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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
Was hat die Haut, als äusserste Hülle und gro¿sstes Organ des menschlichen Subjekts mit der von Andy Warhol zelebrierten Oberfläche zu tun? Inwiefern können die Auswirkungen der menschlichen Existenz im Zeitalter der Elektrizita¿t mit Warhols Subjektivita¿tsbegriff in Verbindung gebracht werden? Es gibt viele Fragen und Diskussionen über den weltberühmten Pop-Art-Künstler, Fragen nach seiner Absicht und über die Bedeutungen seines Werks, die oftmals gegensätzlich und ambivalent erscheinen. In diesem Buch wird die Subjektivität bei Andy Warhol, die er mit unterschiedlichen Vorgehensweisen zu negieren versuchte, mit dem von Warhol so oft benutzten Begriff der Oberfläche gegenübergestellt und auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert.
Christina Tschopp ist 1988 in Freiburg im Üechtland geboren und hat 2016 ihren Master in Kunstgeschichte, sowie Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Universität Freiburg (i.Ü.) abgeschlossen. Mit ihrer Masterarbeit wagte sie einen Versuch, genauer hinter die von Andy Warhol zelebrierte Oberfläche zu blicken.
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