Commissaire Mazan und die Spur des Korsen
Band 3

Commissaire Mazan und die Spur des Korsen Kriminalroman

Aus der Reihe

Commissaire Mazan und die Spur des Korsen

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2017

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

3662 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426427965

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Zur Abwechslung einmal Marseille

Bewertung am 11.01.2019

Bewertungsnummer: 403926

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit 2012 sind die Krimis von Jean Bagnol einige der wenigen Krimis, die ich regelmäßig lese und Ihnen dann vorstelle. Ich liebe einfach diese Kombination aus viel Lokalkolorit und dennoch sehr spannenden und durchaus brisanten Krimis, die das Ehepaar Nina George und ihr Mann Jens Kramer zusammen entwickeln und schreiben. In ihrem ersten Band „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ haben wir die Protagonisten und den Ort Mazan kennengelernt. Und gleich bekam es Zadira Matéo mit einem aufsehenerregenden Fall zu tun, in dem es um die Verstrickungen ehemaliger Schüler der Eliteuniversität Ecole Nationale d’Administration geht. Schüler dieser Universität sehen sich als die Crème de la Crème der Franzosen. Dieser kleine, elitäre Zirkel ist es gewohnt, die Geschicke Frankreichs zu lenken. Und dadurch denken einige von ihnen, dass sie sich alles erlauben können. Im zweiten Fall „Commissaire Mazan und der blinde Engel“ gab es dann gleich zwei verschiedene Fälle aufzuklären. Dieses Mal ging es zum einen um Kunst und die dazugehörige Heldenverehrung und zum anderen um Schwarzhandel mit exotischen Tieren. Dementsprechend war ich sehr gespannt, was dieses Mal das Thema sein wird. Dieses Mal habe ich etwas länger gebraucht, bis ich mich an den neuen Krimi herangewagt habe. Er lag tatsächlich schon seit dem Erscheinen des Paperbacks 2017 bei mir auf dem Stapel der ungelesenen Bücher. Ich hatte einfach Angst, dass dem tierischen Protagonisten Commissaire Mazan etwas passieren könnte. Doch als nun endlich das Taschenbuch erschienen ist, habe ich mich dieser Angst gestellt. Und ich werde Ihnen nicht verraten, wie es für Commissaire Mazan und seine tierischen Freunden ausgehen wird! Der aktuelle Fall fängt ganz romantisch an. Zadira und der Tierarzt Jules Parceval haben es endlich geschafft. Sie habe eine sehr romantische Nacht miteinander verbracht und wollen den Morgen mit einem leckeren Frühstück beginnen. Doch als sie die Boulangerie verlassen, geschieht das Unfassbare. Zadira wird auf offener Straße niedergeschossen. 