
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
24.03.2014
Verlag
GRIN
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Veränderungen in Mimik, Gestik und Stimme können Menschen Erlebniszustände erkennen (vgl. Ekman, 2009; Mehrabian, 1981). In den letzten Jahren zeigt sich ein wachsendes Interesse an der Erforschung der Wirkung der menschlichen Stimme (vgl. Laukka, Juslin & Bresin, 2005; Spackman, Brown & Otto, 2009).
Einleitend wird der Begriff der Emotion betrachtet. Es folgt eine Übersicht zum Forschungsfeld der Paralinguistik sowie eine Erklärung zur Physik der Stimme. Anhand von Studien werden die wesentlichen Dimensionen geschildert, die für das Erkennen von Emotionen in der menschlichen Stimme entscheidend sind.
Es folgt eine Analyse einer empirischen Untersuchung von Spackman et al. (2009), in der erforscht wurde, ob Versuchspersonen tatsächlich mit Hilfe der menschlichen Stimme Emotionen erkennen können. Abschließend werden offene Forschungsfragen des Forschungsfeldes aufgezeigt und kritische Überlegungen zu den dargestellten Studien diskutiert. Hauptkritikpunkte sind die fehlende Realitätsnähe durch den Einsatz von trainierten Sprechern und die Möglichkeit, dass die Probanden Tonaufnahmen wiederholt anhören konnten.
Einleitend wird der Begriff der Emotion betrachtet. Es folgt eine Übersicht zum Forschungsfeld der Paralinguistik sowie eine Erklärung zur Physik der Stimme. Anhand von Studien werden die wesentlichen Dimensionen geschildert, die für das Erkennen von Emotionen in der menschlichen Stimme entscheidend sind.
Es folgt eine Analyse einer empirischen Untersuchung von Spackman et al. (2009), in der erforscht wurde, ob Versuchspersonen tatsächlich mit Hilfe der menschlichen Stimme Emotionen erkennen können. Abschließend werden offene Forschungsfragen des Forschungsfeldes aufgezeigt und kritische Überlegungen zu den dargestellten Studien diskutiert. Hauptkritikpunkte sind die fehlende Realitätsnähe durch den Einsatz von trainierten Sprechern und die Möglichkeit, dass die Probanden Tonaufnahmen wiederholt anhören konnten.
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