Produktbild: Himmel, Herrgott, Portugal – Der portugiesische Jakobsweg

Himmel, Herrgott, Portugal – Der portugiesische Jakobsweg An der Küste von Lissabon über Porto nach Santiago de Compostela

1

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.05.2024

Verlag

Leykam

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

13,4/21,3/2,6 cm

Gewicht

580 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8045-5

Beschreibung

Rezension

»Über den portugiesischen Jakobsweg gibt es wenige Reisebücher. Hilfreich und amüsant wird die Wanderung an der Küste von Lissabon über Porto nach Santiago de Compostela beschrieben. 750 km Strand, Sand, Wiese, Stege … Und nicht vergessen: In Caldas de Reis ist die Rezeption des Hotels ›Lotus‹ im Wirtshaus gegenüber.« --Kurier
»Die Strecke war einfach unglaublich, es gab endlose Sandstrände, verträumte, kleine Buchten und eindrucksvolle Felsformationen und Klippen, die ich so noch nie sah. « -- Herbert Hirschler, NÖN

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.05.2024

Verlag

Leykam

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

13,4/21,3/2,6 cm

Gewicht

580 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8045-5

Herstelleradresse

Leykam
Dreihackengasse 20
8020 Graz
AT

Email: office@leykamverlag.at

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Bom Caminho - von Lissabon nach Santiago de Compostela

Bewertung aus Ternitz am 09.07.2017

Bewertungsnummer: 1032363

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Reiseerlebnisbericht wie er im Buche steht – so würde ich dieses zweite Werk von Herbert Hirschler zusammenfassen. Nachdem mir Hirschlers Erstlingswerk besonders gut gefallen hat, habe ich mich gefragt, was denn da noch kommen soll, doch auch „Himmel, Herrgott, Portugal“ hat alles, was ich mir von einem Erlebnisbericht erwarte. Es ist leicht zu lesen und die einzelnen Kapitel sind in der Länge derart gestaltet, dass man „Himmel, Herrgott, Portugal“ auch mal weglegen könnte…wenn man das überhaupt wollen würde. Textlich ist das Buch einfach zu verstehen, zugegeben für ÖsterreicherInnen einfacher als für LeserInnen anderer deutschsprachiger Länder, aber Hirschler hat dafür ja sein ganz persönliches Wörterbuch ins Buch geschummelt, das „hinterfotzig“, „überwutzelt“ und „Boarischer“ ganz exzellent beschreibt. Es sind vor allem diese Einlagen, die dieses Mal das Buch besonders auflockern und erlebbar machen. Auch, dass auf seiner Überlebensliste lediglich zwei Wörter stehen, nämlich Wasser und Schokolade, ist mehr als nachvollziehbar. Es fällt überhaupt leicht, sich mit dem Autor zu identifizieren, weil ihm alltägliche Sorgen und Freunden auf einem nicht alltäglichen Erlebnis begegnen. Hirschler schafft es, sich selbst den eintönigen Fahrradweg zum Freund zu machen und kann auch dem „schiachsten“ Wetter noch etwas Schönes abgewinnen. Er lässt uns an Begegnungen der besonderen Art teilhaben – jener zu anderen Menschen und jener zu Gott. Hirschler schafft auch hier wieder den Spagat zwischen persönlichem Erleben und Informationsweitergabe und man hat tatsächlich das Gefühl, live dabei zu sein, bei der Suche nach dem nächsten Quartier, das öfter ein Hotel als eine Pilgerherberge ist, oder dem Verzehr des nächsten kulinarischen Leckerbissens, etwa Tintenfisch in seiner nicht ganz so gut gelungenen Vollendung. Humor, Melancholie, Sehnsucht, Chaos, Tollpatschigkeit, Gefühl, Kommunikation, Glück, Freundschaft und Herz …. dies alles hat das zweite Buch von Herbert Hirschler in meinen Augen zu bieten. Ich empfehle es nicht nur zukünftigen oder ehemaligen Jakobsweg-Pilgern, sondern allen, die gerne reisen und neben normalen Reiseführern einfach mal etwas tiefer in eine ganz besondere menschliche Seele eintauchen wollen.
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Bom Caminho - von Lissabon nach Santiago de Compostela

Bewertung aus Ternitz am 09.07.2017
Bewertungsnummer: 1032363
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Reiseerlebnisbericht wie er im Buche steht – so würde ich dieses zweite Werk von Herbert Hirschler zusammenfassen. Nachdem mir Hirschlers Erstlingswerk besonders gut gefallen hat, habe ich mich gefragt, was denn da noch kommen soll, doch auch „Himmel, Herrgott, Portugal“ hat alles, was ich mir von einem Erlebnisbericht erwarte. Es ist leicht zu lesen und die einzelnen Kapitel sind in der Länge derart gestaltet, dass man „Himmel, Herrgott, Portugal“ auch mal weglegen könnte…wenn man das überhaupt wollen würde. Textlich ist das Buch einfach zu verstehen, zugegeben für ÖsterreicherInnen einfacher als für LeserInnen anderer deutschsprachiger Länder, aber Hirschler hat dafür ja sein ganz persönliches Wörterbuch ins Buch geschummelt, das „hinterfotzig“, „überwutzelt“ und „Boarischer“ ganz exzellent beschreibt. Es sind vor allem diese Einlagen, die dieses Mal das Buch besonders auflockern und erlebbar machen. Auch, dass auf seiner Überlebensliste lediglich zwei Wörter stehen, nämlich Wasser und Schokolade, ist mehr als nachvollziehbar. Es fällt überhaupt leicht, sich mit dem Autor zu identifizieren, weil ihm alltägliche Sorgen und Freunden auf einem nicht alltäglichen Erlebnis begegnen. Hirschler schafft es, sich selbst den eintönigen Fahrradweg zum Freund zu machen und kann auch dem „schiachsten“ Wetter noch etwas Schönes abgewinnen. Er lässt uns an Begegnungen der besonderen Art teilhaben – jener zu anderen Menschen und jener zu Gott. Hirschler schafft auch hier wieder den Spagat zwischen persönlichem Erleben und Informationsweitergabe und man hat tatsächlich das Gefühl, live dabei zu sein, bei der Suche nach dem nächsten Quartier, das öfter ein Hotel als eine Pilgerherberge ist, oder dem Verzehr des nächsten kulinarischen Leckerbissens, etwa Tintenfisch in seiner nicht ganz so gut gelungenen Vollendung. Humor, Melancholie, Sehnsucht, Chaos, Tollpatschigkeit, Gefühl, Kommunikation, Glück, Freundschaft und Herz …. dies alles hat das zweite Buch von Herbert Hirschler in meinen Augen zu bieten. Ich empfehle es nicht nur zukünftigen oder ehemaligen Jakobsweg-Pilgern, sondern allen, die gerne reisen und neben normalen Reiseführern einfach mal etwas tiefer in eine ganz besondere menschliche Seele eintauchen wollen.

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