Hollas Töchter

Hollas Töchter

Historischer Roman

eBook

4,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

75011

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Nein

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ePUB

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Verkaufsrang

75011

Erscheinungsdatum

15.07.2017

Verlag

Burgenwelt Verlag

Dateigröße

1226 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783943531756

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Atmosphärisch dicht, aber nicht fesselnd

Ingrids_Blog am 11.05.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Deutschland, frühes Mittelalter. Der Roman ist aus der Sicht von 3 Personen geschrieben: Arnulf, ein zutiefst gläubiger Franke, Brune, eine Priesterin der Holla, und Elleke, eine friesische Sklavin. Die Priesterinnen, Novizinnen und Sklavinnen der Göttin Holla bereiten das Thing vor, bei dem die sächsischen Fürsten zur Rechtsprechung erwartet werden, ebenso ein fränkischer Graf mit seinem Gesandten. Es herrscht ein brüchiger Friede zwischen Franken und Sachsen. In einer heimlichen Zeremonie wird Brune zur Priesterin geweiht und leitet das Thing. Weil die Hohepriesterin zum Erhalt des Friedens Bündnisse zwischen Sachsen und Franken empfiehlt, werden Brune und Arnulf miteinander verheiratet. Der Roman ist flüssig geschrieben. Die Autorin hat sich sehr intensiv mit den Lebensweisen der Franken und Sachsen auseinandergesetzt und ausgezeichnet recherchiert. Allerdings konnte ich mit keinem der Handelnden warm werden, auch wenn jeder seine eigenen Wünsche hatte bzw. Ziele verfolgte. Arnulf und Brune begegnen sich erst nach über der Hälfte des Buches. Deshalb ist keine langsame Annäherung zwischen den beiden möglich, wie ich sie mir gewünscht hätte. Insofern ist mir ihre Geschichte zu schnell erzählt. Auch die Antagonistin ist mir nicht pfiffig genug. Die Sterne vergebe ich ausschließlich für die wundervollen bildhaften Beschreibungen, die lebendige Recherche und den schönen Schreibstil. Wer eine gefühlvoll geschriebene Liebesgeschichte erwartet oder ein packendes Verwirrspiel, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Wer jedoch in das Sachsen der vergangenen Jahrhunderte eintauchen möchte, um etwas von dem damaligen Alltag zu erfahren und den geschichtlichen Hintergründen, aber kein Sachbuch in die Hand nehmen will - dem sei das Buch ans Herz gelegt.

Atmosphärisch dicht, aber nicht fesselnd

Ingrids_Blog am 11.05.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Deutschland, frühes Mittelalter. Der Roman ist aus der Sicht von 3 Personen geschrieben: Arnulf, ein zutiefst gläubiger Franke, Brune, eine Priesterin der Holla, und Elleke, eine friesische Sklavin. Die Priesterinnen, Novizinnen und Sklavinnen der Göttin Holla bereiten das Thing vor, bei dem die sächsischen Fürsten zur Rechtsprechung erwartet werden, ebenso ein fränkischer Graf mit seinem Gesandten. Es herrscht ein brüchiger Friede zwischen Franken und Sachsen. In einer heimlichen Zeremonie wird Brune zur Priesterin geweiht und leitet das Thing. Weil die Hohepriesterin zum Erhalt des Friedens Bündnisse zwischen Sachsen und Franken empfiehlt, werden Brune und Arnulf miteinander verheiratet. Der Roman ist flüssig geschrieben. Die Autorin hat sich sehr intensiv mit den Lebensweisen der Franken und Sachsen auseinandergesetzt und ausgezeichnet recherchiert. Allerdings konnte ich mit keinem der Handelnden warm werden, auch wenn jeder seine eigenen Wünsche hatte bzw. Ziele verfolgte. Arnulf und Brune begegnen sich erst nach über der Hälfte des Buches. Deshalb ist keine langsame Annäherung zwischen den beiden möglich, wie ich sie mir gewünscht hätte. Insofern ist mir ihre Geschichte zu schnell erzählt. Auch die Antagonistin ist mir nicht pfiffig genug. Die Sterne vergebe ich ausschließlich für die wundervollen bildhaften Beschreibungen, die lebendige Recherche und den schönen Schreibstil. Wer eine gefühlvoll geschriebene Liebesgeschichte erwartet oder ein packendes Verwirrspiel, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Wer jedoch in das Sachsen der vergangenen Jahrhunderte eintauchen möchte, um etwas von dem damaligen Alltag zu erfahren und den geschichtlichen Hintergründen, aber kein Sachbuch in die Hand nehmen will - dem sei das Buch ans Herz gelegt.

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Hollas Töchter

von Tatjana Stöckler

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