fühlt, macht die ganze Konstellation nicht gerade einfacher, wobei ich auch immer wieder das Gefühl habe, dass es zwischen Ken und seiner Kollegin Claudia Harms ein wenig knistert, oder ist es ein wenig mehr? Nebenbei wird noch ein Drogenring ausgehoben, da alle Spuren im ersten Moment auf das Drogenumfeld hindeuten. Auch der Fall des Babys kommt wieder in den Focus der Ermittlungen, da es doch eine Verstrickung der beiden Fälle gibt. Es wird also einiges geboten auf den 352 Seiten, zumal Inspektor Takeda irgendwie seine eigene Art hat wie er ermittelt. Man kann sich sehr gut vorstellen, dass ein japanischer Inspektor so ermitteln und auch so funktionieren, so ticken, könnte. Es gibt einige Situationen, wo man zumindest schmunzeln kann. Da gibt es zum Beispiel die Szene, wo Takeda total übermüdet ist und bei der Besprechung schläft und jeder denkt, dass er konzentriert zu hört. Wie gesagt, man muss gelegentlich einmal schmunzeln, und man erkennt immer wieder, dass alles nicht immer so ist, wie es im ersten Moment zu sein scheint. Egal ob dies nun die Täter sind, oder ob es das Geld ist, was einen im ersten Moment blendet, alles hat seinen Hintergrund. Kenjiro Takeda ist in meinen Augen ein Inspektor, welcher noch lange in Deutschland bleiben darf und der noch einiges an Potential hat, zumal die Geschichte der beiden Hauptakteure noch lange nicht am Ende ist. Der Krimi ist intelligent geschrieben, und angenehm zu lesen. Für mich eine der Entdeckungen der letzten Monate und bitte behaltet dieses Niveau bei, möchte ich dem Verlag zurufen.

Ein Japaner in Deutschland

Literaturlounge eu aus Gießen am 14.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte ja schon mal einen Inspektor, der von Deutschland nach Japan gegangen ist, aber einen Japaner, der nach Deutschland gekommen ist, ist mir noch nicht untergekommen. Der erste Schock, war eigentlich gleich das tote Baby, welches von einem Balkon auf die Erde geworfen wurde. Der Schuldige wurde recht schnell gefunden und legte auch schnell ein Geständnis ab. Er stand vollkommen unter Drogen, genauer gesagt unter Crystal Meth. Es wird recht einfach und klar geschildert, wie kaputt man durch diese Drogen werden kann. Wie Herr Siebold die Wohnung, der jungen Familie, die Mutter und besagten Täter beschrieben hat, war schon sehr erschreckend. Dann kommt der vorher erwähnte Star der Internetszene ins Spiel. Dieser liegt vor seiner Wohnung auf der Straße und ist überfahren worden. Und man glaubt es kaum, es gibt etliche verdächtige, da er nicht nur im Berufsleben ein Ekel war, sondern auch im Privatleben. Dass dies einige Menschen auf den Plan ruft, die ihn lieber tot wie lebendig sehen wollten, kann man sich ja denken, zumal auch noch einiges darauf hindeutet, dass er auch noch mit Drogen dealte. Dass Inspektor Takeda sich auch noch zu der Witwe des Opfers hingezogen fühlt, macht die ganze Konstellation nicht gerade einfacher, wobei ich auch immer wieder das Gefühl habe, dass es zwischen Ken und seiner Kollegin Claudia Harms ein wenig knistert, oder ist es ein wenig mehr? Nebenbei wird noch ein Drogenring ausgehoben, da alle Spuren im ersten Moment auf das Drogenumfeld hindeuten. Auch der Fall des Babys kommt wieder in den Focus der Ermittlungen, da es doch eine Verstrickung der beiden Fälle gibt. Es wird also einiges geboten auf den 352 Seiten, zumal Inspektor Takeda irgendwie seine eigene Art hat wie er ermittelt. Man kann sich sehr gut vorstellen, dass ein japanischer Inspektor so ermitteln und auch so funktionieren, so ticken, könnte. Es gibt einige Situationen, wo man zumindest schmunzeln kann. Da gibt es zum Beispiel die Szene, wo Takeda total übermüdet ist und bei der Besprechung schläft und jeder denkt, dass er konzentriert zu hört. Wie gesagt, man muss gelegentlich einmal schmunzeln, und man erkennt immer wieder, dass alles nicht immer so ist, wie es im ersten Moment zu sein scheint. Egal ob dies nun die Täter sind, oder ob es das Geld ist, was einen im ersten Moment blendet, alles hat seinen Hintergrund. Kenjiro Takeda ist in meinen Augen ein Inspektor, welcher noch lange in Deutschland bleiben darf und der noch einiges an Potential hat, zumal die Geschichte der beiden Hauptakteure noch lange nicht am Ende ist. Der Krimi ist intelligent geschrieben, und angenehm zu lesen. Für mich eine der Entdeckungen der letzten Monate und bitte behaltet dieses Niveau bei, möchte ich dem Verlag zurufen.