2 Kugeln, die knapp ihr Herz verfehlen. Wer hat diesen Mord versucht? Und warum hat er sie nicht richtig getroffen? Damit sind die Weichen für einen diesmal etwas anders gelagerten Fall um Zadira und Commissaire Mazan gestellt. Zadira kommt ins Krankenhaus und überlebt das Attentat auf sich nur knapp. Ihr ehemaliger Vorgesetzter und früherer Geliebter aus Marseille übernimmt die Ermittlungen. Denn alles deutet darauf hin, dass es mit Zadiras Vergangenheit zu tun hat. Doch was genau könnte das sein? So langsam erfahren wir mehr über Zadiras Vergangenheit und warum sie überhaupt nach Mazan gekommen ist. Doch Jules, Capitaine Lucien Brell und die Polizeireporterin Blandine Hoffmann trauen dem Kollegen Commissaire Javier Gaspard aus Marseille nicht und bringen Zadira in ein geheimes Versteck zu einem Trüffelbauern und seinem Hund. Derweil versucht Jules selbst mit Fakten, die ihm Blandine gegeben hat, in Marseille auf eigene Faust zu ermitteln. Und er stößt dabei auf mehr als ein Wespennest. Der Kater Commissaire Mazan hat von alledem so gut wie gar nichts mitbekommen. Eigentlich hat er gerade das ruhige Leben mit seine Katzenfreunden und seinen Katzenkindern so richtig genossen. Doch dann ist Zadira plötzlich weg, und er hat große Schwierigkeiten sie wiederzufinden. Alles läuft auf ein großes Finale hinaus. Obwohl dieser Krimi von Jean Bagnol anders als die beiden Vorgänger war, hat er mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe zwar Mazan und seine Bewohner vermisst, ganz speziell die Katzenbande um Commissaire Mazan, aber die Autoren haben mir dafür zwei neue Akteure geschenkt, um die ich wieder Angst haben konnte. Der eine Handlungsort Marseille war dafür ausgesprochen interessant und erschreckend. Und das, was die Autoren zum Thema Mafia, der Verwicklung mit der Wirtschaft und dem Staat zu berichten wussten, hat mich zutiefst schockiert. Dieses Thema und der reale Polizeiskandal von Marseille, der in den Jahren 2011 und 2012 bekannt wurde, sind die aktuellen, brisanten Themen, die die Autoren für ihren Fall herangezogen haben. Es ist ein wirklich spannender Krimi, bei dem die Tiere zwar durchaus eine wichtige Nebenrolle spielen. Aber sie haben dieses Mal keinen eigenen Fall zu lösen. Das mag vielleicht ein Kompromiss der Autoren sein, damit ihre Krimis mehr Interesse bei einem größeren Publikum wecken können. Und das hätten diese drei Krimis auf jeden Fall verdient. Es sind nämlich wirklich gut gemachte und ausgesprochen spannende Krimis zu sehr ungewöhnlichen Fällen. Trotz alledem kommen aber auch die Katzenfans wie üblich auf ihre Kosten. Und wer so zart besaitet ist wie ich, der hat über weite Strecken wieder Angst um die Vierbeiner. Gut gefällt mir jedes Mal wieder, dass Jean Bagnol die Hintergründe zu ihren Fällen aufzeigen und auch weiterführende Literaturhinweise geben. So können Interessierte noch mehr zu den Themen erfahren.
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Zur Abwechslung einmal Marseille

