Böses Kind - Der erste Fall für Kommissar Frey - Alanna 1 (Ungekürzt)
Band 1
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Martin Krist

1. Böses Kind - Der erste Fall für Kommissar Frey - Alanna 1 (Ungekürzt)

Böses Kind - Der erste Fall für Kommissar Frey - Alanna 1 (Ungekürzt)

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Gesprochen von
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Matthias Lühn

Spieldauer

7 Stunden und 49 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.11.2017

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Matthias Lühn

Spieldauer

7 Stunden und 49 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.11.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

133

Verlag

Wunderkind

Sprache

Deutsch

EAN

9783961540242

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Wer ist hier der Böse?

Bewertung aus Teningen am 27.12.2017

Bewertungsnummer: 1071341

Bewertet: Hörbuch-Download

Suse ist nach der Trennung von ihrem Mann mit den drei Kindern völlig überfordert. Da hilft es auch nicht, dass Jaqueline im rebellischen Teenageralter ist. Ab und an verschwindet sie auch mal für einige Zeit. Doch diesmal ist sie länger verschwunden als üblich. Als dann auch noch eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wird, ist Suse völlig am Ende. Noch schlimmer wird die ganze Geschichte, da sie von Miro gestalkt wird. Ständig lauert er ihr irgendwo auf. Doch die Polizei glaub Suse nicht. Frei und Alberts halten sie zu Beginn einfach nur für völlig überspannt und hysterisch. Wahrscheinlich ist Jaqueline einfach nur wieder einmal weggelaufen. Doch die immer wieder eingestreuten, kurzen Kapitel einer im dunklen Keller eingesperrten Person lassen den Leser etwas mehr wissen. Doch wer ist diese Person? Dies wird erst sehr spät enthüllt und ich muss zugeben, ich war die ganze Zeit auf der falschen Fährte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten werden gut gezeichnet. Alle haben ihre Ecken und Kanten und sind nicht immer symphatisch. Gehörig auf die Nerven geht mir die Kommisarin Albers. Ständig ist sie am Karotten knabbern. Anfangs noch recht witzig habe ich recht schnell die Augen verdreht, wenn das Gemüse schon wieder erwähnt wurde. Passend hingegen fand ich die Pedanterie von Kommisar Frei. Gibt es doch irgendwie eine Überleitung zu seinem autistischen Sohn. Zu Beginn des Buches ging es um einen Leichenfund, der so gar nichts mit dem Fall um Suse und ihre Tochter zu tun hat. Nachdem er über eine lange Strecke völlig fallengelassen wurde, wird er uns am Ende wieder frisch aufgetischt, wodurch es eine perfekte Überleitung auf die Fortsetzung gibt. Ich habe eine Weile gebraucht, um mich an die Stimme des Lesers zu gewöhnen. Doch nach und nach habe ich mich eingehört. Matthias Lühn stellt die Charaktere sehr individuell dar. Mir hat "Böses Kind" sehr gut gefallen, obwohl ich mich mit dem Titel nicht so ganz anfreunden kann. Richtig passend ist er nicht. Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Frei und Albers.
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Wer ist hier der Böse?

Bewertung aus Teningen am 27.12.2017
Bewertungsnummer: 1071341
Bewertet: Hörbuch-Download

Suse ist nach der Trennung von ihrem Mann mit den drei Kindern völlig überfordert. Da hilft es auch nicht, dass Jaqueline im rebellischen Teenageralter ist. Ab und an verschwindet sie auch mal für einige Zeit. Doch diesmal ist sie länger verschwunden als üblich. Als dann auch noch eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wird, ist Suse völlig am Ende. Noch schlimmer wird die ganze Geschichte, da sie von Miro gestalkt wird. Ständig lauert er ihr irgendwo auf. Doch die Polizei glaub Suse nicht. Frei und Alberts halten sie zu Beginn einfach nur für völlig überspannt und hysterisch. Wahrscheinlich ist Jaqueline einfach nur wieder einmal weggelaufen. Doch die immer wieder eingestreuten, kurzen Kapitel einer im dunklen Keller eingesperrten Person lassen den Leser etwas mehr wissen. Doch wer ist diese Person? Dies wird erst sehr spät enthüllt und ich muss zugeben, ich war die ganze Zeit auf der falschen Fährte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten werden gut gezeichnet. Alle haben ihre Ecken und Kanten und sind nicht immer symphatisch. Gehörig auf die Nerven geht mir die Kommisarin Albers. Ständig ist sie am Karotten knabbern. Anfangs noch recht witzig habe ich recht schnell die Augen verdreht, wenn das Gemüse schon wieder erwähnt wurde. Passend hingegen fand ich die Pedanterie von Kommisar Frei. Gibt es doch irgendwie eine Überleitung zu seinem autistischen Sohn. Zu Beginn des Buches ging es um einen Leichenfund, der so gar nichts mit dem Fall um Suse und ihre Tochter zu tun hat. Nachdem er über eine lange Strecke völlig fallengelassen wurde, wird er uns am Ende wieder frisch aufgetischt, wodurch es eine perfekte Überleitung auf die Fortsetzung gibt. Ich habe eine Weile gebraucht, um mich an die Stimme des Lesers zu gewöhnen. Doch nach und nach habe ich mich eingehört. Matthias Lühn stellt die Charaktere sehr individuell dar. Mir hat "Böses Kind" sehr gut gefallen, obwohl ich mich mit dem Titel nicht so ganz anfreunden kann. Richtig passend ist er nicht. Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Frei und Albers.