Unsere Kund*innen meinen

Inspektor Takeda und der leise Tod

von Henrik Siebold

4.4

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Michael Flath

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Michael Flath

Thalia Darmstadt - Boulevard

Zum Portrait

5/5

Ans Herz gewachsen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das kennen Sie sicherlich auch: Man begegnet jemand, findet ihn/sie sympathisch, möchte mit ihr/ihm gerne Zeit verbringen und freut sich auf das Wiedersehen. So ist es mir in dem 1. „Inspektor Takeda“-Roman von Henrik Siebold mit dessen Protagonisten ergangen. Nun habe ich gerade meine 2. Begegnung mit dem originellen japanischen Ermittler und seiner Hamburger Kollegin Claudia Harms beendet. Und es hat mir wieder Spaß gemacht, die beiden durch Hamburg zu begleiten bei dem Versuch, zwei ungewöhnliche Todesfälle aufzuklären. Es ging zu interessanten Plätzen in der Stadt, zu Menschen unterschiedlichster Milieus, es ging um Not, Drogen, Alkohol, aber auch um Liebe, Lust und Heimweh. Das war sehr spannend, teils amüsant, immer sehr menschlich. Und besonderen Reiz hatten immer wieder die Situationen, in denen das “typisch japanische“ auf das „typisch deutsche“ traf. Da ist Takeda wirklich einmalig, da muss man ihn einfach ins Herz schließen! Ein spannender Krimi mit Herz, der unbedingt nach einem weiteren „Treffen“ verlangt!
5/5

Ans Herz gewachsen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das kennen Sie sicherlich auch: Man begegnet jemand, findet ihn/sie sympathisch, möchte mit ihr/ihm gerne Zeit verbringen und freut sich auf das Wiedersehen. So ist es mir in dem 1. „Inspektor Takeda“-Roman von Henrik Siebold mit dessen Protagonisten ergangen. Nun habe ich gerade meine 2. Begegnung mit dem originellen japanischen Ermittler und seiner Hamburger Kollegin Claudia Harms beendet. Und es hat mir wieder Spaß gemacht, die beiden durch Hamburg zu begleiten bei dem Versuch, zwei ungewöhnliche Todesfälle aufzuklären. Es ging zu interessanten Plätzen in der Stadt, zu Menschen unterschiedlichster Milieus, es ging um Not, Drogen, Alkohol, aber auch um Liebe, Lust und Heimweh. Das war sehr spannend, teils amüsant, immer sehr menschlich. Und besonderen Reiz hatten immer wieder die Situationen, in denen das “typisch japanische“ auf das „typisch deutsche“ traf. Da ist Takeda wirklich einmalig, da muss man ihn einfach ins Herz schließen! Ein spannender Krimi mit Herz, der unbedingt nach einem weiteren „Treffen“ verlangt!