Bewertung am 11.01.2019
Bewertungsnummer: 403926
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit 2012 sind die Krimis von Jean Bagnol einige der wenigen Krimis, die ich regelmäßig lese und Ihnen dann vorstelle. Ich liebe einfach diese Kombination aus viel Lokalkolorit und dennoch sehr spannenden und durchaus brisanten Krimis, die das Ehepaar Nina George und ihr Mann Jens Kramer zusammen entwickeln und schreiben. In ihrem ersten Band „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ haben wir die Protagonisten und den Ort Mazan kennengelernt. Und gleich bekam es Zadira Matéo mit einem aufsehenerregenden Fall zu tun, in dem es um die Verstrickungen ehemaliger Schüler der Eliteuniversität Ecole Nationale d’Administration geht. Schüler dieser Universität sehen sich als die Crème de la Crème der Franzosen. Dieser kleine, elitäre Zirkel ist es gewohnt, die Geschicke Frankreichs zu lenken. Und dadurch denken einige von ihnen, dass sie sich alles erlauben können. Im zweiten Fall „Commissaire Mazan und der blinde Engel“ gab es dann gleich zwei verschiedene Fälle aufzuklären. Dieses Mal ging es zum einen um Kunst und die dazugehörige Heldenverehrung und zum anderen um Schwarzhandel mit exotischen Tieren. Dementsprechend war ich sehr gespannt, was dieses Mal das Thema sein wird. Dieses Mal habe ich etwas länger gebraucht, bis ich mich an den neuen Krimi herangewagt habe. Er lag tatsächlich schon seit dem Erscheinen des Paperbacks 2017 bei mir auf dem Stapel der ungelesenen Bücher. Ich hatte einfach Angst, dass dem tierischen Protagonisten Commissaire Mazan etwas passieren könnte. Doch als nun endlich das Taschenbuch erschienen ist, habe ich mich dieser Angst gestellt. Und ich werde Ihnen nicht verraten, wie es für Commissaire Mazan und seine tierischen Freunden ausgehen wird! Der aktuelle Fall fängt ganz romantisch an. Zadira und der Tierarzt Jules Parceval haben es endlich geschafft. Sie habe eine sehr romantische Nacht miteinander verbracht und wollen den Morgen mit einem leckeren Frühstück beginnen. Doch als sie die Boulangerie verlassen, geschieht das Unfassbare. Zadira wird auf offener Straße niedergeschossen. 2 Kugeln, die knapp ihr Herz verfehlen. Wer hat diesen Mord versucht? Und warum hat er sie nicht richtig getroffen? Damit sind die Weichen für einen diesmal etwas anders gelagerten Fall um Zadira und Commissaire Mazan gestellt. Zadira kommt ins Krankenhaus und überlebt das Attentat auf sich nur knapp. Ihr ehemaliger Vorgesetzter und früherer Geliebter aus Marseille übernimmt die Ermittlungen. Denn alles deutet darauf hin, dass es mit Zadiras Vergangenheit zu tun hat. Doch was genau könnte das sein? So langsam erfahren wir mehr über Zadiras Vergangenheit und warum sie überhaupt nach Mazan gekommen ist. Doch Jules, Capitaine Lucien Brell und die Polizeireporterin Blandine Hoffmann trauen dem Kollegen Commissaire Javier Gaspard aus Marseille nicht und bringen Zadira in ein geheimes Versteck zu einem Trüffelbauern und seinem Hund. Derweil versucht Jules selbst mit Fakten, die ihm Blandine gegeben hat, in Marseille auf eigene Faust zu ermitteln. Und er stößt dabei auf mehr als ein Wespennest. Der Kater Commissaire Mazan hat von alledem so gut wie gar nichts mitbekommen. Eigentlich hat er gerade das ruhige Leben mit seine Katzenfreunden und seinen Katzenkindern so richtig genossen. Doch dann ist Zadira plötzlich weg, und er hat große Schwierigkeiten sie wiederzufinden. Alles läuft auf ein großes Finale hinaus. Obwohl dieser Krimi von Jean Bagnol anders als die beiden Vorgänger war, hat er mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe zwar Mazan und seine Bewohner vermisst, ganz speziell die Katzenbande um Commissaire Mazan, aber die Autoren haben mir dafür zwei neue Akteure geschenkt, um die ich wieder Angst haben konnte. Der eine Handlungsort Marseille war dafür ausgesprochen interessant und erschreckend. Und das, was die Autoren zum Thema Mafia, der Verwicklung mit der Wirtschaft und dem Staat zu berichten wussten, hat mich zutiefst schockiert. Dieses Thema und der reale Polizeiskandal von Marseille, der in den Jahren 2011 und 2012 bekannt wurde, sind die aktuellen, brisanten Themen, die die Autoren für ihren Fall herangezogen haben. Es ist ein wirklich spannender Krimi, bei dem die Tiere zwar durchaus eine wichtige Nebenrolle spielen. Aber sie haben dieses Mal keinen eigenen Fall zu lösen. Das mag vielleicht ein Kompromiss der Autoren sein, damit ihre Krimis mehr Interesse bei einem größeren Publikum wecken können. Und das hätten diese drei Krimis auf jeden Fall verdient. Es sind nämlich wirklich gut gemachte und ausgesprochen spannende Krimis zu sehr ungewöhnlichen Fällen. Trotz alledem kommen aber auch die Katzenfans wie üblich auf ihre Kosten. Und wer so zart besaitet ist wie ich, der hat über weite Strecken wieder Angst um die Vierbeiner. Gut gefällt mir jedes Mal wieder, dass Jean Bagnol die Hintergründe zu ihren Fällen aufzeigen und auch weiterführende Literaturhinweise geben. So können Interessierte noch mehr zu den Themen erfahren.

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