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Spannend und ungewöhnlich

Bewertung aus Fürth am 30.11.2017

Bewertungsnummer: 1065521

Bewertet: Hörbuch-Download

Spannend und ungewöhnlich Zum Inhalt: Ein Mord. Ein zur Schau gestelltes Opfer, erschlagen und gekreuzigt. Ein Fall für Frey und seine Kollegin Albers. Dann verschwindet eine Jugendliche und die Mutter gibt den Ermittlern ebenfalls Rätsel auf. Die Alleinerziehende wirkt heillos überfordert und wirkt auf die Ermittler nicht sehr zuverlässig. Ein Fall der die Ermittler in Atem hält. eine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Meine Meinung: Dies ist das erste Buch des Autors das ich – in diesem Fall – gehört habe. Die Geschichte hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Der Sprecher des Buches passt wunderbar zur Geschichte. Mit dem Beginn des Buches ist man schon mitten in der Geschichte. Die Charaktere des Buches haben mir sehr gut gefallen. Der penible Kommissar, ordnungsliebend bis zur Pendanterie, schrullig und supergenau. Die Kollegin entsprechend chaotisch, Dauermüde, da sie gerade Nachwuchs bekommen hat. Alles sehr authentisch und sympathisch. So kam in der doch sehr spannenden Geschichte durchaus auch der ein oder andere Schmunzler nicht zu kurz, was ich gut fand. Der Autor beschreibt sehr detailliert und anschaulich, zart besaitete Gemüter müssen sich überlegen ob das Buch geeignet ist. Das Buch ist sehr spannend vom Anfang bis zum Ende (und für mich nicht vorhersehbar), was mir sehr gut gefällt. In der Geschichte wechselt die Erzählung immer wieder zwischen verschiedenen Handlungssträngen, das hat mir gut gefallen. Wer das nicht mag, wird hier vielleicht teilweise nicht gut folgen können. Die Kombination aus den Charakteren, der Story und dem Schreib- bzw. Erzählstil hat mich wirklich fasziniert. Ein wenig verblüfft hat mich das Ende der Geschichte, das kam für mich dann doch etwas plötzlich. Aber es passt dennoch gut. Mich persönlich hat es sehr neugierig zurückgelassen. Wer keine offenen Enden mag, wird hier vielleicht enttäuscht sein. Ich mag es im Nachgang nochmal zu überlegen und das Kopfkino in Gang zu bringen und sich auf den Folgeband zu freuen. Und das tue ich definitiv. Ich habe für mich einen neuen Autor entdeckt. Ein wirklich außergewöhnliches Buch in einem ungewohnten Stil. Meine Begeisterung und meine Neugier auf mehr ist geweckt. Fazit: Spannend und ungewöhnlich. Eine Neuentdeckung für mich.
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Spannend und ungewöhnlich

Bewertung aus Fürth am 30.11.2017
Bewertungsnummer: 1065521
Bewertet: Hörbuch-Download

Spannend und ungewöhnlich Zum Inhalt: Ein Mord. Ein zur Schau gestelltes Opfer, erschlagen und gekreuzigt. Ein Fall für Frey und seine Kollegin Albers. Dann verschwindet eine Jugendliche und die Mutter gibt den Ermittlern ebenfalls Rätsel auf. Die Alleinerziehende wirkt heillos überfordert und wirkt auf die Ermittler nicht sehr zuverlässig. Ein Fall der die Ermittler in Atem hält. eine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Meine Meinung: Dies ist das erste Buch des Autors das ich – in diesem Fall – gehört habe. Die Geschichte hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Der Sprecher des Buches passt wunderbar zur Geschichte. Mit dem Beginn des Buches ist man schon mitten in der Geschichte. Die Charaktere des Buches haben mir sehr gut gefallen. Der penible Kommissar, ordnungsliebend bis zur Pendanterie, schrullig und supergenau. Die Kollegin entsprechend chaotisch, Dauermüde, da sie gerade Nachwuchs bekommen hat. Alles sehr authentisch und sympathisch. So kam in der doch sehr spannenden Geschichte durchaus auch der ein oder andere Schmunzler nicht zu kurz, was ich gut fand. Der Autor beschreibt sehr detailliert und anschaulich, zart besaitete Gemüter müssen sich überlegen ob das Buch geeignet ist. Das Buch ist sehr spannend vom Anfang bis zum Ende (und für mich nicht vorhersehbar), was mir sehr gut gefällt. In der Geschichte wechselt die Erzählung immer wieder zwischen verschiedenen Handlungssträngen, das hat mir gut gefallen. Wer das nicht mag, wird hier vielleicht teilweise nicht gut folgen können. Die Kombination aus den Charakteren, der Story und dem Schreib- bzw. Erzählstil hat mich wirklich fasziniert. Ein wenig verblüfft hat mich das Ende der Geschichte, das kam für mich dann doch etwas plötzlich. Aber es passt dennoch gut. Mich persönlich hat es sehr neugierig zurückgelassen. Wer keine offenen Enden mag, wird hier vielleicht enttäuscht sein. Ich mag es im Nachgang nochmal zu überlegen und das Kopfkino in Gang zu bringen und sich auf den Folgeband zu freuen. Und das tue ich definitiv. Ich habe für mich einen neuen Autor entdeckt. Ein wirklich außergewöhnliches Buch in einem ungewohnten Stil. Meine Begeisterung und meine Neugier auf mehr ist geweckt. Fazit: Spannend und ungewöhnlich. Eine Neuentdeckung für mich.

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Böses Kind - Der erste Fall für Kommissar Frey - Alanna 1 (Ungekürzt)

von Martin Krist

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