Michael Flath
  • Michael Flath
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Carola Ludger

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Carola Ludger

Thalia Lippstadt

Zum Portrait

5/5

Kenjiro Takeda ist Kult!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kenjiro Takeda, der extrovertierte Saxophone spielende Kommissar aus Japan hat seinen zweiten Fall. Der beginnt mit einem typischen Delikt Drogensüchtiger in einem heruntergekommenen Hamburger Stadtteil. Die Leiche eines Baby's wird gefunden. Der Täter schnell gefasst – insoweit grausame Routine. Kaum konnten sich der hart gesottene Kommissar Ken Takeda und seine Kollegin Claudia Harms von diesem Fund, der sie an ihre emotionalen Grenzen bringt, erholen - der komplette Bruch. In der neuen HafenCity wird der brutal zugerichtete Leichnam des Selfmademan's Markus Sassnitz, einem Unternehmer aus der Internetbranche, gefunden. Am Körper trägt er nichts außer seinen Socken. Es gibt zahlreiche Spuren, die erst zusammenhängen und dann doch nicht. Das geht bis in die russische Drogenmafia. Gibt es sogar einen Zusammenhang mit dem toten Kind? Geschickt führt uns der Autor in die Irre – denn am Ende ist alles anders als erwartet. Und dabei so logisch. So dürfen wir KrimileserInnen der Auflösung eines raffinierten Falls entgegenfiebern. Kriminalitisch und humorvoll werden wir bestens unterhalten. Nur das mit der fehlenden Unterwäsche hätte ich abschließend doch gern noch näher gewusst. Oder trug er doch keine? Ich warte schon gespannt auf den dritten Fall für Ken Takeda. Übrigens: Henrik Siebold ist ein Psydoneum, mit wirklichem Namen heißt er Daniel Bielenstein. Bielenstein wuchs in Tokio auf und ist dem Land und der japanischen Kultur immer noch sehr verbunden.
5/5

Kenjiro Takeda ist Kult!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kenjiro Takeda, der extrovertierte Saxophone spielende Kommissar aus Japan hat seinen zweiten Fall. Der beginnt mit einem typischen Delikt Drogensüchtiger in einem heruntergekommenen Hamburger Stadtteil. Die Leiche eines Baby's wird gefunden. Der Täter schnell gefasst – insoweit grausame Routine. Kaum konnten sich der hart gesottene Kommissar Ken Takeda und seine Kollegin Claudia Harms von diesem Fund, der sie an ihre emotionalen Grenzen bringt, erholen - der komplette Bruch. In der neuen HafenCity wird der brutal zugerichtete Leichnam des Selfmademan's Markus Sassnitz, einem Unternehmer aus der Internetbranche, gefunden. Am Körper trägt er nichts außer seinen Socken. Es gibt zahlreiche Spuren, die erst zusammenhängen und dann doch nicht. Das geht bis in die russische Drogenmafia. Gibt es sogar einen Zusammenhang mit dem toten Kind? Geschickt führt uns der Autor in die Irre – denn am Ende ist alles anders als erwartet. Und dabei so logisch. So dürfen wir KrimileserInnen der Auflösung eines raffinierten Falls entgegenfiebern. Kriminalitisch und humorvoll werden wir bestens unterhalten. Nur das mit der fehlenden Unterwäsche hätte ich abschließend doch gern noch näher gewusst. Oder trug er doch keine? Ich warte schon gespannt auf den dritten Fall für Ken Takeda. Übrigens: Henrik Siebold ist ein Psydoneum, mit wirklichem Namen heißt er Daniel Bielenstein. Bielenstein wuchs in Tokio auf und ist dem Land und der japanischen Kultur immer noch sehr verbunden.

Carola Ludger
  • Carola Ludger
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Inspektor Takeda und der leise Tod

von Henrik Siebold

0 Rezensionen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Inspektor Takeda und der leise Tod