
Totentänze im Lauf der Zeit Die spezifische Medialität von "Der Tod und das Mädchen" anhand von Matthias Claudius' Gedicht und Franz Schuberts Kunstlied
15,99 €
inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
25.08.2014
Verlag
GRINSeitenzahl
23 (Printausgabe)
Dateigröße
333 KB
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
EAN
9783656728757
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Totentänze". In einem ersten Schritt soll die Entstehung von Totentänzen dargestellt werden. Was ist ein Totentanz überhaupt und welcher Ursprung verbirgt sich dahinter? In welcher Gestalt tritt der Tod auf? Wie wird er dargestellt? Anschließend soll auf die Totentanz-Motive in Literatur, Kunst und Musik eingegangen werden. In welcher Form werden hier Totentänze gezeigt? Diverse Werke, die sich dem Thema "Tod und Mädchen" nähern, werden dabei als Beispiele herangezogen. Bereits früh wurden die bildlich dargestellten Totentänze in der Kunst mit Texten versehen und somit Geschichten oder Ereignisse zu den Abbildern erzählt. Die Kombination von Literatur und Musik trat jedoch erst später ein. Wie aufschlussreich Totentänze in der Musik sind, soll ebenfalls gezeigt werden.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Beziehung von Tod und Mädchen. In den zahlreichen entstandenen Totentänzen wurde der Verbindung von Frauen und Mädchen mit dem Tod eine besondere Bedeutung beigemessen. Der Begegnung dieser zweier Charaktere lag oft eine erotische und sexuelle Komponente zugrunde. (...).
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